Gast bei Frank Willenberg - Mein Weg im HAIFISCHBECKEN des Online-Business (Tino Hähnel)
Strategien für deinen Online-Erfolg
14.08.2023 33 min Frank Willenberg Online Business-Guru
Video zur Episode
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Zusammenfassung & Show Notes
ONLINE BUSINESS erfolgreich aufbauen: Mein WEG im Haifisch Becken!
Von Mann zu Mann habe ich mit Tino Hähnel gesprochen.
Ein Mecklenburger Junge und ein nach Vorpommern Zugereister - ist gut gegangen :-)
Ursprünglich hat er eine handwerkliche Ausbildung gemacht, kam aber in keinem Beruf wirklich an. Ob Bau, Lager, wieder Handwerk - schnell fühlte er sich gelangweilt und verspürte Unruhe bis er irgendwann sogar wegen Burn Out und Depressionen eine berufliche Auszeit nehmen musste.
Erst da wurde ihm wirklich klar, dass keine der Tätigkeiten seinem Herzen entsprach. Tino befasste sich mit Online-Coachings, Männer-Themen und insbesondere dem Thema Trauer um über den Verlust seiner Schwester hinwegzukommen.
So entstand zunächst sein eigener Online-Kongress "Weiterleben-Weiterlieben" und seine Ausbildung zum Trauerbegleiter. Beides ohne konkreten Plan oder Geschäftsidee, sondern einfach Impuls-gesteuert. Ähnlich impulsiv entstand sein Podcast "VON MANN ZU MANN" aus einem Gespräch unter Freunden am Küchentisch und 14 Tage später stand die erste Folge.
Tino hat als einziger aus dem Trio durchgehalten und hat seine Gespräche zur Rolle des Mannes in der heutigen Gesellschaft fest in der Podcast-Szene etabliert. Seine Devise: "Emotionen machen dich stark – und attraktiv.
Mein Ziel: Ich will zwischen den Geschlechtern vermitteln. Männer sollen reden. Und Frauen endlich zuhören können. Ich will Mut machen. Denn eines ist sicher: Wenn wir Männer lernen, ehrlich zu sein und mit der Sprache rausrücken, dann werden wir gehört." Über seinen Weg, über seine Inspirationen für seinen Podcast, über die Rolle des Mannes in der heutigen Zeit und vieles mehr sprechen wir in dieser Folge!
Frank Willenberg Kontakt ⤵️
www.meinkongress.de
Ein Mecklenburger Junge und ein nach Vorpommern Zugereister - ist gut gegangen :-)
Ursprünglich hat er eine handwerkliche Ausbildung gemacht, kam aber in keinem Beruf wirklich an. Ob Bau, Lager, wieder Handwerk - schnell fühlte er sich gelangweilt und verspürte Unruhe bis er irgendwann sogar wegen Burn Out und Depressionen eine berufliche Auszeit nehmen musste.
Erst da wurde ihm wirklich klar, dass keine der Tätigkeiten seinem Herzen entsprach. Tino befasste sich mit Online-Coachings, Männer-Themen und insbesondere dem Thema Trauer um über den Verlust seiner Schwester hinwegzukommen.
So entstand zunächst sein eigener Online-Kongress "Weiterleben-Weiterlieben" und seine Ausbildung zum Trauerbegleiter. Beides ohne konkreten Plan oder Geschäftsidee, sondern einfach Impuls-gesteuert. Ähnlich impulsiv entstand sein Podcast "VON MANN ZU MANN" aus einem Gespräch unter Freunden am Küchentisch und 14 Tage später stand die erste Folge.
Tino hat als einziger aus dem Trio durchgehalten und hat seine Gespräche zur Rolle des Mannes in der heutigen Gesellschaft fest in der Podcast-Szene etabliert. Seine Devise: "Emotionen machen dich stark – und attraktiv.
Mein Ziel: Ich will zwischen den Geschlechtern vermitteln. Männer sollen reden. Und Frauen endlich zuhören können. Ich will Mut machen. Denn eines ist sicher: Wenn wir Männer lernen, ehrlich zu sein und mit der Sprache rausrücken, dann werden wir gehört." Über seinen Weg, über seine Inspirationen für seinen Podcast, über die Rolle des Mannes in der heutigen Zeit und vieles mehr sprechen wir in dieser Folge!
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen beim Podcast von Mann zu Mann offen und ehrlich, heute bei meinem lieben Kollegen Frank äh Willenberg zu Gast bei seinem,
Podcast Inside online. Viel Spaß dir bei dieser Folge mit Frank und mir.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Inside Online. Dein Podcast für dein Online-Business. Heute bei mir zu Gast ist Timo Hänel. Hallo Tino, grüß dich.
Ja, herzlich willkommen lieber Frank, schön, dass sich bei dir im Podcast sein darf. Wir beide sind ja Kollegen. Ja, ganz herzlichen Dank für die Einladung.
Ja, sehr, sehr gerne, genau. Du sagst es schon. Ähm und das trifft es ja auch irgendwie ganz gut hier. Wir sprechen nämlich äh von Mann zu Mann und so heißt dein äh Podcast und ich freue mich, dass ich,
mal wieder einen männlichen Gast äh habe. Die sind nämlich
ganz schön selten bei mir, äh weiß auch nicht genau, woran das liegt.
Ähm ich möchte mit dir sprechen über deinen Weg in das Online-Business. Wir haben uns kennengelernt vor etwas über zwei Jahren glaube ich einen Online-Kongress ähm zum Thema Trauerbewältigung. Mhm. Ähm,
und.
Ja, danach ähm waren wir weiterhin in den sozialen Medien befreundet und irgendwann ploppte dann dein Männerpodcast äh hoch und äh,
Den habe ich ein paar Mal gehört, weil auch zum Teil Bekannte von mir zu Gast waren und äh finde den sehr sehr ansprechend und ähm ja ich hoffe, dass du uns ein bisschen mitnimmst auf deinem Weg äh dahin,
Wo du jetzt im Moment stehst, insofern startet doch vielleicht mal wie hat das alles angefangen für dich?
Und wo kommst du überhaupt her? Ja super anmoderation, lieber Frank. Also das möchte ich dir sagen. Äh ich fühle mich geehrt. Äh ja also äh klassischer Weise antwortet,
oder antworte ich dann, ja ich bin äh,
doch stolz Mecklenburger Jung zu sein, da da liege ich wirklich auch teilweise schon äh Wert drauf. Das war viele Jahre lang nicht so. Da habe ich meine Heimat so ein bisschen auch äh verleugnet und und äh habe
zu der nicht so gestanden, aber ich bin komme aus Mecklenburg-Vorpommern, aus dem schönen Bundesland,
Bin im wunderschönen Schwerin auch geboren, bin da auch aufgewachsen bin äh mittlerweile 45 Jahre jung, sage ich nicht alt, jung ähm ja habt habt eine wahnsinnige Laufbahn äh äh hingelegt, äh die sehr.
Bund äh daher kommt, also ich habe eine Ausbildung ähm ja auf
per Handwerk gemacht, also aufm Bau gemacht, klassischerweise dort aber nie drin weiter gearbeitet, dann hat's mich viele Wege lang ähm über unterschiedlichste Berufswege geführt.
Mhm. Und äh warum sage ich das? Weil ich möchte dahin kommen, um das mehr verständlich zu machen, weil,
genau diese Unterschiedlichkeiten, diese äh Berufswege übers Lager, über noch mal im Handwerk gewesen zu sein. Äh aber all das, was ich da erlebt habe, war, dass ich äh dort in mir, im Inneren äh,
Jeweils gemerkt habe, das ist immer nie das Richtige für mich
Mhm. Und ähm irgendwie habe ich auch schnell Langeweile verspürt. Mhm. Viele Jahre lang ähm immer Dinge getan, die Jani gar nicht tun wollte. Und habe dann ähm bin irgendwann mal an diesen Punkt gekommen,
dass ich 'ne berufliche Auszeit brauchte auch, dass ist klassischerweise was viele auch kennen denke ich so Thema Depression Burnout hab ich zu tun gehabt.
Ob das,
für mich bewältigen können, hab in der Zeit viel mich mit mit auch Thema Verlust und Trauer auseinandergesetzt, viel um die,
Männlichkeitsthemen, daher auch der Podcast auch schön, dass äh wir beide heute reden. Mhm. Und ähm genau, das ist so ein das das ist mein Weg,
Ja, also wir können wirklich noch stundenlang reden, aber ich denke, dass das Zeichen ist schon ganz gut ab
Was war der Auslöser dafür, dass es dich aus der ähm ich sage mal regulären Berufswelt gekickt hat, war das äh eine.
Stress äh Überforderung ähm mit mit zu vielen Themen oder was was war der Auslöser dafür?
Der Auslöser äh war unter anderem auch das, was ich gerade angesprochen habe, hier vor im Sinne von äh dass dass ich einfach viele Jahre lang äh Dinge getan habe, die ich nicht tun wollte und und das führt dann ähm,
zu einem Zweckpessimismus, sage ich mal und produziert dann ähm Depression.
So und dein Herzensweg und insofern hat sich das Herz irgendwann genau. Gegen den Kopf gestellt, nach dem Motto ähm,
Du musst auch Geld verdienen und Schornstein muss doch rauchen und du hast ja nichts anderes gelernt, ja. Äh allzu gut. Ging mir, ging mir damals doch äh sehr, sehr ähnlich.
Und ähm,
Das Thema online, wie wie ist das dann zu dir gekommen? Wie wie hast du dich da rangepirscht und wie hast du ähm ja wie wie ist dein Kongress zu dir gekommen? Wie wie war da die Entwicklung?
Ähm also die Online-Welt ist wirklich an mich herangepirscht ähm auch in der Zeit, wo ich eben halt diese berufliche Auszeit hatte. Mhm. Äh dass ich,
Die Eingebung hatte, ich sollte mich mal vorm Computer setzen.
Und ähm mir gewisse gewissen Ablauf äh anzugewöhnen,
um am Tag äh zu überstehen eben halt in dieser depressiven Zeit und dort bin ich äh unter anderem auf ähm Sven und Martin von von Männlichkeit Stärken aus Berlin gekommen. Das sind das sind
Kollegen, die die Männerarbeit machen. Mhm. Und ähm.
Also erstens da habe ich ganz viele Antworten für mich gefunden, aber da ist auch die Online-Welt auf mich zugekommen. Mhm. Von die waren zu einer Zeit am Markt
gerade alles losging und da habe ich unter anderem auch mitgekriegt, aha okay, die Onlinewelt äh bewegt ja was, kann was? Ist was Neues, weil wie gesagt, mein Fokus war immer nur auf der Offlinewelt und ich habe gemerkt, okay, die Offlinewelt,
Da habe ich äh Thematiken, die für mich da irgendwie derzeit noch nicht äh irgendwie verstehe und dadurch war online Welt für mich da ganz frisch,
Und das habe ich, das hat mir auch geholfen,
um aus dieser Phase des des Unwohlseins rauszukommen. Ersten Wege. Aber wie ich zu dem äh,
Ja, zu dem Kongress gekommen ist es erstens mal ein männliches Thema im Sinne von äh ich als Mann,
darf keine Trauer, kein darf nicht weinen und so weiter und so fort und aber auch der Verlust und und der äh Tod ähm eines Familienmitgliedes alle meiner Schwester. Mhm. Und ähm das hat dazu geführt äh dass,
dieses.
Dieses Kennenlernen dieser Online-Welt dafür gesorgt hat, zu sagen, okay, wie kann mich die Onlinewelt darin unterstützen, um das Ganze noch breiter zu machen und mehr dorthin zu bringen, wo ich's hinbringen möchte auch? Mhm.
Mhm. Genau, so so ist das Ganze entstanden. Also im Grunde genommen ähm hat dir der Kongress äh geholfen. Ja.
Verlust zu verarbeiten und äh deine Rolle vielleicht eben auch äh verstärkt zu finden als
Als Mann und äh B als Trauernder.
Ist das deine Intention von vornherein ähm gewesen, damit zu verarbeiten oder hat es sich ergeben, weil das Thema gerade da war?
Ähm beides sogar. Beides sogar ähm.
Das eine mehr, das andere weniger. Es es ist hat mir dabei nochmal geholfen, das Ganze mehr ein Stück weit ähm gesund zu verarbeiten. Mhm. Ähm,
Auf jeden Fall und ähm ja, es hat, es hat,
mich dem Thema auch näher gebracht. Aber was auch noch ausschlaggebend war, war einfach, dass ähm,
Ja, meine Partnerin zu mir gesagt hatte, weil sie eben halt gemerkt hat, ähm dass dass ich da,
Eine gewisse hm na ja eine Art äh an mir hatte die so ein bisschen,
So eine Wut und und so Kontra so doof und das ist alles Kacke und dann hat sie halt gesagt, na ja ähm,
Okay, das ist ja gut und schön, aber was kann könntest du dann äh tun und dazu beitragen, dass es zu einer Veränderung beiträgt. Das heißt, okay, damit hast du die Möglichkeit, äh das das zu verarbeiten, aber du hast auch die Möglichkeit, das mehr,
Ins Außen zu bringen und hat sie gesagt, hast du nicht irgendwie Lust und Laune dort was zu machen? Und dann,
Ja, so ein Onlinekongress würde doch eine gute ja. Ja, also es war äh beides wirklich auch.
Ich bohre da ein bisschen nach, weil ich befasse mich ja mit äh Online-Kongressen und ja. Grade dieses Thema der ähm Selbsttherapie führen einen Online-Kongress ähm.
Wirtschaftlich betrachtet eben bis vorhin in die Hose, weil mhm. Die Therapie ist dann quasi erfolgt und man hat dann eben aber hinterher kein
Produkt ums mal brutal zu zeichnen. Ja. Mit dem man dann eben weitergehen kann und mit dem man eben,
Seine frischgewonnene äh Kompetenz und sein Expertentum, was man durch den Kongress ja gewinnt äh eben umsetzen kann. Wie wie war das bei dir? Standst du,
Nach dem Kongress dann,
Mit Sicherheit schlauer da als vorher, weil du wusstest jetzt, wie man einen Kongress macht und was alles notwendig ist und äh auch so ein bisschen, wie man das vermarktet. Ich fand deinen deinen Auftritt damals in Social Media, sehr, sehr stark mit den Trailern. Das war,
War war super gemacht, super professionell sah das aus. Ähm,
Hast du hinterher dann gewusst, okay, das ist mein mein Weg und den habe ich mir durch den Kongress gegeben.
Ähm.
Da mag ich dir widersprechen, alles davon fast gar nicht, Frank. Ja. Ähm deswegen hatte ich das auch angesprochen, dass ich ein sehr,
Vielleicht sehr zu bunter Vogel oder vielleicht bin ich auch gerade deswegen bunter Vogel und habe habe ich gehe an die Dinge anders ran. Ähm mhm. Der Kongress nochmal wieder zu mir gekommen ist, ist es eher gar nicht ähm viele,
Soweit ich weiß, informieren sich. Es ist ist das Marketing? Äh welches Instrument ist das? Kann man das nutzen?
Das habe ich alles gar nicht gemacht. Gar nicht. Sondern mir ging's da wirklich um diese menschliche Komponente.
Äh mein also was meine Partnerin damals gesagt hat, ist einfach, dass sie knallhart gesagt hat, äh rede nicht so viel, laber nicht so viel, sondern mache einfach äh sei du die Veränderung in der Gesellschaft.
Und das hat gereizt,
Ähm es hat mich herausgefordert und ich habe gesagt, okay, dir zeige ich's. Aber auf eine äh das war immer eine liebevolle Art und Weise. Das war so einmal so, wir gehen in einen Boxkampf, einen Boxring,
So, aber dann war's wirklich so, dass ich sage, okay und und mir ging's nie darum, äh ich habe jetzt Marketing Instrument, das habe ich hinterher alles erfahren, dass man gesagt hat, na ja, so ein Online-Kongress ist eigentlich.
Nicht so das coole Marketinginstrument, das wusste ich alles zu dem Zeitpunkt gar nicht. Darum ging's mir auch gar nicht. Mir ging's wirklich darum,
Das äh für mich aufzuarbeiten. Mhm. Als aus männlicher Sicht. Ich habe mich Trauerbegleiter deswegen auch ausbilden lassen. Mhm.
Um für die Veränderung bei äh zu tragen und zu sagen, ich rede nicht nur, sondern ich handele auch.
Reden wir handeln und es war wirklich aber zum Kongress kann ich auch Zahlen sagen, das ist kein Geheimnis, das sage ich übrigens auch um 13.000 Euro waren Ausgaben und Einnahmen waren 400 Euro und das,
Ähm.
Das ist im Nachgang alles so gekommen, aber erst hat es mich kurz geärgert, aber Frank, ganz ehrlich, da sind ganz viele andere Dinge entstanden. Ich habe,
27 tolle Referenten kennengelernt. Ich habe dich dadurch kennenlernen dürfen. Ja. Ähm,
die die Menschen hat das Thema berührt ähm äh es hat bei mir was gemacht, das hat bei anderen Menschen, bei anderen Männern was gemacht und das darum geht's und da geht's dann ging's mir nie ums Geld.
Klingt jetzt irgendwie doof, äh aber ich habe einfach auch äh ganz offen gesagt, ähm die Möglichkeit gehabt, finanziell, dass mich jemand unterstützt. Ja.
Und daran geglaubt hat und klar dieses Einnahmen, Ausgabenverhältnis ist eine andere Geschichte. Aber wenn man das jetzt hört, vielleicht zieht der eine oder andere sich zusammen, aber.
Ich ich mache die Dinger halt anders. Zu mir hat man damals auch gesagt, Tino, du kannst auch keinen Podcast ohne ein Produkt machen. Ich habe immer gesagt, Leute, ich brauche mir liegt dieses Thema am Herzen.
Ich mach's wirklich, ich bin da äh vielleicht hört der eine und sagt, oh Gott, wie macht der das? Ist das bescheuert?
Aber für mich sind die Dinge bis bis heute alle richtig gewesen.
Ja übrigens können wir uns ja komplett hierhin erreichen, weil ich habe ja auch noch einen eigenen Kongress gestartet und meine Zahlen sehen ähm in ungefähr genau so aus.
Ja. Und es sind äh halt bis heute ganz klar die äh also auch ich bin mit vielen Speakern bis heute,
Äh freundschaftlich verbunden und ähm zehre bis heute von meinen Fehlern auch,
die ich damals gemacht habe, weil die mir eben heute in meiner Beratung weiterhelfen sozusagen als äh ja als die Nuggets ähm die ich aber dann tatsächlich auch erst sehr viel später erkennen konnte. Ähm,
Insofern ja sind wir da äh auf einer Linie unterwegs, also unsere Kongresserfahrung angeht. Ja.
Und wie ging es dann für dich weiter? Du hast gesagt du hast dich zum Trauerbegleiter ausbilden lassen, hast du auch ähm,
in diesem Job dann gearbeitet oder war das Thema für dich dann quasi abgeschlossen und ähm hast du nach einem neuen,
Ziel gesucht nach äh einem anderen Weg.
Ähm also die Trauerausbildung habe ich auch wieder gemacht äh nicht um darum äh zu sagen ähm,
Damit Geld zu verdienen, sondern wirklich äh ich möchte einfach Menschen mehr verstehen. Das heißt.
Klar, es sind immer mehr Investments, die da getätigt worden sind und dann sagt man, na ja, logischerweise musst du auch hintenrum was bei äh rauskommen, aber ich denke.
Eigenes Investment, eigenes Kapital in sich. Äh ich glaube, das hat mich äh ein Stück weit,
noch viel viel mehr außer dem Geld gebracht einfach nur mehr. Erstens äh in dieser Trauerausbildung war ich der einzige Mann in dieser Runde von von 2827 Frauen. Erstens war's für die Frauen cool.
Der andauert sitzen zu haben. Äh das das ist für Sie schon ein ein Zugewinn. Für mich ist es ein Zugewinn. Ähm dort dort habe ich äh die die die Frau, die Frauen näher kennenlernen dürfen. Ähm,
Also ich habe in ganz vielerlei Hinsicht viel viel mehr dazugewonnen, als es hier dieses Kapital war. Ähm ja und und ähm,
was ich sagen will ist einfach, ich habe darin auch nicht weiter gearbeitet, sondern einfach, dass ich gesagt habe, ich verstehe jetzt erst mal für mich mehr, was es Trauer ist und äh im privaten Bereich kann ich das viel viel nutzen und,
auf berufliche Ebene direkt als Trauerbegleiter nicht, aber ich habe ja noch andere Sachen vor, wie zum Beispiel dass
Dass ich in Zukunft ähm zum Thema Angst, Panik, äh weil das hatte ich äh eine gewisse Zeit lang dieser Depression und Burnout-Phase auch erlebt, dass die Menschen näher zu bringen und dort äh,
Kann mir dieses Thema Trauer kommt da auch ein Stück weit vor, dabei helfen? Indirekt Weg.
Ja, absolut cool. Also ähm sowas als Persönlichkeitsentwicklung äh zu sehen. Am Ende ist es äh.
Ja im Kurs, ne? Also eine eine äh eine Ausbildung der Persönlichkeit und,
ob du das eben jetzt in deinem engsten Umfeld nutzt oder ob du vielleicht das irgendwann einfließen kannst und deine wie auch immer geartete Begleitung komplett egal. Hauptsache man macht es und äh,
Ja du hast vermutlich den Impuls dazu äh gehabt, da tiefer reinzugehen und was liegt näher als ich dann da auch weiterzubilden. Ähm,
Dein Podcast ähm meiner kam direkt nach einer Coronainfektion zu mir, sozusagen äh mit dem,
mit der äh ja wie wie soll ich sagen, mit dem gehenden Unwohlsein ähm kam etwas Neues und äh so ist mein Podcast eigentlich entstanden, wenn innerhalb von einer halben Stunde mhm. Relativ skurril, wie ist deiner zu dir gekommen?
Auch sehr skurril Frank. Auch innerhalb von fünfundvierzig Sekunden. Ja. Gerne. Äh also ähm das war wirklich ähm zusammensitzen mit Freunden. Ja.
Und äh ich bin im Podcast ja auch gestartet zu dritt äh die die beiden äh sind nicht mehr dabei, aber die wissen noch sehr gut befreundet, aber der Podcast kam wirklich aus einer ebent halt aus einem lustigen Abend heraus ähm,
Äh das war der lustige Abend, aber dahinter steckte eben halt, dass wir uns darüber unterhielten, unter Männern und wo wir merken,
Okay, hier hier äh,
Poppen für uns als als Männerteam auf, äh die die für uns äh zum allerersten Mal zum Ausspruch kamen und wo wir oh. Da bewegt sich irgendwas in uns. Mhm. Und genau diese, ich sag's mal, Verletzung,
die dort auch äh kommuniziert worden ist, äh hat dazu beigetragen, eben halt sofort dieses.
Okay, Podcast. Äh so, dieses ähm,
Irgendwie Podcast Medium äh gar nicht wieder zu überlegen, äh was kann dieses Medium-Podcast auch wieder gar nicht, gar nicht sondern einfach nur okay, einfach zu nehmen und und gar nicht zu wissen, was kann ein Podcast eigentlich, sondern einfach nur zu sagen, wir setzen's einfach um.
Okay und und das war einfach auch so zack, losgestartet, 14 Tage später kam das Logo-Titel und und das war alles.
Es entstand einfach so und das war gar nicht so du brauchst einen brennen. Du brauchst das gar nicht. Das war nur aus einer Idee Impuls heraus und einfach das Umsetzen spielerisch.
Und und und heilt eben dieser Schmerzpunkt, diese Verletzung, äh zu sagen, okay, wir machen einen einen einen Podcast und äh jetzt mache ich ihnen,
Alleine, aber ich bin ja nicht alleine, also so so kam das. Das äh,
Okay, das heißt, ihr habt ähm im Grunde genommen die Unterhaltung dann öffentlich äh erst mal weitergeführt am Anfang, dass wir euch zu dritt unterhalten habt. Ja. Genau.
Richtig genau und ja und so kam das es war einfach so eine vielleicht kann man auch sagen eine Spinnerei. Aber aus dieser Spinnerei ist was ist bis heute was was sehr,
Großartiges entstanden. Also kann ich manchmal grade selbst gar nicht greifen so. Ja. Ja. Ja gut aus der äh Spielerei ist ja manche Weltmarke entstanden insofern. Ähm ist das ja ähm,
Ja, durchaus eine eine Sache, die ja fast normal ist, ne und äh ja cool und ähm.
Hast du ich frage das einfach, aber nicht, aber hast du hast du irgendeinen einen Plan mit diesem Podcast, also ähm möchtest du,
Hm.
Ein Ziel damit oder ist es tatsächlich nur so, dass wir das Thema am Herzen liegt, dass du.
Männerthemen sozusagen aufgreifst und sagt, ja Mensch, da kann ich nochmal eine Folge drüber machen oder der hat das und das gepostet, das und das gesagt, den lade ich jetzt einfach mal ein, weil das will ich mit dem ausdiskutieren äh äh
seinen Standpunkt ähm wie hast du damit irgendwas vor?
Ja auch da wieder. Ich hatte am Anfang damit äh bis auf äh das Thema in einfach rauszubringen. Mhm. Äh
dass das ist das Einzige. Ähm klar gucke ich äh jeden Tag ähm auf meine Zahlen, das ist das eine. Aber so jetzt in dieser ganzen Zeit ist es eben halt entstanden im Sinne von,
nie aus,
Das hat das das müsste man so und so und so machen, sondern aus einer Freude heraus, aus einer aus einer Idee. Ich habe Bock äh Partnerschaften einzugehen.
Äh so. Weil diese Partnerschaften einfach,
Guck mal, du gehst auf jemanden zu, der hat ein Produkt und und das passt dann zu diesem Männlichkeitsthema. Das das das das kann was für ihn, das kann was für mich. Ja, das das sorgt für eine Win-Win-Situation. Ähm,
Dann ist es wirklich mittlerweile, wo ich sage, ähm mir ist ich habe verstanden, äh dass dieses allein nur dass dass die dass ein also wie ich frage jetzt das Gegenüber und der kann sich dadurch öffnen.
Das macht schon was. Ja. Das wurde mir mit einem Mal zu Mal mit jeder Folge immer bewusster. Das heißt, es macht was mit dem Menschen, das macht was mit dem Mann. Es macht was auch mit den Zuhörern und da sind auch viele Frauen bei und die auch kommen und sagen.
In Gesprächen, ja wo seid ihr Männer und dann war's so dieses und dann kam ich okay, äh jetzt nehme ich wirklich dieses Männlichkeitsthemen und nicht, weil es Trend ist und nicht, weil ich damit Geld und nicht darum geht's mir gar nicht, das, was ich selbst als Mann erlebe,
Nehme ich wirklich aus meiner Erfahrung, aus meinen täglichen Erlebnissen,
Und dann äh äh denke ich über die Tage paar nach und da äh und dann entsteht daraus was. Nie, es ist nie,
dieses Geldthema oder oder sondern es ist immer dieses menschliche Thema und dieses okay Wohlfühlen. Du kommst okay, denn dann kommen die Männer und sagen, ich habe noch nie äh beim Podcast mitgemacht.
Dann lernen sie den Podcast kennen, dann lernen sie äh ein ein Raum, äh sie sie.
Kriegen die Bühne. Sie können reden. Sie werden gehört. Ähm die Frauen hören wieder Männer. Also das ist mittlerweile so, wo ich sage, das ist mir wichtig.
Da denke ich wirklich auch intensiver nach und auch zu versuchen und jetzt kommt es so, wie kann ich den Podcast weiterentwickeln, äh damit das für mehr Menschen auch eine Möglichkeit darstellt. Mhm.
Und ich sage mal, ich bin zwar das Gesicht oder auch die Stimme äh ja, aber es sind auch die Gäste, das seid auch ihr, wir alle zusammen und das meine ich wirklich so.
Ja.
Ich äh manchmal kann ich kriege dann teilweise Komplimente, aber ich ich nimm's auch an, ja, aber ich brauche immer noch das wirklich so zu verstehen. Viele sagen immer, Mensch Tino, äh du hast so eine mit dem Podcast so eine Außenwirkung und denkst, du hast ein Riesenteam. Nein, ich
Ich habe äh ich habe einen guten Freund, Kevin, der macht die Folgenbeschreibung. Hin und wieder Marlon die Videos. So wir sind ein kleines Team. Aber.
Aber es ist wirklich mein Herz. Es ist wirklich dieses äh die Gespräche mit vielen Männern und dieses Männerthema und viele Männer kommen auf mich zu und sagen ey, kannst du was machen?
Dann sage ich ja klar. Ja.
Ja cool. Aber das ist genau der der Weg glaube ich. Also wir hatten ähm ausm Nähkästchen geplaudert, uns im November schon mal verabredet und da ging's dann bei mir äh wegen Krankheit nicht und ähm.
Als du dann sagtest ähm ich kann dann im Februar übrigens wieder ähm habe ich erst geschluckt und dachte okay, das bringt mir jetzt meine Folgenplanung durcheinander und dann habe ich ja nächste Woche gar nichts und dann habe ich erst gemerkt, unter welchem,
Stand. Jede Woche etwas Neues liefern zu wollen oder zu müssen. Ähm neuen Gast,
In Anführungszeichen auszugraben. Okay, ist kein Ausgraben, aber man muss sich verabreden und muss es einfach sketchieren und sich die Zeit dafür dann nehmen.
Hat dann dazu geführt, dass ich beispielsweise eine ziemlich lange Pause gemacht habe, weil ich eben gerade nicht schon wieder in einem anderen,
Hamsterrad quasi drin sein wollte ähm und,
jede Woche irgendwie eine interessante Folge liefern. Und insofern finde ich das toll, dass du ähm das so offen auch ansprichst und sagst, ich liefere das halt,
Aus dem Herzen heraus, das ist das, was jetzt gerade dran ist und ja. Wenn nichts dran ist, ist vielleicht auch nichts dran. Also dann ähm sagt man den Leuten vielleicht auch,
ihr habt bestimmt noch nicht alles gehört sind auch tolle Folgen dabei.
Wie,
Ist denn man eigentlich heutzutage? Weiß es eine große, kleine Frage. Ähm aber ich fühle, ähm dass wir,
wir sollen so vieles sein, weißt du? Ähm auf der einen Seite empfindsam und sensibel und ähm immer da für,
Unsere Partnerin, für die Kinder. Auf der anderen Seite der Schutzpatron, derjenige, der die Ärmel hochkrempelt, der die Muskeln spielen lässt, der die Hütte baut, ähm,
Wie wie empfindest du diesen diesen Spagat für dich? Mh.
Also ganz persönlich hab ich dann also ich ich verstehe und ich hör dich auch was du sagst ich hab 'ne,
Persönliche, innere Haltung dazu im Sinne von, dass ich diesen.
Spagat äh für mich ganz also ich jetzt für ganz persönlich für die anderen Männer kann ich nicht reden ich fühle zwar sehr viele Gespräche mit Männern denn auch ich für mich persönlich nicht. Ich habe auch gerade eine sehr,
Privilegierte Zeit gerade, also möchte ich dazu anbringen ähm.
Dass ich da wirklich privilegiert bin, äh das zu sagen. Also für mich habe ich nämlich da nicht so den großen Spagat wahr. Okay. Ähm aber ich ich
Also klar, ich habe natürlich viele Gespräche und und da haben viele Männer eben halt das, was du sagtest, nehmen da schon eben halt wahr. Ähm aber was ich auch wahrnehme, ist,
Was ganz viele Männer, äh auch die Mehrzahl, also zumindest auf meinem Umfeld, vielleicht kannst du es auch bestätigen, ähm bereit sind,
Jetzt,
In der Männerwelt, für Sicherheitsmann in Eigenverantwortung was zu verändern und loszugehen und einzustehen und die Dinge anders zu machen,
sonst. Das kriege ich ganz ganz vielen und ich merke, es sind coole Männer. Es sind loyale Männer. Es sind wirklich ähm,
Ja, so wie du richtig sagst, die die Männlichkeit ist im Wandel, aber ich finde,
Hammer coole Männer sind dir auf dem Weg, die sagen auch schon sehr junge, die sagen, hm ich merke hier stimmt irgendwas nicht und ich möchte was verändern, ich möchte auch was dazu beitragen, dass sich was verändert. Mhm. Ähm.
Es ist spannend, Spagat, also das das wäre noch mal so ein Thema, wo ich in den nächsten Gesprächen tiefer eintauchen, äh sie vielleicht noch mehr nach ihren Bedürfnissen fragen sollte. Das ist noch mal ein guter Hinweis, Frank.
Ja, weil ich sehe, dass äh also ich sehe es bei mir bei mir auch nicht so. Ich habe dazu auch eine andere Position.
Gefunden in den letzten Jahren, auch genau wie du es sagst, aus einer privilegierten Position heraus, weil ich eben,
nicht jeden Morgen irgendwo um halb neun meine Karte in die Stechuhr stecken muss und um siebzehn Uhr dreißig wieder rausziehe und,
Die Leute mir einen schönen Nachmittag wünschen, so wie früher im Büro. Ähm,
Ich mich um meine Kinder kümmern kann, wenn es eben notwendig ist oder wenn ich es möchte oder,
irgendeine andere Situation ist erfordert ähm dann hänge ich das halt am Abend wieder wieder dran oder mache es auch gar nicht, weil ähm,
ich mache es halt aus mir heraus noch nicht, weil irgendein Kunde auf irgendwas wartet oder so ähm,
Ich sehe halt bei bei vielen Männern weiterhin dieses Thema, ähm das eben.
Sehr viele Erwartungen auf sie geschüttet wird nach dem Motto ähm bisher Haupt der Lehrer, ähm aber,
Du darfst auch gerne ähm hier im Haushalt mit tun und du darfst auch gerne dich ähm liebevoll und nach Möglichkeit ständig um um die Kinder kümmern. Ähm,
begleiten bei ihren sportlichen Aktivitäten und so weiter und so fort und ich sehe da schon ähm viele in einer Position, die sich,
was den Erwerb angeht, nicht großartig unterscheidet von den,
vor 20 Jahren war, aber auf der anderen Seite eben eine gesteigerte Erwartungshaltung,
an das was drumherum noch zu erledigen ist und fragt mich da bis Wein wo,
dann bleibt mit seinen persönlichen Interessen, die vielleicht keine Ahnung äh,
Werken äh basteln irgendwie was ist oder äh sportliche Aktivitäten oder oder was auch immer. Es so aus dieser Ecke,
eigentlich ähm auf diese auf diese Frage.
Ja ich find's eine sehr interessante und sehr spannende und eine sehr gute Frage auch Frank. Ähm,
ja, das kriege ich in den Gesprächen auch mit, äh gar keine Frage. Ähm absolut und ähm.
Ja, ich denke, das das beginnt bei jedem Mann selbst. Mhm. Also, dass er erst mal für sich selbst ähm erkennt, ähm da ist stimmt irgendwas nicht, vielleicht mhm.
Vielleicht stimmt auch ganz viel für ihn. Mhm.
Und äh ich glaube, es gibt auch viele Männer, die gerade in diesen viel Tun auch auch wirklich aufblühen und das cool finden. Ja. Also klar. Das kann ich mir schon vorstellen. Natürlich gibt's auch viele andere, die,
Klar, der Ablenkung gefrönt sind. Natürlich äh dieses Leistungsprinzip äh,
ist vorher, wie auch immer, ähm klar sind es auch äh wo wo oft gesagt wird, na ja äh das das kommt vom Außen. Hm, ich also dann
Die Eigenverantwortung vielleicht reinzugehen äh,
Versuchen, sagen wir es mal so ähm und zu sagen, okay, ich denke mal über die Dinge nach, was kann ich denn selbst tun? Also jeder was er wählt, wann er wählt, wie er wählt. Ja, beziehungsweise was, was ich mir von außen aufdrücken wer sagt mir eigentlich, dass was ich tue,
Mhm.
Ja, weil das ja, ich finde aber eine Fehlerkultur cool, wichtig, aus meiner Sicht meine These ähm und ähm klar, dieses.
Was kann jetzt deine Privilegiertheit und meine Privilegiertheit wozu denn beitragen? Erstens, dass man deinen Podcast hörst, einhört, dann unseren zusammenhört, dann äh
nehmen wir's vor und und das ist entscheidend. Wir einfach das schon,
Wir fallen hin, wir stehen auf, so wir machen Fehler, wir haben's ja auch mit unseren Kongressen gemacht. Es ist so eine Art von unmännlich äh richtiger Mann hätte doch marketingtechnisch äh Einnahmen, Ausgabenverhältnis anders geregelt, aber das das sind genau diese Momente. Ja.
Ganz genau.
Das ist es, äh dieses Vorleben denke ich auch, ne? Ja. Ah, es gibt die Männer, die die noch in den Büros sitzen, es sind ja die neuen äh Kriegs oder oder Kampffelder, sagen wir es mal so, äh so
Und so ein bisschen aber
einfach auch da zu sein, Ort zu sein, äh für den anderen Mann und zu sagen, okay was machst du gerade? Ja, ich bin gerade Lokführer und ich bin gerade unzufrieden mit meinem Arbeitgeber. Ja. Aber ich bin auf der privilegierten Seite, ihm aber zuzuhören ähm,
so zweierlei. Ja. Ja. Aber das hilft ganz viel. Ja. Sehr cool. Tino von Mann zu Mann. Ähm.
Podcast ähm alles zu dir ist ansonsten natürlich wie immer in den Shownotes ähm wie man dich erreicht ähm vielleicht
ob jemand ein eigenes Thema loszuwerden, der das hier hört. Hat mich sehr gefreut, dass das heute mit uns geklappt hat, dass wir uns sprechen konnten und ähm ja ich bin auch gespannt auf deinen
In den nächsten Folgen übrigens Respekt vor deinem Solofolgen. Ähm habe ich ganz vergessen zu sagen, ähm alleine vor dem Ding zu hocken und was reinzuquatschen, ähm ist noch mal dreimal eine größere Herausforderung. Ja und cool, dass du heute da warst und äh alles
Alles Gute für deinen weiteren Weg.
Ja, vielen Dank für die Einladung. Lieber Frank, ja, stimmt, Solofolgen, dass da schwitze ich wirklich hier. Ja. Äh weil Nahrung ist für mich wirklich dieses Gespräch, das liebe ich zwischen Menschen, da gehe ich wirklich drauf auf, das ist für mich wirklich leicht und Solofolgen äh das
da zeige ich mich verletzlich das ist aber dass das äh traue ich meinen Zuhörern zu und ja das das ist wirklich grade das zeugt mir Respekt gerade aber da lerne ich ganz viel dran. Super. Ja,
genau, sehr gerne. Tino, bis dann, tschüss. Tschüss.
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Vielen Dank für deine Zeit und vielen Dank, dass du dir diese Folge mit Frank und mir angehört hast. Cheers, dein Tino.
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