Von Mann zu Mann – Geschichten, die inspirieren

Tino Hähnel - Begleiter und Impulsgeber für Männer

#92 Männer im Wandel: Schuldgefühle in SELBSTLIEBE transformieren

Schuldgefühle oder Selbstliebe?

16.07.2023 9 min Tino Hähnel - Begleiter und Impulsgeber für Männer

Zusammenfassung & Show Notes

STÖRENDE GEDANKEN - Gewinne deine Krankheiten lieb

Obwohl die Absichten unterbewusst sein können, steckt dahinter oft mehr Positives, als du denkst. Höre dir die nächsten 29 Tage dazu die täglichen Impulse und erfahre, wie du deine störenden Gedanken positiv nutzen kannst - sie haben viel mehr Potential als du glaubst! 

Anhand von Beispielen und Erklärungen werden wir zusammen die verschiedene Ebenen der Emotionen entdecken und lernen, wie man es in seinem Alltag anwendet. Als einstiger Kontrollfreak habe ich festgestellt: Mit der richtigen Einstellung kann man störende Gedanken tatsächlich zu einer Hilfe machen! Und jetzt viel Freude Dir die nächsten Tage mit diesen Impulsen.

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Maskuline Grüße Tino
EXPERTE und BERATER für MÄNNER

Transkript

Special Bonus bei von Mann zu Mann. Die nächsten 29 Tage Impulse für dich und dein Leben, Und es ist wieder soweit, die Impuls äh Reihe und Reise, geht heute wieder weiter und heute soll es um die Schuldgefühle und die Strafe gehen. Gestern hast du schon das angeben gehört, da hör gerne nochmal rein. Und heute ist aber das, Schuld oder die Schuldgefühle und die Strafe ein sehr sehr wichtiges Thema und dadurch ist das heute, Eine Folge, die ein wenig länger geht, weil da sind ganz wichtige Punkte. Am Anfang, werde ich erst so in die Richtung gehen. Ähm ja, die ist ein bisschen vielleicht negativer und dann im hinteren zweiten Teil sozusagen wird es dann positiv und dann komme ich auch, Von der oder von dem Schuldgefühl und von der Strafe zur positiven Absicht. Aber wir starten. Jetzt. In dem der Mensch auf etwas verzichtet, gibt er seine Schwäche nach. Seine Selbstliebe oder sogar Selbstverliebtheit. Ich rate, grundlegendst von solchen Dummheiten ab. Selbsteinschränkung ist die schlimmste und böseste Art, sich selbst nachzugeben. Indem wir so handeln, zwingen wir uns zu glauben, dass wir, Etwas Bedeutendes tun beinahe einer hellen Tat. In Wirklichkeit versinken wir nun immer mehr in der Selbstbetrachtung und geben Nahrung unserer Selbstliebe und dem Gefühl eigener Wichtigkeit. Auf etwas zu verzichten oder sich zu zwingen aufzuhören, etwas zu tun, dass es noch lange kein Wille. Custa Nida, Eine andere Wirklichkeit, ein Zitat von ihm. Weiter geht's. Es hat sich so ergeben, dass die meisten Menschen glauben, Schuldgefühl sei ein gutes Gefühl. Demnach ist ein Mensch, der sich selbst beschuldigt, ein guter Mensch. Er ist gewissenhaft. Und wenn er schon gewissenhaft ist, so ist er ein hochmoralischer Mensch. Das ist aber Unsinn. Denn genau derjenige ist der schlimmste und unmoralischste und unmoralischste, der sich selbst beschuldigt. Er behauptet doch permanent, ich bin schlimm, ich bin etwas nicht wert, ich habe schlecht gehandelt. Mit solchen Gedanken zieht er entsprechende Situationen an. Eine Strafe hat noch keinen zum Positiven geändert. Ich habe bereits, mehrmals drüber auch gesprochen in den letzten Folgen, dass wir alle unsere Situationen im Leben selbst erzeugen, unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen. Und meiner Ansicht nach ist das Schuldgefühl, dass am meistens, zerstörende von allen. Also ich ganz persönlich stelle mir immer wieder selbst die eine magische Frage. Wozu? Wozu bestrafe ich mich selbst? Wozu beschuldige, beschimpfe und kritisiere ich mich selbst dauernd. Und ich konnte die Frage mir am Anfang nicht sofort beantworten, weil ich es gewohnt war, mir andere Fragen zu stellen, wie zum Beispiel wofür oder warum. Es waren und sind für mich die verkehrten Fragen, denn sie endeten nichts bei mir, außer dass man Schmerz größer wurde und bei mir mehr Schmerz brachte. Ja, Ich kann dir sagen, meine Rückenprobleme und mein Rückenleiden fast 20 Jahre lang meines Lebens, ganz persönliche Erfahrung. Also wozu beschuldigen und bestrafen die Menschen sich selbst? Ich dachte daran, wie meine Eltern mich als Kind bestrafen. Taten sie es, damit ich etwas nicht tue, was sie für schlicht hielten. Sie redeten mir ein, tue das nicht, lasse es sein, gehe da nicht hin. Das ist doch dreckig. Das ist schrecklich. Und so verstand ich Folgendes. Die Erwachsenen bestrafen ihr Kind mit dem Zweck, das ist besser, wird wenn, wenn es sein Benehmen ändert. Dabei gibt es allerdings einen Widerspruch, eine Strafe lehrt, was man nicht darf. Sie lehrt leider nicht, was man stattdessen darf, ich wiederhole. Eine Strafe lehrt, was man nicht darf. Sie lehrt leider nicht, was man stattdessen darf. Wenn ein Erwachsener sich selbst beschuldigt und bestraft, beabsichtigt er damit, sein Benehmen zu ändern. Er will besser werden. Eine Strafe ist allerdings eine schlechte Methode dafür. Viel mehr noch, indem wir uns beschuldigen und bestrafen, setzen wir uns selbst gewisse Einschränkungen. Grenzen über die hinaus wir gar nicht mehr können, Diese ganzen Überschreiten schaltet sich automatisch also unbewusst der Mechanismus der Selbstbestrafung ein. Und zudem sind Strafe und Schuldgefühl immer mit Schmerz, Leiden Unfällen, Kränkungen, so wie Bosheit verbunden. So und jetzt kommen wir zum das war der erste Teil und jetzt kommen wir zum weiteren Teil, um zur Auflockerung und das wird ein bisschen positiver. Denn Schuldgefühle und Strafe können uns in eine Spirale der Selbstverurteilung und Selbstbestrafung treiben. Doch was ist der Ausweg aus diesem Teufelskreis? Die Antwort liegt in der Selbstliebe. Selbstliebe bedeutet, sich selbst anzunehmen und zu akzeptieren mit all unseren Fehlern und Schwächen. Es bedeutet auch, uns selbst zu, Vergeben, wenn vieler gemacht haben, wenn nur durch Vergebung können wir uns von Schuldgefühlen befreien und uns weiterentwickeln. Doch Vorsicht. Selbstliebe darf nicht mit Selbstverliebtheit verwechselt werden. Selbstverliebte Menschen sind egozentrisch und denken nur an sich selbst. Sie sind nicht in der Lage ein paar tiefe andere zu empfinden oder Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen. Selbstliebe hingegen ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Selbstbewusstseins und einer positiven Einstellung zu nehmen, Sie ermöglicht es uns, unsere Stärken zu erkennen und unser volles Potential auszuschaffen, Also lasst uns aufhören, uns selbst zu bestrafen und stattdessen lernen, uns selbst zu lieben. Nur so können wir ein erfülltes Leben führen und unsere Ziele, erreichen und jetzt komme ich von dem Schuldgefühl und Strafe zur positiven Absicht des Ganzen. Sein Verhalten, sein Leben zu ändern, vervollkommenung seiner selbst. Das Tun wollen, was Freude. Sowohl sich selbst als auch den Mitmenschen bringen würde. Das soll's heute gewesen sein und morgen geht's weiter mit der, Selbstkritik, Selbstkristeium, Unzufriedenheit mit sich selbst und der Selbstverurteilung. Bis dahin, ich freue mich auf dich, dein Tino, tschau. Werbung in eigener Sache. Von manch Mann gibt es jetzt auch als Verlag. Und ich, Tino, bin jetzt Autor und Verleger. Und ich habe ein neues Buch geschrieben. Ein Buch für dich als Mann. Aber auch für dich als Frau. Männer der neuen Zeit, ein Ratgeber. Was ist das? Männer der neuen Zeit ist ein Ratgeber, der sich an Männer richtet, die mit den herkömmlichen Geschlechterrollen nicht konform gehen wollen, In diesem Buch wird deutlich, dass die Einführung von Gleichberechtigung und Feminismus längst überfällig war und nun endlich auch für Männer positive Aspekte hat. Willst du mehr über dieses Buch und mein Schaffen erfahren? Hole es dir auf iBooks, Amazon Kindle oder auch auf E-Publi. Vielen Dank.

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