#72 Überforderung im Alltag bei MÄNNERN in der BEZIEHUNG (Christoph Marks)
02.06.2023 57 min Tino Hähnel - Begleiter und Impulsgeber für Männer
Zusammenfassung & Show Notes
Männer sind häufig überfordert – von der Balance zwischen Berufsleben und Familienleben, von der Konkurrenz am Arbeitsmarkt und dem Druck, immer alles und jeden zu erfüllen. In dieser Folge, mit meinem Gast Christoph Marks werden wir uns tiefer mit der Überforderung im Alltag bei Männern auseinandersetzen und einige praktische Tipps anbieten, um die Last zu mildern. Es ist an der Zeit, den Druck zu senken und wieder ein Gefühl der Zufriedenheit zurückzugewinnen!
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von,
der Podcast für dein Mannsein zwei Punkt 0 von Tino und mit,
Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören.
Hallo und herzlich willkommen. Es ist wieder Podcast Time von Nansmann und er strahlt in die Kamera. Er hat schon gezeigt, da ist er.
Meine heutiger Gast, ein wundervoller Mann und wir haben heute nicht so eine weite Reise, eher im Süden von Hamburgs und ich ähm ich weiß es gar nicht äh Christoph, wo bin ich da Mitte Osten? Ich weiß es nicht. Wäre ja so ein Nordost, ne?
Ja, genau. Ihr habt jetzt schon gehört, ich sage erstmal, und dann stelle ich ihn gleich vor, erstmal ganz herzliches Hallo lieber Christoph. Marx, schön, dass du bei mir im Podcast bist. Ja moin.
Tino. Und hallo Männer. Schön, euch zu sprechen, schön euch äh zu euch zu sprechen und mit dir zu sprechen,
Ich danke dir, weil äh ich fand das so cool. Äh du hast mich angefragt und hast gesagt, hey, das kann ich mir vorstellen. Habe ich gesagt, okay, musste ich erst mal schauen, äh aber
das passt und wir haben gesagt, ey, wir machen eine coole Podcast-Aufnahme.
Und es soll ja heute darum gehen, es ist ja auch etwas, was aus deiner ganz persönlichen Lebensgeschichte auch entstanden ist, nämlich aus einem gewissen
da kommen wir aber gleich. Äh es soll auf jeden Fall für dich heute als Mann oder auch als Frau, wenn du zuhörst äh darüber wir werden uns oder ich werde mich heute mit Christoph über das Thema unterhalten, über Forderungen im Alltag bei Männern
auf die ja Beziehung äh dort hat er was erlebt, dort bringt er was mit.
Aber ich werde Ihnen kurz vorstellen, ich habe schon gesagt, Christoph Marx so 1985er Jahrgang, ich habe gesagt, ein würziger Jahrgang er fand's witzig
Genau. Äh genau hat viele Jahre als Jador und Konflikt
gearbeitet, äh sein persönliches Highlight, sagt er selbst 216, hat er Flüchtlingshelfer in Kommunikation und Deeskalation ausgebildet, hat auch für die Polizei ein bisschen was gemacht,
Und sein äh ja finde ich schon sehr beeindruckend mit 29 jungen Jahren veröffentliche er im Jahre 2015 sein erstes eigenes Buch mit dem Titel,
der Konflikte wie dir Vorwürfe dabei helfen Konflikte auf eine tiefere Ebene aufzulösen.
Christoph liebt es. Menschenwissen weiterzugeben, mit dem sie ihr Leben leichter, tiefer und schöner gestalten können und dann,
Das habe ich aber schon gesagt, kam sein ganz persönlicher Tiefpunkt und das finde ich beeindruckend. Da gab es die Trennung von seiner ersten Frau und trotz zwei gemeinsamer,
Kinder und was ich so geil finde,
Sein heutiges Credo, dass Männer wieder glücklich mit ihren Frauen zusammenleben und viele Kinder mit zufriedenen, gemeinsamen Eltern.
Aufwachsen und er sagt, wie wichtig es ist, sich Unterstützung dabei.
Und ja Christoph, habe ich äh habe ich irgendwas vergessen? Nee, wundervoll. Also fertig,
Okay, wir können beenden. Christoph.
Ja, so so ist das. Also ich helfe schon. Ich helfe schon richtig lange ähm Menschen weiter, ne? Also es sind knapp 15 Jahre, habe als Therapeut angefangen und dann angefangen Seminare zu geben, weil ich das mal,
ich hab's selbst erst erfahren irgendwann ähm dass es möglich ist Konflikte so zu lösen, dass beide Seiten
gewinnen am Ende, dass beide Seiten rausgehen und sagen, geil. Ne und vorher wusste ich dachte ich, es geht eine Hand recht. Der andere hat Schuld und dann einer gewinnt, der andere verliert. So und dann,
Das erfahren über ein Buch hat mir mein bester Freund damals gegeben und dachte ich wie abgefahren ist das denn? Muss ich lernen.
Ja und das hat dazu geführt, immer wenn ich so was finde, dann denke ich, alles klar, muss ich lernen,
Habe ich das gelernt, diese Mediationsausbildung gemacht und dann habe ich angefangen, das Leuten zu zeigen. Habe ein Buch geschrieben.
Und und und. Also Thema Kommunikation, Thema Konflikte dazu lösen, da ist ja eine Unzufriedenheit und nicht, dass die,
da bleibt und dann immer wieder kommt, immer wieder kommt und sich äußert in Form von irgendwie,
Butterglocke steht aufm Tisch, also keine Ahnung, ja, diese ganzen Platzhalterstreit, sondern wirklich an einem wirklichen Ursache, das zu lösen. So, ähm,
Und dann bin ich vor, ja, jetzt ein bisschen über zwei Jahren ähm habe ich mich entschieden, nur noch mit Männern zu arbeiten. Ja.
Und vor allem in dem Bereich Beziehung. Also die Beziehung mit der Partnerin wieder schön zu machen,
Wieder Liebe reinzubringen, da wieder Nähe reinzubringen, diese wieder halt gerne Konflikte zu stoppen und wichtig, die sexuell sexuelle Ebene wiederzubeleben.
Und das ist was, was ich erlebt hatte dann erzähle ich gern noch ein bisschen was drüber. Es ist ja ähm ja tatsächlich mit mit Schmerz, auch mit Scham,
ähm äh verbunden, aber dieser Punkt,
Wo ich jetzt weiß, dass es so vielen Männern auch so geht in einer Beziehung zu sein und dann läuft viele Jahre nichts im Bett mit der Watnerin. Mhm. Haben sie's eher wie so zwei Geschwister nebeneinander her?
Und ähm ja dieses diese eine Kränkung dadurch schon zu erleben oder eine Hilflosigkeit hey ich wünsche mir aber Sex, aber dann hm,
mich ab und dann fühle ich mich irgendwie wie so ein kleiner Bubi.
Abgelehnt zu sein, hm und da kam ich, da kam ich nicht weiter damals, auch nicht mit meinen meinen Konfliktskills, ja. Ja.
Ähm und dann bin ich bin ich selbst eine eine Schule, was Männlichkeit durchgeht, habe mit Mentoren gearbeitet zum Thema wie halte ich denn also wie bin ich als Mann in Beziehung? Mhm.
Diese grundsätzliche Spannung aufrecht zwischen Mann und Frau.
Und nimm sie nicht immer wieder raus, indem ich dann wie so ein kleiner Junge in Beziehung bin. Ja. Ja und ne und,
Ja, das ist ein Aspekt der Arbeit, die ich heute mache. Das finde ich so interessant, aber für mich ist es äh,
Ganz persönlich mal, wie wie also so mache ich das in jeder Folge wirklich mit dem Gast zusammen, mit dem Mann zusammen, mit den Menschen ähm weil ich glaube, es ist immer so wichtig ist so auch immer diese Brücke zu gehen. Äh wie seid ihr da auch so ein bisschen hingekommen?
Also wie seid ihr der Mensch geworden durch was teilweise und äh lass uns doch nochmal einsteigen, was mich interessieren äh würde ist, wie wie äh
hast du deine Kindheit, deine Jugend äh und und deinen jungen Erwachsenenalter wahrgenommen? Äh wie hast du's mit deinen äh Eltern so wahrgenommen? Was ist da passiert, um da die Brücke hinzukriegen, ähm weil ich glaube,
as hat schon einen Anteil, dass du heute da bist, wo du bist, zumindest aus meiner Sicht. Ja, ja, definitiv. Also ich bin erstmal, ich bin mit meiner Mutter groß geworden und mit drei Schwestern.
Absolut im im Frauenhaushalt. Ja. Ich bin der Zweite, also meine große Schwester, die hat am meisten,
abbekommen, sage ich mal so. Meine Mutter, die schon auch überfordert war alleine und natürlich auch irgendwie frustriert.
Und ähm ja,
Also viel, viel weibliche Sozialisationen habe ich erlebt. Also ich habe als Junge auch viel viel geweint im Kindergarten, in der Grundschule, auch nachher im Gymnasium sogar. Da ist mir manchmal vor allen Leuten noch die Tränen gekommen sind so.
Also,
auch irgendwelche Gefühle, die ganz schwer für mich zu ertragen waren, aber die ich gar nicht so handeln konnte. Mhm. Ja? Ähm,
Mein Vater alle zwei Wochen am Wochenende gesehen.
Ein achtsamer Mann. Also meine Frau auch nicht meine Frau, meine Mutter auch. Mhm. Ganz ganz tolle Werte.
Also an an Zwischenmenschlichkeit, an wirklich was was Gutes in der Welt machen, was Sinnvolles,
Also so, das steckt mir auch immer so so tief drin so oder wenn ich was machen will, dann will ich auch das sinnvoll ist, dass es irgendwie was Gutes bringt in der Welt.
Auf der anderen Seite auch ein ein Riesenerwartungsdruck. Mhm. Ja, ich kam auch richtig viele Sachen falsch machen.
So und diese diese äh diese Spannung. Ähm in mir.
Hm ja,
Würde äh lass lass mich kurz zwischen frag mal was nach. Ja also ähm klar ich äh zumindest aus meiner Sicht merke ich äh da ist ja was, ne? Also da fühlt sich ja noch was an so. Ähm also weil du,
Ich sehe bei dir aus meiner Sicht so das Thema Kommunikation, da da ist ja was drauf, ne? Also warum grade das Thema Kommunikation und warum,
diese Idee, dass äh dass es meistens was mit Konflikten zu tun hat. Hast du bei deinen äh Eltern, ich habe jetzt rausgehört, sie waren getrennt, geschieden so ähm
dort fehlende Kommunikation oder hat die Kommunikation bei ihnen zu Konflikten geführt oder er war das gar nicht Rosenkrieg, so dass ich glaube ja, weil du sagst, ähm sie haben viele Werte gehabt,
dass dass das ist so, das beißt sich für mich so ein bisschen, aber wie hast du's wahrgenommen,
Das ist eine geile Frage. Das ist sehr geil, weil ich habe ich weiß, dass sie sich ziemlich dolle gestritten haben, sehr heftig. Ich habe aber keine Erinnerung daran. Aber meine Schwester erinnert das noch, meine Große,
Ja. Ähm weil die haben sich sehr früh getrennt. Da war ich noch keine drei, vielleicht sogar noch zwei Jahre alt. Mhm. Ähm also die haben sich sehr heftig gestritten. Mhm.
Und dann aber die Art, also als sie dann das einigermaßen geklärt haben, die haben immer darauf geachtet, gut übereinander zu sprechen, vor uns. Ah und das war schon schön. Das haben die echt gut gemacht.
Die haben sich nie nie schlecht gemacht voreinander. Ja. Oder vor uns oder,
Für uns war der andere nicht der böse oder der Schlechte, sondern das war sehr schade, dass es so war oder war dann auch okay oder war richtig so, dass es so war.
Also daraus könnte ich jetzt schließen, dass äh dass es vielleicht genau das ist, wo du sagst, das ist dir so wichtig, dass die Menschen und gerade in dem Falle dann,
äh sexuelle Beziehung oder vielleicht auch andere Beziehungsformen, aber Mann und Frau,
hauptsächlich ähm vernünftig miteinander kommunizieren, äh vernünftig, dass das austauschen, weil du eben halt erlebt hast, dass es so per se.
Ziehen. Du hast keine direkte äh Erfahrung dran, aber trotzdem Streit, aber und du du wünscht dir eben halt was anderes und dadurch, dass dich geformt, dich geprägt hat und das eben halt in die Welt bringen möchtest. Talent, was auch immer.
Genau, vielleicht auch vielleicht auch dieser Anteil, ja meine Eltern haben sich getrennt und mir so sehr wünschen, dass die zusammengeblieben wären,
Und jetzt helfe ich, jetzt helfe ich Paaren auch dabei zusammenzubleiben. Äh jetzt ist es nicht so zwangsläufig so. Es gibt wirklich Bedingungen, dass das sehr gut,
Zu gehen, weil es nicht zusammen passt, aber,
Das ist schon der Wunsch. Ich sehe schon viele Paare, die sich zu früh zu früh trennen, weil es so irgendwie wir haben so eine Wegwerfgesellschaft, ne. Oh ja, passen ihm ist nicht mehr schön. Okay, trennen wir uns.
Und das so mit Kindern sehe ich so, ist nicht so einfach,
Mhm. Also dann einfach so trennen, nee, das Kind, das lohnt sich schon, zu sagen dann investiere ich die Zeit und es braucht eine Veränderung in mir und
in unserer Beziehung, also so geht es nicht weiter, sondern such dir die Unterstützung und ändere die Dinge. Die Beziehung.
Weist dich auf Dinge hin, wo du Probleme hast mit bestimmten Situationen, die in dir sind. Es ist nicht deine Frau das Problem und sie denkt, du bist das Problem, aber so ist das nicht, sondern oder zum Teil auch, aber es gibt so einen riesengroßen Bereich, was wir selbst,
dadurch lernen können, anders machen können, Fähigkeiten nicht zu zu eskalieren. Mhm. Äh nicht so wütend zu zu explodieren oder schöne Momente nicht immer kaputt zu machen. Mhm.
Oder wie wir mit Frust umgehen oder was also so viel, was wir selbst lernen können.
Dann ist das ein guter Anlass dazu, wenn wir schon Kinder miteinander haben, zu sagen, okay.
Dann hast du äh einen anderen Aspekt sehe ich da drin noch und zwar ähm ähm das ist auch ist auch eine Parallele, was bei vielen Männern ist, mit denen ich arbeite, die das erlebt haben, das ist der Mutter nicht so gut ging,
Dass sie ein bisschen überfordert war oder ein bisschen depressiv oder so was und der kleine Junge aha wir sind egozentrisch.
Wir denken, alles liegt an uns und gerade wenn kein kein hm Mann da ist, kein Vater da ist, der sagt, hey, der zu dem Jungen hingeht, sagt, ey, du kriegst es mit, deiner Mutter geht's grad nicht so gut, ne, aber ich kümmere mich darum.
Ja und wenn der Mann das nicht tut, der wenn der Vater das nicht tut, dann denkt der Junge, oh meiner Mama geht's nicht gut, ich muss es wieder gutmachen, ich muss sie retten
Ich muss sie glücklich machen. Also der denkt, weißt du, wir sind ja so egozentrisch als Kinder. Wir denken, wenn ich meinen Teller nicht aufesse, dann regnet es morgen. Ja, ja. Alles liegt an mir.
Wenn meine Mutter leidet und depressiv ist und es ihr nicht gut geht und ich merke das, ob sie's jetzt so bewusst sagt oder ich kriege das einfach mit, ich kriege das ja mit. Mhm.
Übernehme ich Verantwortung und dann entsteht dieser Teil der denkt, ich muss es Mutti recht machen, ich muss dafür sorgen, dass Mutti glücklich ist,
Und dieser Anteil, wenn der dann nicht abgelöst und abgenabelt wird, der überträgt sich auf die Partnerin später. Und dann gehe ich raus mit diesem Selbstverständnis.
Ich muss ich muss meine Partnerin glücklich machen. Ich bin dafür verantwortlich und das führt dazu,
Wenn ich irgendwie aber was grad dagegen habe, wenn ich ein Nein habe in mir,
Sie möchte aber und ich, nein, ich will jetzt hier ungestört arbeiten und sie sagt, nee Christoph, ich will jetzt das dies und das. Dass ich dann sage, hm ja, okay.
Mhm. Und dann mich verbiege. Und harmonisiere, ich möchte keinen Streit, sondern ich möchte, dass es gut ist.
Das ist ein Anteil, der den viele Männer, die zu mir haben,
dieses sich verbiegen nicht dazu zu stehen, so ist es. Das sind meine Wünsche und ich sage ja, ich sage nein. Nein, ich sage die ganze Zeit jain und ich frage erst mal, wie ist es für sie, bevor ich sage, wie es für mich ist?
Und ja das,
Ähm das funktioniert nicht. Das war richtig. Ein schöner Einwand.
Ja, super, also das das finde ich sehr hörenswert, finde ich auch sehr, sehr stark, dass das jetzt nochmal mit also aus meiner Sicht äh mit reingebracht hast. Es ich glaube, das hört man nicht so oft so dieses
diesen Input jetzt nochmal zur zur Mutter zur heiligen Frau, zur zur heiligen Mutter eben halt nochmal mitzugeben, hey äh so so könnte es unter anderem sein, dass wir meistens äh
eventuell bei den Beziehungen äh bei der Partner Endeffekt der kleine,
Junge sind so äh das nochmal aufzuzeigen, ne? Genau. Ne und immer, wenn wir der kleine Junge sind, dann machen wir sie zur Mutti, also Partnerin
und dann zerstören wir die sexuelle Ebene.
Oder beeinträchtigen, die das fließt nicht. Die die Mutti hat keinen Bock auf ihren kleinen Jungen. Und wenn wir sie zur Mutti machen und uns zum Jungen, das ist einer der Gründe, warum,
auf der sexuellen Ebene das nicht funktioniert. Mhm. Und das ist was mit Reifung und mit Abnabeln und von ich gehe aus der Frauenwelt raus,
in die Männerwelt, das ist schon was, wo wo bin ich denn Mann? Und das habe ich erst sehr, sehr, das war einer der,
einer der AHs, die ich erst sehr spät erkannt habe nachdem meine Ehe schon auseinander war
Weil ich immer wieder diese gleiche emotionelle Abhängigkeit von Frauen erlebt habe zu ich verbiege mich, ich verbiege mich und im Heute nein, das muss ich nochmal sagen, weil nach der.
Historie fragst, ist mir klar, warum bin ich Mediator geworden? Warum habe ich das gelernt, Konflikte zu lösen? Ja, verdammt noch mal, weil ich Angst hatte vor Konflikten.
Ich wollte Harmonie.
Ich wollte Konflikte beiden gut geht, also voll Harmonie süchtig. Es ist Geist, eine geile Kompetenz, die dabei rausgekommen ist und okay. Das Buch ist wunderbar. Es ist ein ganz, ganz dolles Werkzeug. Nur letztendlich
meine Motivation. Ich will Konflikte vermeiden. Und ja ähm,
Ja das funktioniert auch nicht. Ja, es führt dazu, wie es bei mir geführt hat, dass ich immer weniger in Beziehung da war. Ich habe immer mehr von mir versteckt,
Um mich nicht zu zeigen, um keine Probleme zu machen und irgendwann habe ich mich überhaupt gar nicht mehr wahrgenommen. Die Wünsche habe ich, die Sehnsüchte, ich habe einfach alles gesagt, ist egal, wir machen alles so, wie du willst.
Dann war ich sehr hilflos, weil ähm weil ich auch nicht mehr attraktiv war in einer Beziehung.
So können wir im Umkehrschluss mal anders äh lass mich das bitte umdrehen, wenn du das nicht äh sagen danke
Mama für den Streit mit Papa und äh danke, dass ihr euch getrennt haben, weil das ist da des wunderschönen rausgekommen. Klar für die beiden, aber vielleicht haben sie auch gewählt. So, aber daraus ist deine Gabe, dein Talent entstanden, anderen Menschen darin zu helfen.
Für die beiden war das vielleicht nicht so, aber das dürfen die die sind erwachsen, die dürfen das für sich entscheiden. Äh für dich war das vielleicht cool.
Letztendlich an mich, sondern für viele, viele Frauen und für Kinder, die da jetzt davon profitieren. Ja.
Sehr viele das jetzt ähm anders erleben. Danke an die Eltern äh von Christoph. Äh ganz herzliche Grüße von Tino. Das ist mein Papa. Da ist er. Äh seht ihr im YouTube-Video. Christoph, aber jetzt lass uns noch
Das habe ich ja auch eingangs gesagt und du hast ja auch gesagt, da möchtest du auch drauf eingehen, es gab ja nun mal diese vielleicht mögen die, die Zuhörer das auch
hören. Ähm auch wenn's schmerzvoll für dich war. Es du bist ja in deinem Leben an einen Punkt gekommen wo du ja sage ich mal,
Die Trennung von deiner Frau und und zu deinen Kindern wie hast du die Zeit erlebt? Wie ist es dazu äh gekommen,
Äh da möchte gar nicht so viel fragen. Erzähl einfach.
Also dass ich das als Tiefpunkt erlebt habe, das war erst danach.
Das war erst nach der okay. Ich habe die Zeit davor habe ich einfach mich ganz wenig wahrgenommen, habe einfach irgendwo so eine Leere gefühlt und ein bisschen eine Ohnmacht und dann habe ich eine andere Frau.
Kennengelernt und bei der habe ich Kribbeln und Leidenschaft gespürt und gemerkt, huch, das wünsche ich mir eigentlich in meinem Leben.
Und dann habe ich mit der anderen Frau was angefangen. Und dann haben wir uns getrennt und dann bin ich ausgezogen.
Und dann lief es aber mit der anderen ähnlich und dann war wieder eine andere, dann du liefst wieder ähnlich und dann habe ich erst realisiert, sag mal, was mache ich denn da?
Ich mache etwas immer ähnlich und jetzt sitze ich, hatte eine sehr, sehr schöne Wohnung, jetzt oben über Hamburgs und Blick. Das war ganz geil. Ja. Aber dann saß ich da alleine.
Und meine Kinder, die sind immer wieder, die hatten da auch Zimmer und es sind immer wieder also die Hälfte der Woche waren die bei mir, aber ich hatte diese diese eine krasse Einsamkeit. Mhm.
Da und habe gemerkt, so habe ich mir das nicht gewünscht. So, dann habe ich andere Kinder gesehen, die dann oder andere Familien, die dann im Urlaub sind mit ihren Kindern und dann sind die irgendwie zwölf, 13 Jahre alt und da habe ich gemerkt, oh,
Das werde ich nicht erleben. So mit,
als Familie zusammen. Und das war das war dieser.
Das war ein ja eine richtig krasse Traurigkeit.
Gras. Also du hast da in deiner Wohnung äh wunderschöner Blick über Hamburg gesessen und hast eine Lehre gespürt äh,
hast du Wut empfunden, Aggression, hast du irgendwo raufgeklopft, irgendwas gegen die Wand geworfen, hast gesagt, was soll das? Oder wie konnte wie können wir uns das vorstellen? Was welche,
wie wie war das für dich da,
Oder war's einfach nur so er eher ohnmächtig. Ich ohnmächtig dieser aus dieser Ohnmacht, wo ganz langsam immer mehr aufgewacht war. Ich war so ohnmächtig und konnte ich nichts anderes sehen. Dann habe ich diese andere Frau,
So meine ganze Leidenschaft, meine ganzen Wünsche an Lebendigkeit, auch sie projiziert,
Sie hatten einen Kinderwunsch, hat einfach den den tollen Papa in mir gesehen, hat das auf mich projiziert. Ah, oh, das war das war Licht richtig verblendet.
Ja. Das war richtig böse und habe dann mit ihr wieder ganz schwierige Gefühle erlebt, wo wir emotional nicht zusammengekommen sind.
Dann also eher immer wieder so eine Hilflosigkeit, so ein so eine enge, so eine Hilflosigkeit. Und,
dann war's so in in in Begleitung mit anderen Männern. Männergruppen mit einem männlichen Psychologen.
Ähm oder später mit äh mit einem Mentor. Ja. Ähm,
Dann einen Blick richten auf diesen Schmerz und da war richtig viel Scham und Schuldgefühl. Oh richtig so,
Dieses schuldig sein und das hat mich immer wieder ohnmächtig gemacht. Ich habe da gar nicht so viel gefühlt. Gar nicht so dolle Gefühle, sondern eher wenig.
Alles dumpf geworden ist. Ja, okay, auch mit meinen Kindern zusammen. Mhm.
Mit meinen Kindern zusammen, ne, dann waren die denn da die Hälfte der Woche? Ja, aber ich war irgendwie wie so in so einem in so einem Kissen wie in Watte die ganze Zeit. Mhm. Bei dem Teil von mir mal gesagt hat, ey, was tue ich hier meinen Kindern an?
Was was tue ich in meinen Kindern mal? Hm.
Krass,
und ja das ein bisschen auseinanderzupflücken. Ja. Von ein Teil ist das nicht schön für die Kinder und zum anderen Teil,
machen meine Exfrau und ich das so gut für die Kinder auch weiterhin äh.
Ist nicht, wir tun denen was an und das ist so ein bisschen ja bisschen äh übertrieben formuliert. Hm, okay krass. Nur das hat mich total dumpf gemacht und ohnmächtig,
Und dann auch die Zeit, mit denen auch sehr anstrengend,
Dann hatte ich mal Zeit mit denen und dann war's aber so was machen wir ja, keine Ahnung, eigentlich kann ich nur hier sitzen und ihr macht irgendwas.
Ja. Und ich kann nicht so mein Herz richtig öffnen für das Spiel und dann spielen wir Autos zusammen oder spielen Verstecken oder so was und lachen dabei, sondern ich war gar nicht so losgelöst, sondern.
Ja eng ja brutal. Ja beim beim Zuhören also ich jetzt äh höre das schon so raus.
Kommt wirklich an jetzt gerade. Total. Also das ist komplettes Abbild jetzt. Äh da kann ich mich gut reinversetzen, wie es gewesen sein könnte. Genau,
also da äh das passt ja zu dem Titel auch heute, ne, die Überforderung im Alltag bei Männern auf die Beziehung. So, das hat absolut eine eine Auswirkung gehabt. Hast du auch gesagt, du hast es erlebt. So, du hast ja jetzt schon ein bisschen angesprochen, okay
hast jetzt angefangen, äh dich mit mehr anderen Männern auszutauschen. Ähm mit Therapeuten, so,
Bisschen hast du's durchgehen lassen.
Würdest du sagen, es haben dir viele kleine Situationen zur zur Lösung oder,
zur Lösung dieses Problems oder diese Herausforderung geholfen? Waren das Gespräche? Waren das Bücher? Was was hat dir dabei geholfen äh also da saßen schon Männer okay, aber was was hat dir noch mehr geholfen oder,
Das hat wirklich dazu geführt, dass du heute da bist, wo du bist. Und du gehst natürlich noch weiter, aber da kommen wir noch hm,
Schritte der Schlüsselsituation ja äh tatsächlich ist es ein Muster, was da überall drin ist und es gibt größere Situationen und kleinere Gespräche. Und dieses Muster ist ja dass ich die Verantwortung trage,
Also und dass ich die Verantwortung übernehme also das hat mir da,
immer wieder gut getan oder ob's in kleinen Gesprächen.
Das brockst du dir selber ein. Was also mach mal die Augen auf. Willst du wirklich eine Frau, die mit dir noch zusammen sein will, weil sie Kinder haben will? Sag mal, hä? Siehst du das nicht, dass sie Kinder haben will?
Übernimmt Verantwortung dafür Christoph, willst du Kinder mit dieser Frau?
Willst du das? Ja oder nein? Und wenn die Antwort ist nein, weil du grad aus einer Beziehung kommst und dir ist gerade alles zu viel und du fühlst grad wenig, dann ist wahrscheinlich die Antwort, du willst jetzt grade keine weiteren Kinder. Ist das richtig? Ja ist richtig. Ja dann hör auf diese Frau zu treffen.
Okay, also so irgendwie zum zu mir, irgendwie was, was mich zu mir zurückgebracht hat, zu dem,
Was will ich und dann so wirklich verantwortlich entscheiden,
was tue ich hier gerade eigentlich? Also nicht so verblendet einfach weil ich Bock habe dieses Gefühl zu fühlen,
Weitermachen, sondern mir meiner Konsequenzen bewusst zu sein.
Ich ich trage Verantwortung für das, was ich tue und auch für das, was ich nicht tue, trage ich Verantwortung.
Krass und wie dir das Thema Kommunikation, ne? Das ist kommuniziert, du hast es rückreflektiert bekommen durch einen anderen Mann, der dir dann ganz klar gesagt hat, ey,
das was machst du hier? Natürlich immer mit diese Mittel Loyalität glaube ich äh nehme ich da so wahr äh so wirklich die gegenüber das äh Rückzusagen mit mit liebenden Herzen und zu sagen, hey guck mal genauer hin,
Guck mal genau hin,
Genau und da da wurde wurden die Rückmeldungen krasser, weil ich das die ersten Rückmeldungen habe ich so nicht gehört und da waren da waren tatsächlich die Mentoren später.
Die einfach das waren reife Männer, richtig reife wache Männer, die wissen, das bringt mir nichts, wenn die mir über den Kopf streicheln und sagen, ja es fühlt sich so schön an, Sehnsucht sondern zu sagen, Christoph.
Du machst,
Also bei allem, was du mir erzählst, willst du keine Kinder, also warum triffst du diese Frau? Bullshit. Du machst Bullshit. Machst du da siehst du das? Oder willst du Kinder, wenn du Kinder willst mit dieser Frau, dann trifft sie. Mach ihr Kinder.
Mach das! Oder mach das, mach das mit Absicht, was du tust. Also die haben aufgehört, sehr sehr diplomatisch mit mir zu reden, sondern sehr bums.
So mal richtig Faust rausholen. Komm mal in den Ring rein und jetzt pass mal auf. Erstmal hier guck mal, das das sind jetzt die rein harten Fakten. Technik, was was ist hier los? Auch.
Genau, krass,
Also du würdest also da äh waren's aber unter anderem auch noch irgendwelche Filme, Musik äh Bücher, die dir irgendwie weitergeholfen haben oder sagst du eher tendenziell Gespräche?
Hm, also dieses ähm das das rote Buch von dem von dem Björn Leimbach. Mhm. Mhm, mhm. Äh das war hilfreich, weil es mir meine Grenzen aufgezeigt hat.
Und auch aufgezeigt hat, ey, ich habe da Ängste. Mhm.
Wo ich mich immer wieder drumrum schiffe, dadurch, dass ich mir kluge Gedanken mache oder was? Mhm. Und diese Ängste,
Die werde ich nicht alleine durchleben, durchgehen, wenn ich Angst habe davor, dass die Frau weg ist und ich verbiege mich die ganze Zeit. Dann ist das eine Angst,
Es ist eine ist eine Mutterangst mhm und die kriege ich nicht jetzt alleine dadurch's verstanden habe. Ach ist eine Mutter Angst, habe ich verstanden, ja cool, es sieht trotzdem noch da.
Hm, ich biege mich trotzdem. Ich muss diese Angst erleben, da durchgehen. Mhm. Und dann erleben, ja, ich bin ja nicht gestorben.
Wo ich die Angst hatte. Das heißt, diese Angst verliert an Bedeutung. Aber erst, wenn ich da durchgehe und das schaffe ich nicht mit einem Buch. Das war ein Auslöser dafür zum Beispiel. Ähm so so ein Männertraining.
Zum Achen daran teilzunehmen und mit Initiationen,
Durch Initiation durchzugehen und dann auch,
eine eine Initiativ zur Todesangst zu durchstehen, also Todesängste zu erleben, ja? Mhm.
Und dann.
Da ähm mich trotzdem einzulassen und zu sagen, ja, alles klar, ich gehe jetzt in diese Situation, obwohl ich fuck, ich habe noch nie so viel Angst in meinem ganzen Leben, zumindest tut mir eigentlich mich erinnere und dann mache ich's trotzdem,
Weil ich dem Rahmen vertraue, weil ich den anderen Männern vertraue, dass ihr wisst, was ihr macht, dass ich darauf vertraue
Das ist eine Angst ist, wenn ich die durchgehe, dann dann entweder löst sich ein Teil oder ich,
da mehr Kontrolle, obwohl eine Angst da ist. Auf jeden Fall kann ich dann mit dieser Angst anders umgehen danach,
Keine Ahnung. Warum auch immer. Also Vertrauen, dass mich das weiterbringt, wenn ich mich darauf einlasse. Mhm. Und dann habe ich mich darauf eingelassen und dann war das so und jetzt ist dieses Gefühl von Todesangst.
Nicht mehr komplett bestimmend wenn's da ist. Es ist nicht mehr das dann nur Todesangst da ist.
Gleichzeitig ist ein anderer Teil, der weiß, ja Todesangst, weißt du, ist ein Gefühl wie alle anderen. Es kommt und geht. Ja,
Okay, jetzt Todesangst da, alles klar. Ne? Ist interessant, ist schlimm. Mhm. Sag dir, du musst sterben. Stimmt aber nicht. Es ist gleich vorbei. Fühlt sich's anders an. Also der andere Anteil, der ist da. Ich weiß das. Dieses Gefühl kommt und geht. Das heißt, ich bin nicht mehr nur,
So ein Spielball von meinen Gefühlen, sondern dieser Anteil, der,
der wahrnimmt, da kommt dieses starke Gefühl, sagt ich muss jetzt unbedingt dies und das, sonst den kann ich ein bisschen in Relation setzen und,
Ne, das ist jetzt aber auch theoretisch, theoretisch sagen, was es mit mir gemacht hat, aber ich kann sagen, das war diese Erfahrung, die mir das ermöglicht hat, die diesen Freiraum in mir größer machen lassen hat. Ich hab's zumindest einen Fuß zwischen der Tür zwischen Reiz und Reaktion.
Und da war einer dieser Auslöser, dass ich das mit meinem klugen Kopf erkannt habe, das rote Buch. Habe ich erkannt, fuck diesen Punkt, fuck so eine Scheiße.
Mhm. Ist nicht durch ein Buch. Mann, ich muss da durch. Nein, aber genau das will ich doch nicht. Ja. Ja, aber ich muss es, sonst kenne ich nicht weiter. Will ich weiter oder will ich da stehen bleiben?
Okay, okay. Es gibt keinen anderen Weg. Ich muss da durch.
So war dieser Entscheidungsprozess. Ja, also äh wirklich zu sagen auch äh da ja auch ähm sage ich mal viele Männer noch nicht so bereit sind, die vielleicht auch zuhören äh.
Die sich hier dennoch Input holen möchten und auch wollen ähm,
Ist auch völlig okay zu sagen, hey äh ich muss jetzt nicht erst mal in Therapie gehen oder ich muss jetzt nicht ein Männercoaching oder dies und jenes machen,
sagen, hey, es beginnt erstmal vielleicht äh ich nehme bei mir was wahr und äh vielleicht auch nicht und lebe erst mal so weiter. Ist auch völlig okay.
Und äh oder jetzt zu sagen, wie du sagst, hey, ein Buch äh und das kann schon so der erste Step sein. Vielleicht mal mit dem besten Kumpel reden.
So und äh ich denke, wie es bei dir ja auch so ist, wie du gesagt hast, hey, mir ist aber auch wichtig, äh
Ich weiß, wie äh ich ich komme aus dem Unternehmertum und ich kann dir jetzt von hier zack, zack, zack, äh, Unternehmen gründen und werde erfolgreich. Aber das, was ich jetzt hier mache,
Das habe ich selbst erlebt. Das ist eine praktische Erfahrung, das sind praktische Erfahrungen. Ich weiß, wovon ich hier rede und dass das mehr merke ich,
Ich denke auch, die Zuhörer oder auch die auf YouTube, die die sehen, dass das das passt schon und kommt schon an. Also das ist erstmal ganz wichtig.
Aber lass uns doch mal, wir haben ja auch äh über den Titel. Also welche Überforderungen sind es denn jetzt, die da im Alltag, bei den Männern da aufschlagen und und die für diese, ich sage mal,
schwierige Beziehungen äh,
führen, ist es ist es die Rolle in der Gesellschaft oder sind das die Erwartungen an die Männer? Ist es die Karriere, Konkurrenz, Selbstoptimierung, was ist es?
Was nimmst du da wahr? Was sind die Überforderungen?
Hm ja mehrere Dinge gleichzeitig, wenn viel gleichzeitig kommt. Mhm. Ähm und das ist meistens eine Veränderung, wenn Kinder dazukommen.
Verändert sich was und das ist das ist ähm meine Position ändert sich in meiner Familie.
In meiner Beziehung, wenn wenn da ein Kind kommt, weil das Kind ist dann die Nummer eins am Busen bei der Frau und nicht mehr ich bin die Nummer eins am Busen.
Und das kann eine Verunsicherung machen und diese Verunsicherung kann dann wenn ich dann irgendwie ne irgendwo,
von der Mutter noch angenabelt bin. Dann denke ich aber, jetzt komme ich nicht mehr an ihre Brust oder so, dann kann das ein existenzielles Gefühl von Abhängigkeit und Liebesentzug und darum sehr, sehr viel Stress machen.
Und dann, wenn es dann, wenn ich dann in diesem Kreislauf bleibe und weiter versuche,
es recht zu machen. Das heißt, ich bemühe mich, an allen Freunden. Ich gehe zur Arbeit, nach der Arbeit, komme ich nach Hause, bringe den Müll weg. Dann spüle ich alles weg. Dann sagt sie, ja, wieso bist du so spät gekommen? Nicht?
Äh ich mache die ganze Zeit.
So und dann bringe ich noch die Kinder ins Bett, weil sie hat mich schon angeblafft, dass ich zu spät komme. Aber eigentlich hätte ich schon, habe ich schon zu viel gearbeitet. Das heißt, eigentlich habe ich schon so viel gearbeitet, dass ich erst Erholung gebraucht hätte. Ja. Also ich habe schon mehr gearbeitet, als ich eigentlich wollte.
Und dann komme ich noch nach Hause und mache noch das, was ich nicht wollte und das und das und das und dann sagt sie.
Ey äh du hast das nicht genug gemacht und wenn ich auf diesem Ohr höre, ich versuche es der Frau die ganze Zeit recht zu machen. Ich versuche Harmonie zu haben, dann versetzt mich das innerlich sehr, sehr im sehr, sehr großen Stress.
Und ein Stück weit ist dieser Stress real und normal und da. Es ist so. Wenn ein Kind da ist, heißt es weniger Schlaf, es heißt weniger Sex.
Und es heißt ja und damit, ne, weniger Schlaf allein, weniger Sex heißt, mehr genervt sein, weniger Schlaf, okay, mehr Streit.
Null zu eins so. Mhm. So, ne, das ist ganz normal. Nur,
ob dann so eine so ein so eine Spirale daraus wird und dann sich diese Unzufriedenheit anhäuft wie so ein Haufen, der dann zwischen Mann und Frau steht und zu sagen, aber du, aber du oder ob's diesen Raum gibt, das wieder abzutragen,
Emotional zusammenzukommen, auch wenn er seltener ist mit Kindern. Kann sein, dass wir nicht mehr jeden Abend durchtrefft, sondern einmal die Woche oder vielleicht sogar nur alle zwei Wochen, aber es ist egal.
Diesen Raum sich zu schaffen und dann emotional zusammenzukommen, auch körperlich zusammenzukommen. Also die Beziehung weiter wichtig zu nehmen.
Ähm ja ich also das ist schon ein bisschen der Weg da raus. Ja das ist ich wollte erstmal diese Überforderung,
schreiben, also von außen, ja, existenziell. Ich muss irgendwer muss ja Geld verdienen. Auch was die Männer häufig zu mir sagen, ja, aber ich verdiene das Geld. Ich wünsche mir auch eine Wertschätzung dafür. Ja.
Nicht immer nur, aber das fehlt, aber das fehlt, aber das fehlt.
Das auf der einen Seite ist das so. Das wäre schön, wenn sie das sagt und auf der anderen Seite ist da auch ein Anteil in dir, wo du auch dann einen Antreiber hast zu sagen, das ist nicht genug.
Ich bin erst gut, ich bin erst genug, wenn ich das und das leiste. Nicht,
Ne, das ist ein Selbstwerthema. Nicht ich bin einfach so wertvoll. Ich bin geil. Guter Mann, bin attraktiv,
ja fein, ja. Ich wertschätze mich sozusagen den ganzen Tag von früh bis spät, denke ich so, ey, ich bin gut. So und ich bin da, um gute Dinge zu tun, cool. Also nicht,
Alle anderen sind mir egal, sondern ich bin gut, ich bin da. Nee, das denkst du nicht, sondern du denkst, ich bin nicht genug. Ich muss erst das tun und da haken alle ein. Da hakt der Arbeitgeber ein,
Mach dir noch, lebt ihr noch eine Schippe drauf, da hakt deine Frau ein, alle haken da irgendwie ein. Ja und bestätigen das. Du musst erst was tun, damit du gut bist. Ja.
Und dann hast du einen ganzen Haufen voll an äußeren Tätigkeiten zu tun und innerem,
Stress und und Mangel, weil das, was du willst, was dich erfüllt, was dir eine Pause gibt, was dir Kraft gibt und Schönheit und Freude, das dann zu kurz kommt.
Was sind denn die Dinge, die es gilt mit dir zusammen unter anderem, weil da hast du ja auch die Erfahrung gemacht, ja äh zusammen rauszufinden und weiterzugehen,
Und ich glaube, das ist ja auch äh Zeit für diesen Wandel eben halt von der Vorstellung vom perfekten Mann. Ne, was ist schon der perfekte Mann zu sagen, hey nee, ey
bist Mensch. Allererste Position und du bist loyal und du du bist wertvoll und du machst schon tolle Sachen und ich glaube, da erlebe ich so viele Männer da draußen, die die schon sich,
mittlerweile machen und und das höre ich bei dir auch raus. Äh das ist wirklich so ist, wir wir können ja noch kurz bevor wir so langsam zum Ende kommen, auch ähm,
Wie hast du dann jetzt so ganz konkret, okay, es waren Gespräche, aber was hast du denn nun mal getan, dass du aus aus dem Muster rauskamst und dass du heute eben halt eine coole Beziehung führst und wie erlebst du auch
das Vorher und Nachher bei deinen ähm ja Klienten das Wort vielleicht du bezeichnest vielleicht anders, für mich Klienten wie wie ist es bei denen,
Also wie hast du's erst mal äh selbst geschafft? Erste Frage und zweite, wie wie ist es bei deinen Klienten, Kunden, wie auch immer, Männern.
Ja, es ist nicht so, es ist nicht so die die magic ähm idea the one Point und dann war alles anders. Ja. Nicht so, sondern nee. Ähm
Ich habe das ja äh meine Erfahrung, es ist das, was ich mein Leben lang immer mache. Ich denke, ich mache eine Erfahrung, dann strukturiere ich die so um die
anderen mitteilen zu können, ja? Was mache ich immer in unterschiedlichen Bereichen zu sagen, habe ich Erkenntnis gemacht? Strukturiere ich das? Bitteschön nutzt das wie in diesem Buch, aber es gibt Bereiche. Da habe ich das immer so gemacht.
So ist das heute auch, dass ich das in in so einem Beziehungshaus, ne, ein Konzept von einem Beziehungshaus gepackt habe. Mhm. Und da sind verschiedene Säulen.
Mhm. Und äh zum Beispiel Sexualität ist das Dach.
Wenn die Sexualität nicht da ist, ist eine der drei Säulen erstmal wichtig, sich die anzugucken. Das Erste ist die Verbindung und die Kommunikation. Also bist du als Mann in der Lage, eine emotionale Verbindung mit deiner Frau herzustellen? Mhm.
Ähm hast du die Fähigkeiten dazu,
Okay und dann die dritte Säule ist Männlichkeit, Verantwortung bist du als erwachsener Mann da und das heißt zum Beispiel ist dir klar, was du möchtest.
Okay,
Dann, wenn dir klar ist, du möchtest eine sexuelle Beziehung, dann sorg dafür, schaff die Bedingung, dass ihr emotionale Verbundenheit habt, weil ohne wird's werdet ihr keine Sexualität erleben.
Es geht, es geht beim One-Night-Stand, geht das, ja? Aber in einer festen Beziehung kann sich die Frau nicht öffnen, einlassen. Hm, zumindest die meisten nicht. Mhm. Ohne das Gefühl von emotionaler Verbundenheit und Nähe. Das heißt, da steht davor,
Perfekt, habe ich erkannt. Jetzt als erwachsener Mann. Ja. Und das heißt, ich übernehme die Verantwortung und ich sage, ich gucke in meinen Kalender und sage, pass auf, wann ist Zeit? Aha, Mittwochabend, dann verabrede ich mich mit meiner
Frau, seit Mittwochabend ist Zeit für uns. Da geht's nicht um Sex, sondern da geht's um Verbindung. Mhm.
Emotionale Verbindung, aber dieses ich übernehme Verantwortung, das ist für mich erwachsene Reife, das ist Männlichkeit, das ist die Säule drei,
Ja, so spielt das ineinander. Säule 2 ist zum Beispiel die die Art der Eskalation, also die der Umgang mit,
ähm ja mit mit sehr sehr schwierigen Situationen, mit sehr sehr schwierigen Gefühlen mit Eskalationen, so Paare,
schaukeln sich im Streit immer hoch. Mhm. Und da aussteigen zu können.
Das ist ein bisschen psychologisch diese Säule, aber
so funktioniert es. Also das sind psychologische Erkenntnisse. Das ist wichtig da auszusteigen, sonst werden schöne Momente immer wieder sabotiert. So und so spielt das also weniger schöne Momente kaputt machen. Es ist dann Säule zwei mehr Verbindung schaffen.
Säule drei zum Mann reifen hat für mich auch verschiedene Stufen. Also die Männer gehen bei mir verschiedene Stufen durch. Mhm.
Ob's eine Verbindung mit dem Vater ist zum Beispiel.
Diese Abnabelung von der von der Mutter zu emotional zu sagen, hey, ich höre jetzt auf, jede Frau zu meiner Mutter zu machen. Das muss ich einmal thematisch durchgehen. Das mache ich mit nahezu allen Männern.
Ähm dieses Thema so,
bearbeiten, fertig, ne? Also so und dann Reifen reifen wir zum Erwachsenen Mann und dann äh ja Thema Sexualität.
Gibt's auch noch andere
Punkte ne, so viel Schamgefühl, was da uns daran hindert uns zu zeigen mit unseren Wünschen und Vorstellungen und und und. Also von daher ist, ich kann das nicht so darauf prägend zu sagen, dass,
Ein Punkt, was ich gemacht habe, sondern was ich gemacht habe ist, ich habe gelernt von den Menschen, die da sind, wo ich hin möchte.
Wir hatten vorher kurz gesprochen. Mhm. Da geht's da ging's um den Bereich Business und Unternehmertum und dass ich da auch,
Sehr, sehr, sehr, sehr viel davon halte oder mich immer fortlaufend, ich habe immer mindestens einen Coach. Also für unterschiedliche Lebensbereiche, so wenn ich Klavier spielen lerne, dann
ist der schnellste Weg. Ich suche mir jemanden, der wirklich gut Klavier spielen lernen in einem Stil, wie ich das gerne können möchte. Mhm. Und sagt dem, bring mir das bei. Was muss ich dazu tun? Und dann das zu machen, was der sagt,
Macht das, weil ich weiß es ja nicht. Ich weiß nicht, hm. Ne, wenn ich ein Unternehmer werden will mit einem Business und habe eine Milliarde,
Keine Ahnung. Da reicht nicht ein YouTube-Video, dass ich das wirklich verstehe. Weil die Menschen machen, die die leben in einer anderen Welt, die sehen andere Dinge. Und das muss mir jemand wirklich beibringen und in dem Moment, wenn ich nun muss ich das machen, was jemand sagt,
Also klar, dafür brauche ich sehr viel Vertrauen, dass es mich dahin bringt. Ähm ja, ich glaube, das ist ein Punkt. So eine Hilfe annehmen.
Ähm mich jemandem anvertrauen. Mhm.
Für mich auch immer wieder der Punkt. Ähm ähm zum Beispiel, wenn wenn ich Punkte in meiner Beziehung habe, jetzt. Mhm. Grundsätzlich bin sehr, sehr glücklich mit meiner Beziehung.
Und gleichzeitig auch wir haben ein kleines Kind miteinander ja und dann kommen kommen Zeiten kurz und dann streiten wir uns miteinander. Hm und dann?
Habe ich Scham,
Denke, ich bin ich bin ein geiler Männercoach. Hm ja, wie kann das sein, dass ich mich streite? Ja, genau. Ne? Ja, ja. Äh in dieser Schleife hing ich ein paar Mal, bis ich gesagt habe, ey,
Okay, such dir einen Männercoach und dann habe ich mir einen Männercoach gesucht. Ja. Und der sagt mir dann Dinge, die ich anderen Männern sage, aber es ist was anderes, wenn ich mir Dinge selber sagen muss. Richtig.
Es sagt mir jemand anders. Ja. Und es funktioniert. Geil.
Ja und so und auch dieser Punkt über meinen Scham zu gehen, das war genau der Punkt, wo ich Scham gefühlt habe, wo ich,
wo ich das gut gebrauchen konnte, dass mir jemand da was sagt oder in dem Moment, als ich mich damit anvertraut habe zu sagen, ja ich schäme mich dafür. Da hat er gesagt, okay hä, was ist das für eine Scham, ne?
Ja, ich denke, ich müsste, ah, okay.
Denkst du Mist? Weißt du was, du kannst dir mal erlauben, so zu sein, wie du bist und dann bist du in Beziehung mit deiner Frau. Nicht du denkst, du musst wer anders sein, um gut mit deiner Frauenbeziehung zu sein. Was ist das denn schon wieder für ein Gedankengang? Stimmt.
Okay. Äh nee.
Ja wow, also mega krasser. Ich meine ich mag gar nicht aufhören, aber das ist so ich mir ist das also erstens äh wenn du magst
du du hast schon gesagt, hey da gibt es noch so viele so so Thematiken, die würde ich gerne besprechen, klar äh erste Podcastfolge.
Gerne zweites, drittes, viertes, fünftes Mal, wenn ihr wollt, äh wenn du willst, gerne wiederkommen. So, erste Podcast-Folge ist meistens so, klar, äh
die Menschen äh ich mag dich kennenlernen, du magst mich kennenlernen, äh die die Zuhörer äh mögen dich kennenlernen äh
Da hat man ähm einen gewissen Zeitrahmen und das ist hier auch so. Aber ich finde schon total viel und toll abgebildet aus meiner Sicht.
Und also wie gesagt, äh gerne wiederkommen äh,
da ist noch so viel Würze, 80er Jahrgang, ne? Äh genau, so das ist so schön und dann kann ich dir wahrscheinlich auch sagen, was mein Jahrgang der 70er Jahrgang so für eine Bedeutung hat.
Also,
Christoph, ganz herzlichen Dank jetzt schon erstmal, weil es so schön und so super finde ich einen sehr sehr interessanten, sehr, sehr inspirierenden Austausch aus meiner Sicht.
Das mag ich jetzt erstmal sagen. Ja wundervoll. Gerne ja danke für das Angebot. Ich komme gerne noch mal wieder.
Dann sag Bescheid, wo wir noch weiter weiter reingehen in natürlich, äh Christoph, trotz dessen, so so langsam wie gesagt, also ich glaube, da ist das so für äh nee, was glaube? Ich weiß, äh dass da so wer abgebildet ist,
Äh genau, die Überforderungen sind klar geworden äh
die Rolle in der Gesellschaft des Mannes, die Erwartungen, die er selbst hat, die Karrierekonkurrenz, Selbstoptimierung, ja, sein eigenes Privatleben,
Gesellschaftliche Normen individuelle Bedürfnisse vielleicht auch die, die psychische Gesundheit selbst von Männern,
Das ist ja so viel, glaube ich und da ist so viel auch äh du hast einige praktische Beispiele auch auch benannt.
Was sagst du oder was magst du jetzt noch mitgeben? Zitat oder irgendeinen wichtigen Satz oder mehrere Sätze, wo du sagst, hey, das möchte ich jetzt noch äh am Schluss,
und vielleicht noch sagen ähm was was was können wir äh von dir noch erwarten die nächsten Wochen, Monate, Jahre?
Also eigentlich ähm die die Möglichkeit. Ich möchte die Möglichkeit mitnehmen. Ich möchte die Möglichkeit ausmalen von einer eingeschlafenen Beziehung wieder in eine schöne zu kommen. Wenn du das als Mann bis hierhin geguckt hast,
dir das einmal auszumalen, was wäre, wenn das wirklich so ist, wenn wenn ihr euch wieder anguckt voller Liebe,
aus diesem Streitmustern aussteigst und du dich stark fühlst und nicht nur in Beziehung, sondern so in dieser Selbstwirksamkeit, hey cool, mein Leben ist gut,
Ich ich steuere mein Leben so, wie es mir gefällt. Was? Was wäre, wenn das wirklich so ist?
Und dann dir das zu sagen, das mal aus meiner Erfahrung und der Erfahrung mit den mit den ganzen Männern, mit denen ich gearbeitet habe in den letzten Jahren, dass das geht.
Und das allein ist, das möchte ich einfach als Möglichkeit noch mal,
Mal klar machen. Mhm. Was können wir von dir noch erwarten? Was wo wo hast du noch Bock drauf?
Großes Seminar, großes Workshop oder irgendeine tolle Reise, Segelschiff, äh keine Ahnung, Karpaten, wandern gehen. Äh hast du Ideen?
Eine Hütte voller Männer, fünfhundert, tausend, 5tausend Großveranstaltungen. Äh was können wir erwarten oder oder sagst, na mal schauen?
Also definitiv werde ich noch groß. Ich werde noch Großveranstaltungen machen.
Definitiv. Also wie groß die sind ähm wahrscheinlich groß. Wir gehen äh mir jetzt in Ergebnisse wichtig, wenn die passen, dann wird das riesengroß.
Sehr gerne. Geil.
Was soll ich unter was magst du äh was ist wichtig, dass ich das noch in die Folgenbeschreibung mit reinschreibe, irgendwie ein Kontakt von dir, wo man sich bei dir melden kann äh oder hast du wo du sagst ein aktuelles Programm, was wichtig ist oder,
Ja, ich habe äh ich habe Live-Abende. Die mache ich sehr regelmäßig. Mache ähm bin fast einmal die Woche bin ich live und dann sind Männer im Raum, die haben gerade ein Anliegen in ihrer Beziehung.
Was Sie gerne lösen wollen. Ah, da gebe ich einen Input und,
Bin für Fragen da. Also wie ist das in meiner Situation? Ist das auch möglich das zu lösen und wie sieht das aus? Ne, da bin ich bin ich da, wie wir jetzt miteinander sprechen. Mhm. Ähm nur dass der Input von einem Beziehungshaus ein bisschen strukturiert ist.
Dann äh für Fragen da ist,
und dann ähm wer sagt okay ey ich will daran arbeiten ich will den Christoph haben als als Coach, als Mentor, der mich dahin führt, weil ich jetzt gesehen habe, ich kann wieder eine gute Beziehung bekommen.
Ich weiß nur nicht ganz alleine wie's geht, dann ist der Weg äh mit mir ein Erstgespräch anzufragen und wir gucken, ob das mit uns passt,
Ob das Ziel realistisch ist und dann legen wir los. Ja, dann gibt's ein Angebot, was wir machen und dann wenn du dann sagst, passt, dann dann legen wir los, ja? Aber ähm dieser Live-Workshop ist,
Für viele der erste Punkt zu sehen, okay mal abchecken, ist das für mich möglich? Mal paar Fragen stellen und dann
Genau, das wäre wunderbar, wenn du den verlinkst. Ja, unbedingt. Das packe ich da mit rein. Äh was was mir noch gerade auffällt, bevor ich dich äh wir uns gegenseitig rausschmeißen oder ich, vielmehr ähm äh ist es trotzdem kommt mir das nochmal so bisschen rein.
Sag doch nochmal gerne wie kommen die Männer und wie gehen sie von dir?
Das ist bisschen runtergegangen, das finde ich noch wichtig, äh das kriege ich so rein. Wie wie wie kommen sie zu dir und wie gehen sie wieder raus? Wie nimmst du das wahr?
Hm also Sie kommen mit mit Angst um die Beziehung mhm. Angst vor Trennung. Manchmal ist einer von denen schon fremdgegangen. Also Zweifel.
Ähm viel Streit, kaum noch sechs. Mhm. Ähm wenig Nähe. Mhm.
Und ja ein Stück weit eine Ohnmacht, aber nicht so sehr,
dass sie nicht mir Fragen stellen. Also wir können ja auch so sehr in Ohnmacht sein, dass wir denken, wir können's nicht, aber irgendwo ist da noch so eine Selbstwirksamkeit. Dieser Punkt, okay, irgendwie ich will da wieder raus.
Der ist immer da mit allen Männern, mit denen ich arbeite, ist dieser Punkt auch da. Und ähm gehen tatsächlich sehr strahlend,
sehr strahlend und,
Mit einem verschmitzten Lächeln. Ähm an diese ähm ja an die letzte Situation mit der Frau zu denken, die die sie jetzt gerade gespielt haben im Schlafzimmer zum Beispiel.
Und zu wissen, okay, wow, ähm das ist eine ist eine Stabilität geworden, weil ich weiß, das ist was von mir,
Also so mit diesem Lächeln und so, hm.
Das da. Also ein nettes Lächeln tatsächlich sehe ich richtig oft oder auch ähm ein Mann, der so,
So lächelt, weil er einfach jetzt so schwierige, richtig schwierige Themen ansprechen kann mit seiner Frau und anspricht. Und das nicht im Desaster endet, sondern in einem,
Ja, das ist ein schwieriges Thema und dann reden die darüber und danach ist mehr Verbundenheit da. Ja. Es ist ein bisschen so fasziniert zu sagen,
Okay, das war einfach im Grunde ein anderes Intro, bisschen was anderes gemacht, aber so, also so.
So das und ich glaube auch insgesamt ähm oder dass es auch eine Rückmeldung, die ich dich erlebe ähm was passiert mehr zu sich zu stehen? Mhm. Und dass dann was Geiles passiert,
Anderer Mann, der da war's zu spät. Die haben sich getrennt. Mhm.
Äh mit dem habe ich vor über einem Jahr gearbeitet und der hat jetzt grade eine Rückmeldung gegeben. Der hat eine neue Frau irgendwo kennengelernt und die hat ein ganz tolles Gespräch und dann guckt sie ihn irgendwann an und fragt, was,
Was wünscht du dir eigentlich oder was wünscht du dir eigentlich im Leben und eher so überlegt? Ich wünsche mir so richtig geilen Sex zu haben,
Was das hast du im Ernst gesagt? Und so, ja, was soll denn passieren? Das ist ja so. Mhm. Also so mit so einer schönen Selbstverständlichkeit zu sich zu stehen,
Das erfreut mich sehr, sehr und natürlich,
Sie das auch wunderbar und hat das als Einladung gesehen. Die haben äh sich oft getroffen und eine schöne Zeit miteinander gehabt.
Daraus. Ja und das stimmt auch, weil ich lächle ja auch. Ihr seht es. Ihr hört das vielleicht auch. Ich lächele wirklich. Ich war jetzt auch heute äh Klient äh Kunde von äh Christoph. Er hat es wirklich geschafft, auch äh,
Ja ich konnte wirklich das mit diesen äh Säulen nochmal für mich so ein bisschen ah fand ich gut. Also ich habe ein Coaching heute mitgekriegt. Christoph, das nehme ich mit. Da danke ich dir. Wir sind am Ende Christoph.
Vielen, vielen herzlichen Dank. Äh wir beiden äh äh gut, du bist du bist lebend in Hamburg, ich auch. Ich bin Mecklenburger Jung, aber weil ich so Einstieg morgen,
Moin. So äh dir eine schöne Zeit da drüben äh im Süden von Hamburgs,
und ich sage dir, ganz herzlichen Dank, lieber Christoph. Für deinen danke dir Tino, danke für deine Arbeit.
Ganz viel Freude, ganz viel Kraft weiterhin. Mache weiter so, gute Sachen. Vielen, vielen Dank.
Ich sage dir lieber Zuhörer, Zuhörerin, äh ja eine wundervolle Woche. Äh du wirst es vielleicht jetzt gehört haben Freitag Morgen, sechs Uhr oder jetzt schon ein bisschen äh fast sieben.
Stunde mit Christoph gesprochen. Äh,
Wie gesagt und wir hören uns beim nächsten Mal. Ich sage dir danke, dass du dir die Folge mit mir und mit Christoph angehört hast. Bis zum nächsten Mal. Cheers dein Theo.
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