#68 Von B-Ware zu heißer WARE mit (Jan Riepenhusen)
Mit Jan zu deiner idealen Beziehung
05.05.2023 51 min Tino Hähnel - Begleiter und Impulsgeber für Männer
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Episode habe ich einen ganz besonderen Gast: Jan Riepenhusen, ein waschechter Hamburger Jung, Jahrgang 1981. Jan erzählt uns seine inspirierende Reise, wie er von „B-Ware“ zur „heißen Ware“ geworden ist und was das für ihn bedeutet.
Freu dich auf spannende Einblicke und praktische Tipps! Jan teilt seine Erfahrungen und zeigt dir, wie wichtig die richtigen Tools und Engagement sind, um in deinem Beziehungsleben voranzukommen.
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von der Podcast für dein Mannsein zwei Punkt null,
von Tino und mit meinen Gästen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim.
Music.
Morgen von Mann zu Mann. Offen und ehrlich warum morgen und morgen ihr seht es,
Vielleicht schon wieder mal auf YouTube. Aber du hörst es jetzt.
Er setzt mir gegenüber. Er sitzt vor einem fantastischen Hintergrund.
Er hat ein fantastisches Hemd an. Ist ich freue mich total, dass ich ihm im Gespräch habe, denn seine Zeit ist begrenzt, aber ich habe ihm bekommen. Er hat zugesagt, ich sage erst mal an ein waschechten Hamburger Jung.
Mehrere Generationen in Hamburg geboren. Ganz,
Herzlichen Dank und herzliches Hallo lieber Jan Rippenhusen, dass du bei mir im Podcast bist. Ich freue mich. Schön, dass du da bist.
Moin Tino. Ich freue mich auch sehr und ja danke für deine wundervolle Begrüßung. Es ist so geil.
Paar Worte noch zu dir und dann sage ich gleich, worum es heute mich bei uns beiden nämlich geht.
Also, Jan, 1981er Jahrgang, sieht man ihm nicht an. Er sieht so fantastisch gut aus. Äh vielleicht macht der Sport oder so, erzählt er uns alles.
Was sich so beeindruckend war, wir hatten eben so ein wunderschönes äh ähm Vorstellungsgespräch sage ich schon.
Ja Vorgespräch und ähm das hat mich eben so mehrfach in Gänsehaut äh geführt und auch so berührt,
bei mir erst in dem Moment mehr was
äh wahr geworden ist oder klar geworden ist, wo auch Jan auf seiner ähm
Website was geschrieben hat, was mich tief berührt hat und zwar seine Lebensgeschichte, wo er sich selbst damals äh wirklich als B-Ware bezeichnet hat. Das hat mich
echt zutiefst so getroffen und ähm,
Wird er gleich noch mehr sagen. Jan ist Coach ähm macht äh ganz viel zu Paar- und Liebesbeziehungen, aber was ihm
Am meisten derzeit am Herzen liegt, das sind wirklich die Männer, das sind wir,
So als Mann, aber auch als Mensch und er sagt wirklich auch.
Der Weg zu einer Partnerschaft und zu einer Liebesbeziehung führt über andere Männer und darüber wollen wir uns auch unterhalten heute und,
Wir wollen wirklich rauskristallisieren,
Dieses Verstehen und Fördern und wie Männer arbeiten wirklich die Männerwelt verändern kann und das ist ein großes Anliegen und unter anderem werden wir uns noch darüber unterhalten, dass ja diese sexuelle Interesse, was wir als Männer ja auch mitbringen, wirklich ein schmaler
Grad ist und wir schauen mal, dass das Ganze nicht so ein bisschen in der Bedürftigkeit ändert und er sagt auch absolut ein absolutes Plädoyer,
Männer dürfen emotions sein. Ganz tolles Thema und wir starten jetzt.
Aber als allererstes Jan, wie war damit wir ein bisschen dein Leben ab ähm ja abzeichnen, wie war deine Kindheit, deine Jugend? Wie war's mit deinen Eltern? Und dann bauen wir die Brücke dahin und,
Viel,
Jahren. Danke Tino. Und zwar wie war's für mich? Also ich bin sehr behütet aufgewachsen hier in Hamburg am Rand von Hamburg in Neugraben. Wir haben ähm,
wunderschönes kleines Einfamilienhaus. Da wohnen auch meine Eltern noch und ja ich
waschechte Hamburger, also meine mein Vater, meine Großeltern, die kommen aus einer Fischereifamilie und haben hier auf der Elbe Nordsee gefischt und ich bin mit dem Wasser groß geworden. Ich habe aufm Wasser laufen gelernt, liebe das Segeln und Rudern.
Und äh das mache ich auch heute noch, vor allem das Rudern, das Segeln ist leider ein bisschen weniger geworden und ähm,
Ja und die Leidenschaft zum Wasser hat ähm zieht sich echt durch mein Leben und.
Das berührt mich und mit der Natur zu sein, mit Menschen zu sein, weil es ist alles Mannschaftssportarten, die ich mache und ähm wenn wir so dahin gleitenden Ruderboot auch äh auf der Alster und sind im Takt, ja dem,
In der Meditation und gleite dahin und so bin ich, das ist so ein ganz groß, ähm was so meine Leidenschaft ist und
wie bin ich ins Coaching gekommen? Das kommt durch meine Geschichte Timo, wie du selbst sagtest. Ja. Ich habe mich früher als B-Ware gesehen. Bei mir wollte das mit einer Partnerschaft ähm nicht so wirklich klappen und das ging,
so weit, dass ich auch Depressionen hatte, Ohnmastanfälle, um meinen Körper komplett gestreikt hat und,
diese Phase war für mich so ein weil ich habe früher mal gedacht so ich will eine Frau oder welche Frau,
kann mich denn mögen, mit meinen Handicaps, also ich habe eine Augenerkrankung und eine Schwerhörigkeit und ähm ja da wird mich doch kein Mensch lieben.
Und dabei wollen wir ja heute noch über sprechen gar nicht so viel vorgreifen und.
Das war irgendwann der Wendepunkt und ich habe halt festgestellt für mich, dass ich durch Coaching, durch ehrliche Hinschauen und auch durch Männerarbeit ähm
die Sachen überwinden konnte und auch so attraktiv bin für eine Partnerschaft, ja,
Ja, du sagtest ja auch selbst im Vorgespräch, dass es
Du es echt geschafft hast, das zu drehen. Und ich hatte echt so in dem kurz bevor äh in dem Moment, wo du auch sagtest, ne, wo du beschrieben hast, was für was für dich eine B-Ware ist, mit deinen äh körperlichen,
Einschränkungen, wo ich echt so ein bisschen kurz äh zusammengezuckt bin und so und äh gleich so mir versucht habe so vorzustellen oh, wie war denn das? So äh,
Also im Sinne von wie wie war das jetzt in der Kindheit, in der Jugend so, wie du ja auch sagtest, hey ähm
wie du gesehen worden bist, wie du dich selbst gesehen hast und da stellt sich für mich so die Frage, wie war das denn damals auch so äh die ersten Kontakte vielleicht äh zu zu den Jungs, wie haben die dich wahrgenommen, aber wie war das auch so die ersten Liebesbeziehungen durch die Mädchen? Also,
hast du da so viel äh Abneigung erhalten oder gar keine Zuneigung oder was war da? Wie kann ich mir das vorstellen?
Also bei mir war's so bei Männerfreunden oder Jungsfreunden damals als Jugendlicher. Ja. Ähm.
War ich immer so mehr der der mitgelaufen ist, ne. Ich hatte schon meine Position, mein und ähm dennoch war ich immer der, auf dem man auch so ein bisschen Rücksicht genommen hat. Und ähm,
und so wurde ich auch damals von den Mädchen wahrgenommen, also,
Jan ist ein netter Kerl, mit dem kann man gut befreundet sein und das macht richtig viel Laune und Spaß, aber,
Mehr auch nicht und das hat sich dann wie so ein roter Faden durchgezogen.
Als Freundschaft war ich der feine, olle Typ und äh das war's,
So nach Motto, äh da kann ja nur das Einzige, was ich da sehe, ach der ist nett zuvorkommend, äh so
Freundschaftsbasis, aber für mehr kann er ja gar nicht gut sein, so da da ist gar nicht mehr und und viel mehr Power und Kraft steckt da auch gar nicht in ihm.
Oh ja für eine Freundschaft reicht's halt
ne? So, genau. Genau und äh auch für eine sehr tiefe und gute Freundschaft, ne? Dafür ist ganz toll.
Vorteil nicht für mehr wahrgenommen. Ich hab's auch nicht gezeigt, ehrlich gesagt. Und das war mir damals nicht bewusst,
äh im Sinne von korrigiere mich, wenn das anders ist. Ähm ja das äh du hast es nicht gezeigt, weil es vielleicht auch nicht so abgerufen worden ist, ne?
Abgerufen worden ist und weil ich's mir auch nicht vorstellen konnte konnte, dass die Frau mich mögen äh wird und dadurch habe ich das erst gar nicht versucht, auch ein sexuelles Interesse zu zeigen.
Ja und äh ist das irgendwie wie äh wie hast du dich dann, weil wir wollen natürlich auch das Vorleben äh nicht nur, dass bei den Worten jetzt lassen,
hier dich ankündige im Sinne von äh Emotionen zeigen. Na ja Jan, dann sprich auch mal da drüber. Wie hast du dich denn da auch gefühlt?
Wie hat sich das für dich angefühlt, diese passende Ablehne ab oder das wäre nur meine Worte? Wie hat sich das also.
Für mich hat's sich also so gefühlt, dass ich je älter ich dann auch wurde ähm und ich hatte wenig Beziehungserfahrung, wenig sexuelle Erfahrung, desto höher wurde mein Charmeregler.
Das war halt der Punkt dann, ne? Ich habe mich dafür geschämt. Ich habe mit niemandem darüber gesprochen, selbst nicht mehr mit engsten Freunden
Mhm. Weil die waren dann auch in der Partnerschaft und ich habe gehört so ja die verstehen mich eh nicht und ich habe mich dann zurückgezogen und ich habe niemanden, was erzählt.
Wie ich mich wirklich im Inneren fühle, darf ich mir gerne eine Partnerschaft wünsche, dass ich mich schäme, dass ich äh wenig Erfahrung habe und ähm dadurch habe ich eine Mauer gezogen, auch eine Emotion äh emotionale Mauer.
Ja, also ich kann das nachvollziehen, weil ähm das habe ich auch noch nie erzählt, mache ich heute jetzt mal äh weil du gibst mir ja auch gerade die Chance und Möglichkeit das den erzähle ich jetzt einfach. Um mal Fun Facts von Tino äh das hört man nicht so oft, mache ich aber jetzt,
im Sinne von, so ging es mir auch hier. Ich habe mich auch
Die Mädchen haben mir schon mit elf, zwölf, dreizehn, 14 ihr Interesse gezeigt, auch sexueller Natur, aber ich stand dann immer so da und wusste immer nicht und habe mich geschämt.
So
So dieses auch auch äh jetzt also ich meine auch sexuelle Interesse, wirklich so jetzt äh gerne ich mag den Jungen, ich mag jetzt Tino. Ähm ja ich kann mir vor mehr vorstellen, küssen äh berühren, Patting,
vielleicht auch ja,
dass da äh zu einer sexuellen Handlung kommt und ich konnte damit nichts anfangen und so blieb die Hose oben, habe mich dann am Rand des Bettes gesetzt, weil ich mich einfach geschämt habe, weil ich's nicht konnte. Ich konnte dir über diesen Punkt nicht hinweggehen.
Genau. Und genauso ging's mir auch, ne. Ich konnte nicht über diesen Punkt hinweggehen und ähm,
Ja und das hat mich dann zurückgehalten und da bin ich dann auch ein Stück weit,
gehemmt geblieben eine lange Zeit. Das ging dann in die Zwanziger hinein und ähm und,
Das ist ja der springende Punkt und das merke ich halt auch viel bei meiner Arbeit, mit meinen Männern und äh im Eins-zu-eins-Coaching, da habe ich auch Frauen. Ähm da merke ich halt,
Wenn uns gewisse Dinge nicht bewusst werden.
Nicht drüber sprechen. Mhm. Und wir müssen uns erstmal bewusst sein, dass wir auch darüber sprechen können und so war's bei mir. Für mich war's normal. Ja.
Aber wo kam dann der Punkt in deinem Leben,
Wo es wirklich so ich ich möchte will und vielleicht muss auch vielleicht dieses Wort müssen auch jetzt unbedingt mal was verändern. Ich möchte diesen Zustand nicht mehr belassen.
Mars gab's irgendeine ausschlaggebende Situation oder mehrere, was was war's?
Ja es gab einen ausschlaggebende Situation und das war bei mir,
Ich hatte vorher gleich der Folge, aber der Wendepunkt in meinem Leben war Anfang dreißig.
Mein Körper angefangen zu streiken, ich bin wirklich bewusstlos geworden äh von jetzt auf gleich mehrmals. Die Ärzte wussten nicht, was Phase ist.
Und dennoch,
äh bei der Herzchirurgie und so was, die dachten, da wäre irgendwas mit meinem Herzen und und und ähm die konnten nix finden,
Und das war für mich der Wendepunkt,
weil da habe ich realisiert, hey, ich habe so viele Themen in meinem Leben, die ich nicht anspreche und der Körper zieht jetzt hier einen Strich, drückt den Not aus und sagt stopp, jam, jetzt schau hin,
Das waren so die Momente, ähm ja mein Umfeld hat sich Sorgen gemacht. Jan ist hier äußerlich ziemlich krank,
keiner findet was, keiner weiß was und da wurde ich gezwungen hinzuschauen und denn durch Therapeuten, durch Coaches wie auch hatten wir im Vorgespräch Nina Deisner, mit der ich zusammenarbeite, die hat da einen Riesenbeitrag. Ähm.
Ähm konnte ich das drehen und ich konnte hinschauen, ich konnte lernen ähm über meine Gefühle zu reden, die erstmal wahrzunehmen, auch meine Emotionen wahrzunehmen und auch Wut war damals auch drin, auf mich selbst, das auch mal auszudrücken und rauszulassen,
Ja und wie war das zu dem Zeitpunkt? Du hast es schon grob angesprochen äh engste Freunde, Familienmitglieder haben sich Sorgen gemacht. Wie war das denn auch für deine Eltern?
Das war für die sehr belastend Phase, ne, weil Eltern machen sich immer,
dass es den Kindern gut geht in der Regel und ähm natürlich haben die äh gesehen, dass es mir nicht gut geht und
Das war auch dann das erste Mal, dass ich mit ihnen darüber sprechen konnte, auch sagen konnte, hey, ich wünsche mir eine Partnerschaft, nicht nur mit meinen Freunden, sondern auch mit meiner Familie,
meine Geschwister,
Und und wie haben die es aufgenommen? Wie war da die Reaktion? War da Verständnis und Verständnis oder noch was anderes? Sehr viel Verständnis. Ja. Auch sehr viel ähm,
beschwichtigen noch. Ne so ja komm, wird alles Kopf hoch so die Richtung. Und das hilft einem in der Situation natürlich nicht weiter,
Okay. Okay, sie äh Sie haben's vielleicht nicht gewusst,
Vielleicht wissen Sie's heute schon, weil ich kann mir gut vorstellen, dass du heute einen regen Austausch vielleicht mit Ihnen stehen könntest.
Ist auch äh mit Ihnen was macht und sich schon viel bei Ihnen geändert hat. Richtig.
Definitiv ähm wenn wir uns entwickeln, wenn wir uns weiterentwickeln, entwickelt sich ja unser Umfeld mit mhm. Weil,
Wenn wir uns öffnen, kann sich auch unser Umfeld sich öffnen.
Wahnsinn und du hast schon gesagt, also äh die Nina Deißler als ähm,
Jemand äh mit Erfahrung, vielleicht äh mir kommt das Wort so Mentor, vielleicht ist es für dich was anderes. Ähm also das heißt,
dir äh eine Person, ein Mensch dazu ähm ja geholfen oder ist sie ein Beitrag äh geworden, dich zu öffnen, dich zu zeigen und,
Würdest du sagen, es waren noch mehrere Menschen,
Und waren es Bücher, waren es Filme, war's Musik? Oder war's vielleicht auch das Kanufahren oder Segeln?
Also nicht Kanufahren rudern. War es bestimmt und ähm ich hatte ja auch eben kurz ähm erwähnt ähm,
dass ich ja leidenschaftlich gerne viel rudern und was für mich ein riesen Beitrag war oder was, Entschuldigung, ich habe eben was ich erwähnt habe, dass sie eine Augenerkrankung habe und ich habe
Mhm. Daraus ein Projekt gemacht. Ich habe gesagt, okay, ich rudere, wie kann ich ein Beitrag sein?
Dann habe ich blinden Menschen das Rudern zusammen mit Sehenden beigebracht,
und da habe ich Barrieren abgebaut, gesagt okay, sehende Menschen kauft man in die Welt von Blinden. Ähm,
ein- und umgedreht. Also ich habe so eine Brücke geschlagen. Wow. Und für mich hatte das also einen Riesenvorteil, dass ich ähm,
viel mehr Kontakt zu sehbehinderten Menschen bekommen hat, zu der Phase, was mir auch viel Heilung gegeben hat, weil ich gesehen habe, es ist eigentlich alles möglich,
egal wie gut wir gucken können oder wie gut wir hören können oder wir gut nicht. Und das war ein entscheidender Punkt.
Eben Nina Geiffler, neben anderen Coaches, ähm,
und auch äh Therapeuten, also klar und Bücher natürlich auch, also ähm,
mir fällt jetzt spontan nicht der Titel ein. Es waren so viele Bücher, die ich gelesen habe im Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Ich glaube, dass jedes Puzzleteil mhm. Ähm,
hat immer so was hinzugefügt.
Wow. Also würdest du sagen äh hinzugefügt was was vielleicht schon da war, aber jetzt einfach mehr so und sehe noch äh reingekommen ja und auch mehr in die Selbstakzeptanz, in die Selbstliebe,
Das hast du unter anderem auch auf deiner Website ganz groß eben halt auch stehen. Das finde ich total,
Schön und gut und dass du wirklich dieses auch höre ich wirklich raus und vielleicht auch die Zuhörer so wirklich wie du's gedreht hast zu sagen okay hey mit mir stimmt irgendwas nicht äh so also erstmal ist es so und dann zu sagen
Ich ich werte mich jetzt als B. Ware sehe mich erstmal so, aber das ist jetzt ein Umstand okay. Ich akzeptiere den und äh werde jetzt einfach,
was anderes äh zu wollen für mein Leben auch.
Genau und damit fängst an, ne? Dass wir sagen, okay, ich will was verändern. Ich weiß noch nicht wie, aber ich will was verändern,
und in diesem Prozess, ich will was verändern, was nennt sich ja neue Türen, neue Räume und bei mir war es so, ich wollte unbedingt endlich eine Patenschaft, ich will's verändern
und dann habe ich halt über Partnerschaft, über Partnersuche
Bücher gelesen, Seminare besucht und über diverse Seminare bin ich halt äh auch dann zu Nina gekommen und habe so weitere Seminare gesucht und,
ja das war mein Weg. Ja und dass du wirklich äh dann,
auch daran geglaubt hast, dass sich was verändern kann, aber das ist kann ich mir gut vorstellen, eben halt wenn dann immer wieder so diese kleinen Erfolge kamen so und dann eben halt auch äh das so Brückenbauer äh,
bist und gewesen bist in einen gewissen Projekten, dass dir dann immer wieder mehr und mehr vor Augen gehalten hat, was das so echt ein Teil bist und dass du wirklich wertvoll bist.
Richtig. Ich habe immer mehr das Feedback bekommen, ne.
Genau, ich habe immer mir das Feedback bekommen, hey Jan, du bist klasse und das konnte ich irgendwann,
nehmen und vom Anfang konnte ich's noch gar nicht glauben.
Du spinnst doch. Redest du irgend so ein dummes Zeus, ne? Wenn das dann die zweite, dritte, vierte Person sagt, dann kommst auch irgendwann mal an. Ja, ja klar, das muss doch stimmen.
Was ja irgendwie stimmt. Kann ja nicht sein, dass die jetzt alle nur sagen, die sie abgesprochen haben, irgendwie so, erzähl mal, ich habe na ja also ja klasse.
Total toll und vor allen Dingen jetzt
Äh lass uns dazu kommen, äh weil du hast eine crazy äh äh These aufgestellt. Ich meine, du hast dich äh im Vorgespräch gleich geerbt. Ich habe Gänsehaut dreimal gehabt. Aber ich habe das schon angeteasert, äh du sagst,
Und das macht ja auch deine Arbeit so aus und da hängst du auch gerade, das ist deine Leidenschaft und du willst wirklich was verändern,
Du sagst eben Teil, der Weg zu einer Partnerschaft und Liebesbeziehung führt über andere Männer. So, jetzt hatte ich am Anfang, als es gesagt, eine Riesenfragezeichen jetzt die Zuhörer vielleicht auch. Vielleicht äh ich traue Ihnen viel zu, aber das erkläre bitte.
Ja äh natürlich sehr gerne und äh warum sage ich äh der Weg so eine Beziehung führt über Männer. Ähm das merke ich an
mein Weg und ähm ich mache hier auch Männersache-Coaching mit Claudius mach zusammen und was haben wir festgestellt und was habe ich vor allem auch immer äh bei mir fest.
Ich wollte früher beliebt sein bei Frauen, ich hab echt Frauen gesucht, Freundinnen gesucht und bin immer wieder in der gelandet und dann hab ich heimlich gehofft,
Hoffentlich mag sie mich und äh ja, dann hat sie sich irgendwann einen anderen Typen geschnappt und ich saß da wieder alleine und,
Da habe ich mich gefragt, das kann das aber nicht sein und,
wie kam kam das denn? Dann habe ich mit Männerfreunden und auch damals mit Claudius rübergeschnappt und ähm wir haben halt festgestellt, wenn wir unter uns Männern sind,
gelernt viel mehr voneinander, unsere männlichen Verhaltensweisen und wenn wir uns dann noch lernen, uns emotional zu öffnen
und in Männerkreisen, uns öffnen und über unsere Themen
Sprechen anstatt wer ist der beste und geilste und hat das geilste Auto, fährt, Haus und weiß nicht, was alles oder Yacht. Ähm,
wenn wir dann lernen, wir ähm schnacken miteinander, schnacken über unsere Themen, laden wir das nicht bei der Frau ab
Mhm. Weil sonst suchen wir so einen Mamasatz, Laden vieles bei den Frauen ab und das macht unsexy, das macht bedürftig. Das ist Punkt eins,
Und der zweite Punkt ist einfach ähm und Tino, da hatten wir ja auch kurz drüber,
Wenn du, ich sage mal, mit deiner Partnerin 247 zusammen.
Wie fühlst du dich dann nach einer langen Zeit? Und dann gehst du mal am Wochenende raus. Ja. Mit deinen Kumpels und ihr Haut auf die Kacke und führt ehrliche Gespräche, ja?
Und du kommst wieder. Ja. Wie ist es dann, wenn du zu Haus bist? Energiegeladen.
Ja äh total. Also da bin ich auch äh so so denn da aber zu dem sexuellen Kommen, ne? Man muss ganz ehrlich sagen, äh wirklich heiß auf meine Frau.
Habe den richtig verlangen so und dann sage ich immer so äh so nett gemeint, ne so ich könnte sie dann so,
an die Wand drücken und uns Liebe mit ihr Liebe machen. Also ich bin richtig aufgeladen. Ich bin powerful. Also ich glaube diese Energie, die ich so bringe, wenn ich richtig so in meiner männlichen Kraft.
Genau und das ist der Punkt und das ist der Punkt auch als Single-Mann. Vielmehr in unserer männlichen Kraft. Ja. Und wenn wir dann daten, hingehen,
werden wir ganz anders wahrgenommen und brauchen gewisse Dinge, was ich eben sagte emotional auch gar nicht mehr abladen. Das ist der zweite Punkt. Mhm. Und der dritte Punkt ist ganz einfach,
Wir dann auch an den Korb kriegen, was normal ist. Ich habe echt viele Körbe gekriegt und dann hat hatte ich ein, zwei Mal Sex und dann ja war wieder Schluss. So.
Männerfreunde sind denn da? Die tragen uns denn weiter. Ja und das haben wir nicht, wenn wir nur mit Frauen sind, dann sind wir da in einer anderen,
ja Bubble drin, was nicht negativ ist. Das meine ich nicht, aber wir sind viel kraftvoller über die Männer,
Du, ich habe sie ja auch gesagt, äh als wir's Beispiel gebracht hast, hat mich das mal dran erinnert, ähm eben halt, weil ich auch einen sehr langen, äh also wirklich eine langfristig,
qualitativ hochwertige Freundschaft auch habe, äh die einen oder anderen kennen ihn ja auch, das ist ja der macht ja unter anderem hier auch die äh Folgenbeschreibung für einen Podcast, hat auch am Anfang die ersten Folgen,
mit moderiert, sage ich mal,
Und da ist es wirklich so, ich äh er geht mit mir viel meine Reise, ich mit ihm und äh jetzt hatte er eine gewisse Zeit, äh wo er keine Partnerin hatte. Äh da war ich Begleiter.
Jetzt wo eine Partnerin hat, da auch wieder, dass wir wieder reden können, wo wo hat er Themen, wo und da kommt er, das das ist so echt eine hohe Qualität.
Genau und das sind so die,
wichtigsten Punkt, denn es gibt noch viele kleinere. Das sind so die wichtigsten Punkte, wo ich immer mehr merke, nein, der Weg zu einer erfüllten Liebesbeziehung, zu einer Partnerschaft führt über Männer, für uns Männer,
Du arbeitest sehr viel mit Männern. So und jetzt stellt sich für mich die Frage, wie kommen sie und wie gehen sie,
Also ja, also äh wo liegen da ihre Herausforderungen, ihre Probleme, wo hätten sie gerne eine Lösung, was sind ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche?
Ja, die meisten, die zu uns kommen, zu Claudius und ihr, ähm die meisten Männer haben halt das Bedürfnis nach einer Partnerschaft
So das ist so die Überschrift. Ich möchte eine Freundin, funktioniert nicht, bin vielleicht auch schon länger Single ähm oder erst wieder frisch Single und ähm,
weiß nicht wie. Das ist so vordergründig,
Meistens ist dahinterliegend 'ne Angst, 'ne Angst sich wirklich zu zeigen, zu öffnen oder,
wir ziehen ja immer die Menschen an, die zu uns passen, die ähm vielleicht jetzt kein Handicap in dem Sinne haben, aber,
zu klein, zu dick oder irgendwie der Penis ist zu klein, zu groß schienen. Ähm,
dass irgendwas versteckt werden muss. Das ist so was tieferliegend äh steckt, über das Ding natürlich zum Anfang nicht bewusst. Und ähm.
Ja viele wissen halt nicht, was ihre Vision ist, ihre Haltung zu sich selbst,
und ähm das entwickeln die mit unserer Arbeit, dass sie erst mal schauen, okay das ist mir wichtig und,
dazu stehe ich. Das ist mein Angebot als Mann, was ich habe für die Welt und auch für die Frauen. Und wenn wir die Vision entwickeln, die wirklich zu einem passt,
und das entwickeln. Ich habe dazu auch eine Haltung mit einem Netzwerk drumherum, mitm Männer-Netzwerk.
Gehen Sie viel kraftvoller wieder durch den Alltag, haben wieder Spaß, Freude, äh Lebendigkeit und sind anziehend und wir haben eine echt hohe Quote an Männern, die dann auch ähm nach einer gewissen Zeit wieder in einer erfüllten Beziehung sind.
Sehr cool, das finde ich gut.
Da können wir auch gleich drauf eingehen. Aber trotz dessen noch mal diese diese kleinen äh Peak äh der sage ich's mal nicht also ich glaube eine Haltung ist schon da, die ist irgendwo verschüttgegangen ähm wodurch ist es gekommen? Was was glaubst du, Jan?
Durch die Haltung verschüttet gegangen ist also ich denke, sie sie ist in jedem Mann irgendwie angelegt und schon da, aber irgendwie wollen sie's ja wieder etablieren. Genau. Was ist.
Ähm zum Teil der und das jetzt auch eine steile These, die ich habe. Ähm ja gerne. Durch die Erziehung,
Weil wir haben eine relativ gerade in unserer Generation. Ja. Eine weibliche Erziehung gehabt,
Kindergarten, Schule zusammen und und und. Das ist eine sehr weibliche Erziehung. Ähm früher waren halt die Frauen auch noch viel zu Hause als Hausfrau,
wenn man bearbeiten. Ja. Und das lässt unsere,
Instinkte schon schrumpfend, was wir haben. Das ist, glaube ich, ein Punkt. Mhm. Okay. Ähm und der andere Punkt ist ähm dass viele Männer halt,
die sich dann Partnerschaft wünschen. Mhm. Ähm gemocht werden wollen und die da Angst vor Ablehnung oder auch ähm.
Ängste scheuen und,
sich dann eher anpassen als wirklich zu dem stehen, was denen wichtig ist, was jeden Einzelnen uns wichtig ist und dass es uns schleichender Prozess und dadurch wird das immer mehr vergraben,
Ah okay, also mir mir kommt's so, im Endeffekt war's vielleicht auch äh
gut, äh dass dass wir so eine weibliche Erziehung genossen haben, weil dadurch konnte das uns auf die Füße fallen und dadurch gehen wir endlich los. Vielleicht ist das dieser tolle Schmerzpunkt, um das mal gut zu betrachten,
Und äh trotz dessen äh ganz herzlichen Dank an alle Mütter, Frauen da draußen, wundervolle Arbeit geleistet.
Wunderbar und es war auch nicht negativ gemeint, also alles andere als das ist spielt eine äh spielt schon eine Rolle,
Ja, es ist wichtig einfach. Ich denke, wenn wir diese Rolle entdecken, es uns bewusst machen, dann können wir sie halt verändern. Ich glaube, das ist so unser Anliegen, auch dein Anliegen. Genau. Ganz, ganz klar. Ja, ganz klar.
Ne und du also das haben wir schon mal abgebildet und ähm jetzt kommen wir zu diesem wir haben's so ein bisschen,
Durch deine persönliche Erfahrung und durch meine persönliche Erfahrung anklingen lassen, eben teilt dieses sexuelle Interesse gegenüber von.
Frauen eben halt, das ist immer dieser schmale Grad ist, äh dieses Interesse zu haben und dann das ist immer nicht so in dieser Bedürftigkeit landet und endet. Was was sind da so deine Erfahrungen?
Ja also meine Erfahrungen sind da wirklich ähm gut zu bedürftig ist auch immer scheiße und ähm ganz klar nur wir Männer dürfen auch lernen sexuelles Interesse zu zeigen und das auch eine.
Angenehmer Art auch eine spielerische, angenehme Art für die Frau, weil es gibt eine Grenze und Übergriffigkeit ist nicht okay, das will ich mal ganz klar stellen. Nur was wichtig ist und das,
haben einige Männer verloren vielleicht, ist auch wirklich ähm zu verstehen, Frauen wollen genauso zwecks wie wir Männer,
Das wollen beide und dazu gehört auch sexuelles Interesse zeigen,
und aus Schamgründen, aus Angstgründen oder auch vielleicht wenig Erfahrung, ähm.
Wird eher gar kein Interesse gezeigt und sich sehr zurückgenommen,
oder wir schauen zu den Männern, die eher übergriffliches Interesse zeigen. Und dann schreckt das noch mehr ab. Nee, so will ich ja gar nicht sein, also trage ich noch weniger.
Und das führt dann meistens auch zu einer Fremdzone und wenn wir da das richtige Maß finden, so dass es für beide Seiten okay ist für den Mann und für die Frau,
Ähm dann wird's auch wieder spielerisch und ähm attraktiv,
Ja, weil äh aus vielen Gesprächen weiß ich eben halt, die Frauen können das irgendwie wieder nicht zuordnen. Mag der mich jetzt oder nicht? Hm, okay. Äh irgendwie verstehe ich jetzt nur, der will mich als als Freund haben.
Aber eigentlich will sie mehr. So, das liegt denn bei uns so, ne? Aber dieses Miteinander eben halt kommunizieren und reden. Genau.
Genau das ist der Punkt und weißt du, das merke ich bei meiner Arbeit immer wieder. Ähm Frauen haben halt, auch wenn wir Richtung Beziehung gucken, echt eine lange Liste, was,
Erstmal für sich abchecken. Ja ja. Wir Männer haben keine Angst und das ist die Angst vor Ablehnung.
Ja. Wir wollen nicht abgelehnt werden, ne? Und das ist das, was viele Männer zurückhält.
Ja, aber äh dann äh entwickeln Sie eine Haltung durch dich äh durch Claudios
Und dann gehen Sie ja und wie gehen Sie dann oder was erlebst du da? Du hast schon ein bisschen anklingen lassen, dass die dann wirklich äh in Liebesbeziehungen gehen. Das ist das eine. Äh das ist dann äh natürlich für die Frau Frauen toll, die wünschen sich wieder Männer, das höre ich ganz oft.
Was was macht es auch mit dem Mann selbst?
Was erfasst, erfährst du da und dein Kollege? Ja, ich erfahre, also ich denke jetzt an allen Klienten von uns, den Tim, echt der war wirklich.
Am Boden und Beziehung gescheitert, gucken wie das mit einem Kind und und und und die blühen wieder regelrecht auf.
Die Liebenden Tränen paar Sachen in ihrem Leben sind wieder im Alltag, sind wieder verbunden mit den Mitmenschen und lieben wirklich ihre Träume und das ist so geil zu sehen und,
kommt auch die neue Beziehung und ich sage eins, es ist Abfüllung,
Wow. Geil. Das ist so geil. Vor allen Dingen eins, du sagst ja auch so äh hast ja auch gesagt, dass,
Das ganz wichtig ist, ist egal welchen Status er hat, wie viel Geld, wie wenig er Geld hat, Klamotten,
Weniger Klamotten, gar keine nein, aber so dieses das ist alles so, wo wo du sagst, hey, das das ist gar nicht wichtig, sondern du als Mensch und das, was du für die Gesellschaft bringen kannst als Mann.
Es ist so wichtig.
Nein, darum geht's nicht. Es geht um Beziehungsaufbau, dass wir merken, wir haben was zu geben. Ja. Und Emotionen zu zeigen und das auch eine Art mit Frauen lieben Kommunikation und wir Männer,
tun uns halt schwer,
manchmal Emotionen zu zeigen, also zumindest ging's mir so und ich sehe es halt auch bei den Männern, mit denen wir arbeiten und das ist schon ein wichtiger Baustein zu einer Beziehung und,
das in einer Form, die halt dann nicht so wirkt, dass wir ich bleibe mal bei der Tiere als Mama-Ersatz ähm,
sondern dass wir auch sind, ne? Ich nehme mich mal wieder. Ich mhm.
Kann über meinen Handicap inzwischen reden, sagen, hey, ich habe eine Augenerkrankung und ich fühle mich heute scheiße damit. Und gucke dann, okay, aber was jetzt? Wie geht's weiter?
Und dann teile ich mich mit, ich teile mich mit, wie's mir geht und suche nach neuen Lösungen mit meiner Partnerin und ähm dann ist es auch wieder attraktiv.
Ja, also die äh Schwäche ist die Stärke,
genau das. Wahnsinn und du hast ja äh demnächst ja was vor. Was ist das ganz genau?
Pause sage ich nur. Was passiert den Witz nach Hause?
In Witzenhausen genau, das sind Claudius und ich wieder mit ganz vielen tollen Männern und am äh Wochenende kommt den Freitag 12 bis 14. Mai. Da gehen wir auf
der Burg Ludwigstein ist das wieder ein richtig geiles intensives Männerseminar und,
da wollen wir dann wirklich nochmal so in die Tiefe schauen ähm was ist deine Vision als Mann, was was stoppt
dich meistens ist es Vater-Mutter-Thema, aber es kann auch was anderes sein und dadran werden wir arbeiten, an die tiefen Themen
Wir werden eine geile Gemeinschaft erleben. Wir werden geile Gespräche unter Männern erleben,
viel Natur, viel im Wald, auch ein paar Rituale machen und auch feiern in diesem Wochenende, um feiern.
Und der Grill darf natürlich dann da auch nicht fehlen und ja, dass wir so richtig gestärkt mit Power ähm in den Frühling in den Sommer starten und ähm ja das,
ja für uns so gestärkt weitergehen können. Das klingt total toll, jetzt kommt mir trotz dessen für viele, die das sagen,
Gibt es da auch viele Mythen so, ne? Die heulen da alle nur rum nackt ums Lagerfeuer rum, liegen sich die ganze Zeit heulen in den Armen. So ist es ja nun auch nicht,
Und äh so nur ich gehe mal hin, wenn ich mal einen Schmerzpunkt habe und danach wird schon alles gut sein. So ist es auch nicht. Daher,
Noch mal ein bisschen vielleicht bisschen mehr über diese sogenannten Mythen auf, was Männer vielleicht Arbeit nicht ist und was vielleicht Männerarbeit vielleicht mehr,
Denn je es und warum es sie überhaupt auch wirklich braucht. Damit es nicht so abgetan wird
Nee, genau, also natürlich ist ein Mythos, dass es alles verweichliche Männer oder wir laufen dann nackt um Lagerfeuer und was
Nein, das ist es nicht. Ähm und es ist auch kein Schwulentanz. Das ist auch so ein Mythos, dass viele denken so, hier äh die sind doch alle schwul, die sich da treffen. Ja.
Auch das ist es nicht und wir haben auch schwule Männer dabei und das ist schön,
Also ich wollte das jetzt nicht negativ abtun, deshalb ähm äh nur ich kriege das manchmal so von manchen Männern als äh Mythos und nein, was ist es wirklich? Es ist ein.
Ehrliches Öffnen unter Männern ohne diesen ganzen Leistungsdruck, den wir in der Gesellschaft häufig haben,
Ne, gehen wir ohne diesen Leistungsdruck, hey, ich muss besser sein als du, ich muss äh den und den Job haben oder das haben. Das fällt hier alles weg.
Sondern sich wirklich mal ehrlich zu öffnen und zu zeigen und.
In diesen Gesprächen untereinander auch wirklich voneinander zu lernen,
Weil jedermann macht eine andere Erfahrung oder in so einer Gruppe halt auch eine ähnliche Erfahrung wie wir selbst,
Dadurch können wir lernen und das ist Männerarbeit ja und,
Männer und Frauen sind in gewissen Dingen etwas unterschiedlich und dadurch haben wir auch unterschiedliche Sichtweisen. Und dann drücke ich mal auch,
verstanden werden.
Und daraus eine neue Kraft ziehen. Ja,
Ja, mir kommt so zum Beispiel, wie unser Vorgespräch, so dieses wo ich mehrfach äh Gänsehaut hatte, berührt äh war. Äh im Sinne von.
Okay, dein Lebensweg, du B-Ware, ich sehe es dir ja nicht an, ich wusste das ja auch nicht. Es geht ja nicht, dass ich's nicht wusste, sondern einfach nur so ah okay, so, aber jetzt,
reden wir mal dadrüber und sehe so, okay, die Unterschiedlichkeiten, es wird für mich sichtbar,
Jetzt wird's interessant. Jetzt sage ich, okay Jan, erzähl mir mehr von deinem Leben. So und dann dann kriege ich für mich ein Learning mit,
Vor allen Dingen ist es ja auch jetzt mal andersrum aus meiner Perspektive,
Ich habe schon hin und wieder mal gehört so hier, ich sitze ja jetzt hier, ich kriege ja jetzt tolle Männer und und Gäste und unter anderem auch mal kommen hier Frauen zu Wort, was mir wichtig ist und na ja, du hast ja einen Podcast, du hast jetzt ein Buch rausgebracht. So die fliegt ja alles zu Tino.
Und da würde ich dir sagen, in dieser Runde sage ich dir aber, du denkst, mir fliegt alles so, sage ich dir, nein, mir fliegt das alles nicht zu. Das ist ja harte Arbeit. Und schon,
Macht das anderes Bild. Ne, nicht so ach Jan, ach Jan, ah bei dem ist alles toll, bei Tino ist alles toll. Eben nicht. Eben nicht. Das. Genau.
Genau das zeigt A, ne? Weil ich höre so oft wie die in Therapie gehen, die mit Alkohol oder Drogen zu tun haben. Wir sitzen da andere Männer in in in Einrichtungen.
Und dann in der Gruppentherapie finden sie dann raus oh ich dachte immer ich bin alleine mit meinem Thema. Oh,
Ist ja auch ein Thema von einer Gruppe, ist das Thema auch von mir selbst persönlich.
Genau und ähm genau das oder wenn ich jetzt ich bleibe mal beim Bereich Partner, so weil da auch unser Steckenpferd ist, weil wir viele Singlemänner haben, nicht nur
Hamburg war viele und ähm weißt du, das sind auch erfolgreiche Männer, die wirklich,
echt was in ihrem Leben gerissen haben, richtig gut aussehen. Und da denken so manche dann so ach wie wieso hat der das gleiche Problem? Ja und genau das, das was du sagst,
Ähm und gerade wieder mal hinter der oder da sind wir mal ehrlich und diese Ehrlichkeit, die macht frei.
Die Macht frei für die weiteren äh Weg, weil wir nichts mehr verstecken müssen,
Ja dieses äh wie es am Eingang gesagt habe, auch bei der Vorstellung des heutigen Themas, dass es wirklich ist,
verstehen und das Ganze dann auch fördern, weiterentwickeln und damit auch die Welt wirklich, die Welt vielleicht in unserem kleinen Mikrokosmos oder auch im Großen und Ganzen zu verändern.
Genau, genau das. Genau das und das ich kriege das mit,
da bin ich auf dein Statement gleich gespannt, Jan, weil ich wirklich sage, ich hatte das heute mit meiner Partnerin Susanne heute auch in der Küche besprochen, wo ich wirklich gesagt habe.
Ich kenne so viele erstmal Menschen, ja, sind sie in allererster Linie, aber auch so,
Und wundervolle Männer, die so loyal sind, die wirklich respektvoll sind, die für ihre,
Kumpels da sind, für eure Freunde, vielleicht auch für ihren Chef,
Wirklich für für vielleicht auch ähm Partnerin, für ihre Frauen, für ihre Kinder so unglaublich viel leisten, sich jetzt auf den Weg machen,
wirklich hier was bewegen wollen und wirklich vorangehen. Ich finde das so klasse,
dass äh du mit deinem,
Partner da zusammen äh mit denen du diese äh Kurse da anbietest, das wirklich machst. Ich finde das total klasse. Muss ich ganz ehrlich sagen, Jan,
Ja, danke dir, danke. Na wie wie erlebst du sagst du auch, äh dass das lebst du auch so ganz tolle, viele geile Männer?
Viele geile Männer und so viele haben was zu sagen und ja. Das ist,
Und da merke ich halt auch einen Wandel in der Männerwelt. Ja. Das inzwischen viel mehr.
Ja, wie soll ich's formulieren? Viel mehr sich getraut wird, sich wirklich zu zeigen, egal wie wir sind, was will ich und
damit auch umzugehen, anstatt ähm zu sagen na ich muss jetzt nur der Starke sein und äh hier Kante zeigen. Nein, ich darf auch Schwäche zeigen und das ist okay und ich bin,
genau mit dieser Schwäche bin ich stark. Ja, total geil und du bist ja auch heute nach diesen ganzen Jahren ja,
Frisch, ey sag mal äh schon bisschen länger äh vielleicht doch noch frisch verliebt äh und und eine ganz tolle Frau wusste ich noch. Und ich kenne ich kenne sie ja auch persönlich, weil ich mir die auch schon zusammenarbeiten durfte.
Sie sei hier auch erwähnt Sandra Poloschek ganz liebe Grüße aber auch trotz dessen ja das war jetzt ein Kurs für dich Sandra
Schick der Jan. Äh wirklich und und das ist ja auch so so toll äh und und wie nimmt sie dich da wahr? Wie wie wie ist das bei euch?
Wie fühlst du dich auch Jan? Komm. Du mich auch. Folge sieben, also nun schon auch eine Weile zusammen verlobt und ich konnte mir früher nicht vorstellen, dass ich so eine an meiner Seite habe. Ja.
Ne und wir haben unsere eigene Kennenlerngeschichte, wir haben paar Jahre gebraucht bis.
Ja, es ist,
eine Partnerschaft auch eine Liebesbeziehung auf Augenhöhe und ohne dass ich da jemanden fertig mache, sondern ja,
Wir verbringen einfach unsere Zeit, unsere Liebe, ja miteinander und so so soll's sein und so wünsche ich das jeden Mann,
Ja, total toll. Und wie äh äh komm, Sattel ist ja jetzt nicht da. Ich ich hoffe äh aber sie verzeiht es mir auch, du legst ein gutes Wort. Aber vielleicht äh das sollte sie zwar selbst sagen, aber trotzdem frage ich dich, wie nimmst du das wahr? Wie was macht das mit ihr?
Hast du da, wo du sagen kannst, doch, da kann ich schon was zu sagen. Also oh, macht das schon was.
Sie macht das viel, also ich ich gucke natürlich nicht in ihren Kopf rein, ne, weil für sie macht das schon viel, dass ich ihr Halt biete und auch,
eine Haltung habe und Wort sein. Das merke ich immer wichtig. Nur immer wichtiger oder immer mehr. Wie wichtig Wort,
alten ist, also eine Haltung zu haben, das will ich als Mann ja. Und auch zu seinem Wort stehen und das gibt ihr wiederum Halt.
Und dadurch kann sie sich fallen lassen.
Wow und das ist das, was sie bisher so in der Form auch noch nicht kannte. Also würdest du vielleicht sagen, dass dieser.
Unsichere Ort, diese unsichere Welt aufgrund äh der,
Männer, sie sind ja da. Äh habe ich ja schon gesagt, äh aber das wird leider so gesehen derzeit noch, äh dass es dadurch ein sicherer Ort für die Frauen äh wird, weil sie sich das wieder wünschen.
Ich glaube, da sind ganz viele Frauen da draußen, die sagen, hey, ich habe Bock auf eine starke Schulter. Ich habe wieder Bock auf einen geilen Mann, auf einen geilen Menschen, der mich hält und trägt.
Ja und das aber auf eine gesunde Art also wirklich nicht ähm patriarchisch und so was, sondern wirklich auch,
Ähm ich sag's in unserer Beziehung, das andere ist dafür da, dass ich wachsen kann. Oh.
Und klingt jetzt erstmal total egoistisch. Ich habe die gleiche Verantwortung. Ich bin dafür da, dass die wachsen kann. Ja, echt?
Habe sofort rausgehört, eins, es war so ein liebes äh nicht Beweis, aber das kam total im Herzen jetzt an, Jan. Total schön.
Sandra, ganz liebe Grüße. So so geil. Ganz ehrlich Jan. Also hast du noch was, wo du sagst,
Das mir noch mal ganz, ganz wichtig, weil wir sind leider Gottes schon am Ende, aber wie ich's fast mittlerweile schon geben äh sage, weil es ist so unglaublich, ihr seid wirklich äh,
kommt gerne nochmal wieder. Wenn ihr Lust und Laune habt, dann können wir noch tiefer gehen, aber jetzt hast du noch irgendwas, wo du sagst, das möchte ich jetzt unbedingt noch mal da draußen den Menschen mitgeben, erzählen, weil es wichtig ist. Zitat, irgendwas, lieber Jan.
Ja ich möchte einfach nur sagen hey Männer habt eure Vision, habt eine Haltung und steht dafür ein,
steht dafür ein, dass wir uns nicht bekämpfen müssen, dass wir nichts uns bekriegen müssen, sondern ja, dass die Welten ein schöner Ort ist.
Liebevoller Ort und ja wir selbstbestimmt eine Haltung haben und die zeigen.
Und das ist mir wichtig,
Wow, wow, sehr, sehr stark. Aber bevor ich's vergesse, mir ist grade noch eingefallen, du hast ja noch gesagt, weil das ist das finde ich nämlich noch so geil, weil du bietest ja unter anderem auch noch mal eine Reise an, der geht's bisschen weiter weg für Männer.
Du das noch sagst. Das ist das ist, glaube ich, ganz wichtig. Genau. Ich sage noch mal zwei Sachen, die wir was wir eben schon hatten ähm zwölfter bis vierzehnter Mai,
unter Männersache Workshop auf der Burg Ludwigstein der Buchungslink wird in den denke ich sein. Ja absolut.
Und im September geht es ähm da drum, dass
Ende September wird das sein bis in den Oktober rein geht es für zehn, elf Tage, elf Tage nach Namibia. Wir gehen da total in die Wildnis, wir suchen wundervolle Lotches und werden mit,
zehn tollen weiteren Männern und Claudius und mir da eine geile Reise, ein Abenteuer in der Wildnis äh erleben und den Löwen in dir erwecken.
Aber man darf schnell sein, weil die Plätze sind, ne, es wird eng. Mangelprinzip, sondern wirklich, weil das wirklich so ein tolles Angebot. Das ist mir wichtig. Ich will hier niemanden in etwas treiben. Bitte leistbar ETC. Ganz normal wichtig, aber.
Und ähm genau und wer auch ähm zeitnah bucht, das werden wir auch nicht schreiben, der kriegt auch noch einen kleinen Rabatt.
Oh, das wussten Podcast-Rabatte, aber das fällt mir grad spontan so ein. Oh Jan, das ist ganz lieb und das äh finde ich toll. Danke. Männer.
Jetzt sage ich,
Dir, lieber Jan, ganz herzlichen Dank für deine, ja, für deine Zeit und für dein ganz ehrliches Mitteilen. Äh auch ganz äh private und persönliche Ein- äh Blicke und ganz lieben äh Gruß von mir an Sandra.
Danke dir. Ganz herzlichen Dank. Und ich sage danke Jan und ich sage,
dir, danke ja, lieber Mensch, liebe Frau, lieber Mann, wie auch immer, dass du zugehört hast und freu dich auf ja, die nächste Begegnung mit einem wundervollen Mann hier bei mir im Podcast. Ich wünsche dir auf jeden Fall,
Ja beim vielleicht spazieren gehen auf der Couch liegen oder beim wandern alles Gute cheers,
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