Von Mann zu Mann – Geschichten, die inspirieren

Tino HĂ€hnel - Begleiter und Impulsgeber fĂŒr MĂ€nner

63. 🎁 BONUS - Erfolgreiche MĂ€nnlichkeit: Was bedeutet das heute wirklich?

mit John Aigner

03.04.2023 51 min Produktion Tino HĂ€hnel

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Podcastfolge mit John Aigner (MĂ€nnercoach & MENTOR seit 2007) lernst du, was MĂ€nnlichkeit auszeichnet und wie du sie dir erfolgreich antrainieren kannst.

Seine Kompetenzen und Erfahrungen erlangte John durch die lebenslange BeschĂ€ftigung mit Kommunikation MenschenfĂŒhrung und aus der Sexualwissenschaft und Psychologie und jahrelange gefĂŒhrte MĂ€nner-Workshops er ist Mode und Entertainmentfotograf

MĂ€nnlichkeit ist in unserer Gesellschaft ein großes Thema. Viele MĂ€nner haben Probleme, sich als mĂ€nnlich zu fĂŒhlen und scheitern an den Erwartungen der Gesellschaft.

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Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von, der Podcast fĂŒr dein Mannsein zwei Punkt 0 von Tino und mit, Ich wĂŒnsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören. Hallo und herzlich willkommen beim Podcast von Mann zu Mann. Wenn du YouTube Ă€h schon siehst, dann siehst du ihn schon in die Kamera, lĂ€cheln, er ist heute vor meinem Mikrofon. Äh er hat mir auch gerade gesagt, dass er Ă€h gerade wieder frisch in Deutschland aufgetaucht ist und sich so ein bisschen wieder hier einfindet und ich sage erstmal ganz herzlich hallo John Eigner, schön dass du bei mir im Podcast bist und ich erzĂ€hle gleich ein bisschen mehr ĂŒber John Aigner. Ja grĂŒĂŸe dich Thilo. Äh Tino, schön, dass du dir uns mal wiedersehen. Das ist jetzt schon eine Zeit her, Ă€h wo du bei mir im Workshop warst und ich freue mich sehr, was du hier aufgezogen hast mit diesem großartigen Podcast. Kontinuierlich durchziehst. Insofern Gratulation und danke fĂŒr die Einladung. Ja, ich danke dir und fĂŒr fĂŒr dich als, Zuhörer John Eigner lebt in Berlin, ist seit 2007 MĂ€nnercoach und Mentor und Ă€h ja Ă€h John hat seine ganzen Kompetenzen und Erfahrungen ĂŒber die ganzen Jahre hin durch eben halt lebenslange BeschĂ€ftigung Ă€h mit Kommunikation, MenschenfĂŒhrung Ă€h, erlangt sozusagen, aber auch aus der Sexualwissenschaft, aus der Psychologie und eben halt jahrelang gefĂŒhrte MĂ€nner-Workshops und wo wir uns auch beide kennengelernt haben und wo ich ja auch bei dem MĂ€nnerworkshop damals ja auch kennengelernt habe. Da ist auch dieser persönliche Bezug. Also wir kennen uns auch persönlich. Ist entstanden sozusagen und John sagt auch selbst, er liebe deine MĂ€nnlichkeit und heute, soll es auch, lieber John, Ă€h so haben wir uns da drauf geeinigt, darum gehen, weil ich dich als Experten hier habe. Äh, Mittlerweile ist es fĂŒr mich gefĂŒhlt da draußen so viele Brandherde aufgetaucht Ă€h was die MĂ€nnlichkeit betrifft Ă€h und, Da frage ich mich, wie kann denn erfolgreiche MĂ€nnlichkeit in der heutigen Zeit aussehen und mittlerweile noch gelingen? Und was bedeutet das wirklich heute? Heutigen Zeit, weil das finde ich extremst schwierig, aber ja, was magst du zu dir noch weiter sagen? Wenn ich was vergessen habe. Nö, alles gut. Schön hier zu sein. Ähm Wie kann erfolgreiche MĂ€nnlichkeit heute gelingen? Das ist ja groß, ja? Was ist was ist Erfolg und man kann ja sogar schon noch fragen, ja was was meinst du genau mit MĂ€nnlichkeit? Ja? Ähm ich steige einfach mal ein, also die MĂ€nnlichkeit alleine ist ja schon so was, was was Ă€h man genau genommen ja biologisch oder eben auch sozilisatorisch betrachten kann oder eben aus gesellschaftliches, auch aufgeladenes Wort, ja. Also da fĂ€ngt's ja schon an, was es fĂŒr Emotionen um dieses Thema oder dieses Wort gibt ja und die liegen tatsĂ€chlich sehr sehr auf einer großen Bandbreite von von verschiedenen Emotionen ja und Ă€hm, ich kann dir eine kurze Antwort geben, wenn ich jetzt mit dem, was fĂŒr mich Erfolg ist, ja ist auch ist ein wenn man so will, ein GefĂŒhl ist ein Erfolgserlebnis, ja und ich glaube Dieses ich nenn's mal. In die Welt integrierte Mann sein, ja, ist fĂŒr mich Erfolg, also ein ich bin ein Mann, ja, biologisch wie auch von meinem, SelbstverstĂ€ndnis und was da vielleicht alles dranhĂ€ngen mag und wie ich meinen Erfolgreiches Mannsein interpretieren wĂŒrde, ist, dass ich ein glĂŒcklicher Mensch bin in dieser Welt als mĂ€nnlicher Vertreter der Gabung Mensch. Ja? Mhm. Äh wie das gelingen kann und so weiter, da können wir ja vielleicht gemeinsam ein bisschen einsteigen und du kannst mir auch Ă€h mich da einfĂŒhren, was dich da an der ganzen Sache besonders interessiert, wenn du magst. Ja, sehr gerne. Also, Ă€h es ist ja, wie ich das ja auch schon Ă€h eingangs erzielt habe, dass ich da draußen in dieses Thema mit vielen Ă€h aus meiner persönlichen Sicht medial Brandherden Ă€h so bisschen wahrnehme, also sprich Ă€h sind es biologische Fragen ĂŒber Ă€h allein schon die Geschlechterrolle, dann die Ă€h Rolle des Mannes an sich, Dann Ă€h wer ist der Mann ĂŒberhaupt heute noch? Ne? Also was bedeutet das ĂŒberhaupt man zu sein in der heutigen Zeit? Und bei dir ist es ja auch, dass ja viele MĂ€nner auch in deine Ă€h Workshops eben halt kommen und Ă€h du bist ja dazu auch gekommen, dass eben halt Ă€h wie du auch sagst, Ă€h wenn du zu Papst gegangen bist, die Menschen und teilst, die MĂ€nner zu dir gekommen sind, Und und dich um Rat gefragt Ă€h eben halt haben, Und da stellt sich fĂŒr mich die Frage eben halt Ă€h was viele sich auch mittlerweile stellen Ă€h ja was kann MĂ€nnlichkeit ĂŒberhaupt noch, Ja also du hast gerade schon gesagt oder angedeutet, dass meine, wenn man so will Erfahrung und auch meinem Blickwinkel sehr stark aus dem meiner CoachingtĂ€tigkeit kommt. Mhm. Ja, das heißt, es geht sehr viel um Privates. Auch wenn ich hin und wieder mal im Fernsehen oder durch die meine WohltĂ€tigkeitsorganisation Mann Ă€hm die die Konferenz Mann sein und die Ă€h Organisation Maevolution irgendwo sozusagen eine Frage beantwortet zu diesem gesellschaftlichen Thema. Das ist eigentlich gar nicht das, was ich tagtĂ€glich mache, sondern ich ich höre den ganzen Tag Menschengeschichten. MĂ€nnlichen MĂ€nner Menschen die eine Befindlichkeit haben und da spielt dann auch das das mit hinein was eben die Rahmenbedingungen sind, sprich unsere Gesellschaft und was da auch mit eingewirkt hat auf diese Befindlichkeit. So, also da komme ich erstmal her. Es kommt zuerst im Privaten und irgendwie, ich sage mal, dieses, gesellschaftspolitische, das ist gar nicht unbedingt mein Metier oder auch nicht unbedingt das, was mich am meisten interessiert, wenn ich ehrlich bin ja? Äh du kannst mir dann gerne auch noch sagen, was du als Brandherde wahrnimmst und ich kann gerne beitragen, was ich beitragen kann. Ja, ich ja ich bekomme mit, dass, sich ĂŒber den Blickwinkel man sich das Menschsein anzuschauen, hilfreich sein kann aus dem Grund, weil es eben so was wie, ich sage mal, eine ein biologisches eine biologische Hardware gibt, ja, die zum Teil hormonell dann auch bestimmte Sachen ein bisschen mit vorgeht, zumindest in der Tendenz, ja, auch wenn es natĂŒrlich jeder Mensch ein Individuum ist und auch sein Verhalten immer selbst bestimmen kann. Großenteils, aber dazu gehören sich eben auch als dazu wie Mentoren schafft. Wie hatte der dieser mĂ€nnliche Mensch einen Vater, der ihm dabei unterstĂŒtzt hat, ja oder mĂ€nnlich Bezugspersonen, die ihn dabei unterstĂŒtzt haben? Wie das bei Ihnen so war und wie man als mĂ€nnlicher Mensch gut in die Welt kommt. Ja? Das sind im Grunde das ĂŒberhaupt keine, ist ĂŒberhaupt kein Hexenwerk. Das sind eigentlich sehr sehr alte Prinzipien. Ja. Ja. Die ist sozusagen schon immer gab und von denen ich feststelle, die sind in unserer Gesellschaft so ein bisschen hinten runter gefallen, weil man Vielleicht das braucht man alles nicht mehr und weil auch vielleicht eine eine ImageverĂ€nderung von MĂ€nnern an sich, ja, also dieses dieses Ă€h Stichwort obpressives Patriarchat, ja und so weiter Ă€hm was dann, was dann eine sehr, sehr Ă€h sehr, sehr negative FĂ€rbung bekommen hat, gerade medial. Und um dadurch natĂŒrlich auch große Multiplikatoren bekommt, ja? Und das alles spielt mit rein in die Psyche der MĂ€nner, mit der ich mich dann beschĂ€ftige. Ja, du hast es schon angesprochen, Ă€h das ist ja eben halt Ă€h ja gewisse Konzepte Ă€h sind, die da sich in der Ă€hm ja in der MĂ€nnlichkeit im Laufe der Geschichte entwickelt auch haben und Ă€h, Das ja auch, Ă€h sage ich mal, wie du's angesprochen hast, mit Jaal Ă€h und kulturell sich bisschen ausgebildet hat und was ich mit persönlich Brandherde, meine ist rein, was ich medial aufnehme. Jetzt ich nicht persönlich mit mit Menschen, mit dem Ă€h in dem Falle mit dem Mann, sondern Ă€h dass es Ă€h Begrifflichkeiten sind wie ToxizitĂ€t, toxisch, Ă€h Feminismus, Gleichberechtigung, Narzissmus so, das sind so diese ganzen Brandherde, die ich damit Ă€h meine und Ă€h eine gewisse. Tendenz der Abwertung Ă€h des Mannes Ă€h wahrzunehmen, aber immer ĂŒber das Menschsein. Das ist so das, was ich, Mit Brandherd. Ja, das nehme ich natĂŒrlich auch wahr und da bist du Ă€h mich persönlich ficht das jetzt nicht so sehr an, ja? Also ich gut in meiner Haut und liebe es ein Mann zu sein und und Ă€h ein mĂ€nnlicher Mensch zu sein, wie das Menschsein ist mir am wichtigsten und die Brille, Mann hilft uns dabei, dass die die eigene Befindlichkeit und insofern auch die die Befindlichkeit meiner, meiner Klienten besser zu verstehen ja und das MĂ€nnerbild, das ja da eine große Rolle spielt das gesellschaftliche Ă€h hat schon immer was mit uns gemacht, Ja und das hat sich schon immer gewandelt, wenn man so will und derzeit wandelt es sich wieder, beziehungsweise so ein Menschenleben ist ja ziemlich kurz, ja, also wir wir meinen zumindest, dass sich jetzt das so wer weiß, wie viel wir davon eigentlich mitbekommen, sage ich mal, ja. Das geht ja, das ist ja ein langsamer Prozess. Ja? Aber in in in Es ist wirklich so, dass es Ă€h sehr, sehr unterschiedliche MĂ€nnlichkeitsbilder in der Vergangenheit gab, wie was weiß ich im im 18. Jahrhundert, glaube ich, war das wo wo MĂ€nnlichkeit auch durch weiß ich, ausgedrĂŒckt wurde durch LockenperĂŒcken, die lange Haare hatten zu tragen auf einem Pferd, wo man dann sozusagen, je lĂ€nger der Stöckel am Schuh war, desto mĂ€nnlicher warmer, ja? Also Ă€h Das was jetzt momentan dann ja auch immer so ein bisschen vorkommt und auch schon immer vorgekommen ist, wie ich sage mal Ă€h. Das Hinterfragen von mĂ€nnlichen Attributen und Prinzipien, ja, die zum einen schon immer in der Mode. Jetzt auf die Laufstege guckt oder wenn man zu schon frĂŒher was weiß ich zu David Bowie oder zu Mick Jagger ge, wie wie sehr die zum Teil dann auch am GenderbĂ€nden waren, ja, um eben kĂŒnstlerisch Dinge in Frage zu stellen. Das hat's quasi immer gegeben, ja und jetzt beobachtet man ja auch, es es gibt gerade eine StĂ€rkung Ă€h der der Transmenschen, ja was eine großartige Neuigkeit ist, eben alle Menschen an den an den Tisch der Menschheitsfamilie zu holen. Das brauchen wir, das ist wichtig. Ja und auch dadurch natĂŒrlich Ă€h dass sozusagen Schwung in diese Debatte kommt, also die Hinterfragung von. BinaritĂ€t und so weiter, ja? Es Ă€ndert aber erstmal nichts daran, dass es eben grĂ¶ĂŸtenteils MĂ€nner und Frauen gibt. Ja und das ist eben, ob wir's wollen oder nicht, Ă€h es ganz, ganz viele MĂ€nner gibt, die sich als Mann identifizieren und wo grade Dinge stattfinden, die du zum Teil schon beschrieben hast, ja, Ă€h wo wo es so ankommt Bei manchen nicht bei allen, ja? Mhm. Aber Ă€h als wĂ€re das negativ, wenn man ein Mann ist. Also es gibt wirklich MĂ€nner, die fast das GefĂŒhl haben, sie haben einen Geburtsfehler oder sind sowieso schon eine Generalverdacht. Nur weil sie als mĂ€nnliches Menschenwesen geboren wurden, ja und das ist höchst problematisch, weil was was dann passiert ist, dass diese MĂ€nner eher dazu neigen könnten, auszusteigen, Ja aus diesem, was ich gesellschaftlichen Kontakt oder gesellschaftliches Miteinander Ă€h nenne. Ja, dass die dann eher Bock dazu haben, sich zu radikalisieren und sich in irgendeiner Form Ă€h einen einen eine man kann sagen Subkultur oder einen Raum zu suchen, ja? Mhm. Äh wo sie verstanden werden. Das ist grundmenschlich. Wir wollen verstanden werden. Wir ordnen uns zu, wo wir wo wir gesehen und geachtet und geliebt und respektiert werden. Das ist so. Ja und. Das beobachtet man ja auch, dass es eben millionenfach MĂ€nner gibt, die in eine hĂ€ufig durchs Internet organisierte Subkultur gehen ja und sich in in dort eben Ă€h organisieren austauschen und zum Teil auch radikalisieren, ja? Und das das ist tatsĂ€chlich kein kleines Problem mehr. Ja also da ist, was der ganzen Gesellschaft einfach nicht recht sein kann. Ne? Verschiedene Möglichkeiten damit umzugehen. Man kann quasi sagen, ja das sind alles radikale Deppen oder wie auch immer, aber dafĂŒr ist, glaube ich, diese Gruppe mittlerweile zu groß und ich ganz persönlich meine auch, dass das mittlerweile sich eben auch in Wahlergebnissen wiederschlĂ€gt ja? So wo, ich sag mal dieses Ă€hm. Sich in der Wahlkabine rĂ€chen fĂŒr das, was man wo man sich unverstanden gefĂŒhlt hat als Mann, glaube ich, schon mit stattfindet, ja. Das ist jetzt schon eigener Interpretation, aber es ist meine Meinung, ja? Und Ă€hm, Ich glaube, wir können aber sicher davon ausgehen, dass es eben eine sehr, sehr große Menge an MĂ€nnern gibt die nicht mehr als Mensch sich verstanden und gesehen fĂŒhlen von der Gesellschaft, ja? Und das ist immer ein Problem, egal wer es ist, ob's die MĂ€nner sind, ob's ja andere Menschen sind, ja? HĂ€ufig ist das ja so, dass man sagt, lasst uns die MinioritĂ€ten stĂ€rken und die mĂŒssen reingeholt werden und die mĂŒssen verstanden werden. Es ist aber auch so, dass die dass Frauen und MĂ€nner auch verstanden und gesehen werden mĂŒssen, ja, weil sie Menschen sind Und Ă€hm ich glaube, da haben wir tatsĂ€chlich Ă€h Ă€h aus gutem Grund, ja, die Frauen natĂŒrlich sehr, sehr, sehr, sehr stark betont als Thema und da gibt's bestimmt auch noch das eine oder andere an Handlungsbedarf, gar keine Frage. Aber wĂ€hrenddessen ist es eben dazu gekommen, dass MĂ€nner aussteigen oder hinten runterfallen, ja? Mit mit Resultaten, die uns allen nicht nicht rechts das finde ich so schön, dass du's gesagt hast, dass eben halt Ă€h die Sicht auf die Frauen eben halt Ă€hm da ist und vielleicht auch bisschen grĂ¶ĂŸer ist und dass das mit den MĂ€nnern hinten ĂŒberfĂ€llt. Und Ă€h aber ich denke trotz dessen, diese Ă€hm Diskussion, dass das. Also grundlegend immer viel mit NegativitĂ€t behaftet ist. Ich finde aber auch, dass es viele tolle, also ich gehe immer ĂŒber diesen Ă€h Weg erstmal da, okay, das ist jetzt erstmal Ă€h ich sehe einen Mann, aber ich meine immer dahinter auch den den Menschen definitiv. Ne? Und ich sage, ja klar, was kann denn Ă€h Wozu trĂ€gt der Mann jetzt bei, was was ist zum Beispiel Ă€hm Attribut, was er mitbringt als Unterschied Ă€h gegenĂŒber jetzt Ă€h, Andere Seite des Menschsein, der des Frauseins, also die Unterschiede sind ja da. Ich glaube der Blickwinkel hilft da Ă€h bestimmte Attribute eben zu sehen oder auch bestimmte QualitĂ€ten und auch gelebte Werte. Ja? Äh die von allen Menschen verstanden werden und und von allen Menschen wahrscheinlich auch sagen, ja das brauchen wir in der Gesellschaft, Ja und dazu gehören eben auch Attribute wie Raum halten, Grenzen setzen, zu Wehrhaftigkeit, auch Dominanz, ja, das sind das sind QualitĂ€ten, die gefragt sind, die die auch nach wie vor sehr attraktiv sind. Ja. Ähm und Ă€h die man kann man ja auch zeigen können, das ist dann Seen, Ukraine, Wehrhaftigkeit und so weiter. Äh das ist da QualitĂ€ten gibt, die nach wie vor gebraucht werden. Und das merkt man ja schon daran, dass all diese QualitĂ€ten bei Frauen ja auch absolut gefeiert werden ja? Und Ă€h bei MĂ€nnern nicht mehr so aufgrund dieses Anfangsverdacht, dass ja der MĂ€nner eben dass MĂ€nner immer die TĂ€ter sind. Ja und das ist das Problem, also dass wir uns es da viel zu leicht gemacht haben. Ich sage jetzt mal wir, ja, so dass das einfach eine gesellschaftliche, BlĂŒte ist die die das so darstellt, ja? Ja. Mann, TĂ€ter, Frau Opfer ja oder auch andere also auch MinoritĂ€tenopfer. Ähm und so leicht ist es eben nicht. Ja also Werte heißt zum Beispiel der Wert der Empathie oder einfach des Mitmenschen das Mitmenschseins heißt eben auch hinzuschauen, okay, wie kam's dazu, Ist scheiße, wenn es sexualisierte Gewalt durch MĂ€nner gibt und natĂŒrlich gehören sich die ins GefĂ€ngnis. Aber interessanter ist, wie kam's dazu im Sinne von was kann was ist diesem Jungen passiert, dass sie ihm als Mann Ă€h dass das mit ihm durchgeht. Ja? Das ist das ist fĂŒr mich empathische Nachfragen, so wie wir das ja auch bei Frauen und MinoritĂ€ten tun. Ja, also da geht's um Werte, die allen Menschen gleich, ja, Ă€h zukommen dĂŒrfen und ja, Nicht alle Menschen sind gleich, das heißt Ă€h gleiche Chancen. Nicht gleich machen ist die Antwort, ja? So und Ă€hm das ist eigentlich ĂŒberhaupt nicht schwierig. Also wenn man ĂŒber die Wertebrille geht Mhm. Äh Ă€hm kann's eigentlich gar nicht dazu kommen, Ă€h das mit zweierlei Maß gemessen wird und das wird momentan allerdings Ă€h ist es, glaube ich, dazu gekommen, dass mit zweierlei Maß gemessen wird in der, Geschlechterdebatte, weil Dinge einfach viel zu vereinfacht werden und nicht die ganze Geschichte erzĂ€hlt wird. Ja? Ja. Dabei geht's jetzt gar nicht um irgendwelche. Ähm ja aber und schau mal da und so, sondern das gehört einfach dazu, dass bestimmte RealitĂ€ten eben gleichzeitig, Existieren, ja, also das, dass es eben so ist, dass es immer noch sexualisierte Gewalt gegen Frauen gibt von die von MĂ€nnern ausgeht. Mhm. Es aber auch Frauen gibt, die Ă€h sexualisierte Gewalt an Üben, ja? Es ist es ist bitter, aber es ist die ganze Geschichte. Oder dass es eben nebenbei eben so ist, dass dass Jungen in der Schule einfach zurĂŒckfallen. Ja so, statistisch einfach empirisch nachweisbar bis hin zu Ă€h der Selbstmordrate, der Obdachlosenrate, der Suchtrate, Ă€h die und all das, ja? Das sind da gibt's einfach, Wahnsinnig große UnverhĂ€ltnismĂ€ĂŸigkeiten zu Ungunsten der MĂ€nner, ja? Die einfach mit in diese Diskussion gehören. Ja? Das Ă€ndert nichts daran, dass wir Ă€h dass die die Frauenbewegung, dass die noch nicht beendet ist und dass es da natĂŒrlich Dinge noch gibt, die in Sachen Gleichstellung passieren dĂŒrfen. Das ist fĂŒr mich fast ein anderes Thema, ja? Ja. So Ă€h das das das existiert parallel. Ja und das meine ich mit ganze Geschichte erzĂ€hlen. Aha okay Ă€h genau, also das ist parallele Sachen sind, die gerade ablaufen Ă€hm auf Seitens der Frauen, das ist eben halt Ă€h das das Thema der der Frauen sage ich mal, Ă€h die die das Ă€h Ă€h in in Frauenkreise oder in Frauenbewegungen, in FrauenrĂ€ume mit sich, klĂ€ren und und Ă€h auf der MĂ€nnerseite wir das in unseren Bereichen machen. Ähm ja MĂ€nner machen MĂ€nner und und vielleicht machen Frauen Ă€h und da ist es Ă€h dass wir irgendwann Ă€h das abgleichen zusammenkommen und wo steht ihr, wo stehen wir? Richtig, das hört sich doch gut an und da sind wir auch ein bisschen bei deiner Frage, wie kann was immer das genau heißt, erfolgreich, aber erfolgreiches Mannsein gelingen. Ja? Also du hast das gerade beschrieben und hast auch schon ein bisschen diese halt schon seit Jahrtausenden existierenden Prinzipien. Wie ich sage wie ich sagen wĂŒrde, Menschseins, ja? Gar nicht so sehr was mit Frauen Frauen Mann sein zu tun. Der Mensch ist dein Rudeltier. Der Mensch lernt durch Nachahmung von anderen Menschen. Jungen sozialisieren oder lernen durch Nachahmung Ă€h ja eben hĂ€ufiger von MĂ€nnern als von Frauen. Ja so ist es nun mal, wo immer das genau herkommt, ja? Man könnte spekulieren und biologisch oder was auch immer. Ich nehme halt in meiner Arbeit wahr, es ist einfach so. Ja und dann ist es ja vielleicht hilfreich den Jungen gute MĂ€nner vor die Nase zu setzen, dass sie gutes Zeug lernen Ja? So so schwer ist das doch eigentlich nicht, ja? Und da sind wir da sind wir bei Mentorenschaft. Ja und da sind wir auch bei im Erwachsenenalter Sozialabgleich aus der eigenen Geschlechtergruppe. Ja und deshalb. Ist es so wichtig, dass MĂ€nner unter MĂ€nnern gehen und und MĂ€nner in MĂ€nnergruppen wie auch immer organisiert, entweder so genannt oder in in mĂ€nnlichen RĂ€umen, ja, Ă€h miteinander ganz Mensch sind. Ja, das ist das ist der entscheidende Punkt, denn Ja, es ist richtig, dass Ă€hm Ă€hm nennen wir's Ă€h zumindest neuzeitlich traditionelle MĂ€nnlichkeit hĂ€ufig ein bisschen was damit zu tun hat, in MĂ€nnergruppen, in. Im Turniergehabe oder einer Art von von von Konkurrenz zu zu gehen ja? Das kann ja auch auf eine auf eine wenn noch Bewusstsein dabei ist, auch eine tolle Sache sein, das kann ja richtig Spaß machen miteinander, was weiß ich, von Fußball zu spielen bis zu raufen oder ein Wettrennen zu machen. Es darf ja auch weiterhin Spaß machen. Wieso denn auch nicht, ja? Das ist sogar, glaube ich, sehr, sehr wichtig und Ă€h bin ich jetzt nicht geneigt dazu, aber da wĂŒrden manche Autoren sich ja auch biologische GrĂŒnde dafĂŒr anfĂŒhlen. Warum das so ist, dass man eben beobachtet, dass Jungen schon eben KrĂ€fte messen miteinander hĂ€ufiger als als MĂ€dchen und so weiter, ja? Äh und Deshalb das alles an Bord holen und was Gutes, Neues, wenn man so wild draus zu machen. Also raus aus dem Konkurrenzverhalten und dem dem Ă€hm Schwanz messen, sage ich mal und hin zu ganze Bandbreite als Mensch. Wir können miteinander Fußball spielen und rauchen. Wir können aber auch miteinander weinen. Aber eben ja, unter MĂ€nnern, So Ă€h da ist ein da findet dann eine eine QualitĂ€t statt, die man vielleicht am ehesten fĂŒr die meisten noch nachvollziehbar aus einem funktionierenden familiĂ€ren VerhĂ€ltnis kennt. Ja, wo man einen Vater hat, mit dem man alles besprechen kann. BrĂŒder hat, wo man einfach so ein UrverstĂ€ndnis spĂŒrt und einfach durch dick und dĂŒnn geht miteinander. Ja Das sind das können tiefe MĂ€nner, MĂ€nnerfreundschaften oder man könnte schon fast Wahlfamilien nennen, ja? Äh wo man das pflegt Eine QualitĂ€t der Sozialisierung und des Sozialabgleichs geschieht, was eben neu ist unter MĂ€nnern. Ja und sie tatsĂ€chlich als ganze Menschen und nicht als ich sage mal tradiertes Konkurrenzwesen, dass Schwanz messen muss. Ist ja auch furchtbar, ja? Da da da können wir den Feminismus insofern wirklich dankbar sein, dem traditionellen Feminismus, wohlgemerkt, der genau das uns aufgezeigt hat und uns MĂ€nnern dabei geholfen hat, dafĂŒr Bewusstsein zu entwickeln. Ja, So und Ă€h genau das ist es und jetzt jetzt ist es, dass wir MĂ€nner dieses Bewusstsein nehmen können und eben dann auch wieder die Deutungshoheit. Über das ĂŒbernehmen können oder einen bewussten Prozess an an Ă€h beginnen können. Was heißt das? Ein mĂ€nnlicher Mensch sein ja. Ja, absolut. Äh ich finde das aber auch so interessant und spannend, also wenn ich in in GesprĂ€chen gehe, also wenn ich Ă€h auch viel Kontakt Ă€h zu zu, Frauen also sprich auch die in Frauengruppen sind in in Frauenmentorenschaften in Gemeinschaft gehen Ă€hm oder, Sister oder Schwesternschaften sozusagen und Ă€hm wie sie denn Ă€h auch teilweise denn dann zu mir kommen und fragen Ă€h du du du, Kommst du raus aus der MĂ€nnergemeinschaft Tino und Ă€h ja was macht ihr da? Wie macht ihr das? Äh so und aber auch so teilweise Ă€hm finde ich, dass sie, Äh interessiert sind Ă€hm und und und mehr wissen wollen und und Ă€h da habe ich trotzdem da immer mehr so einen. Kann ich denen jetzt irgendwas sagen? Kann ich denen etwas nicht sagen? Also das das merke ich dann immer so, dass dass da mehr so Interesse, von ihrer Seite zu zu zu diesen Ă€h ja MĂ€nnergemeinschaften so ist. Und das ist immer so ein, finde ich, so ein Eintritt in dieses Refugium unsererseits so ist, Ă€h wie wie siehst du das? ErhĂ€ltst du das fĂŒr kritisch, hĂ€ltst du das fĂŒr gut, dass sie nachfragen, Ă€h wie siehst du das ganz Ă€h ja persönlich. Was kriegst du damit? Ich finde das vollkommen okay, wenn die nachfragen. Also ich ich erlebe das auch im Coaching immer wieder, also ich weiß nicht, wie oft Frauen zu mir kommen, die sagen John, bei deinen Coachings oder deinen Workshops, da mal MĂ€uschen spielen, ja? Ähm und dann sage ich, geht aber nicht, weil ist ein MĂ€nner-Workshop ist. Ja, also am Ende des Tages Ist es ist es so was, was wir uns erzĂ€hlen können, weil wir's nicht wissen können. Ja, also und damit meine ich auch Ă€h und ich ich, Ich feiere die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, egal ob man davon ausgeht, dass es zwei sind oder mehr. Ich feiere diese Unterschiede, weil das ist das ist fĂŒr mich DiversitĂ€t. Ja, das ist das ist das sind die Farben des Menschseins. Ja und Ă€hm dass es eben so was gibt wie. Viele MĂ€nner und viele Frauen und das ist PolaritĂ€t gibt, die einfach wunder wunderschön ist. Ja? Wir sprechen ja hĂ€ufig von diesen PolaritĂ€ten, die die ins Dunkel gerutscht sind. Ja, wo's nicht lĂ€uft und es wehtut, aber das andere sind ja gelungene Beziehungen, gelungene SexualitĂ€t und auch ein gelungenes eine Neugierde auf den anderen und auch auf dieses dieses rĂ€tselhafte des anderen Geschlechtes in beide Richtungen. Ja? Äh da setze ich eben an. Also ich komme sehr aus diesem, geh dahin, wo du hin willst, also wenn man so will Richtung Licht oder Richtung dem Positiven. Äh und und, Deshalb diese RĂ€ume unter MĂ€nner zu suchen, die können eben wahnsinnig wahnsinnig, Wertvoll und hilfreich sein fĂŒr die MĂ€nner, die die sich da aufhalten und dann auch fĂŒr ihre Beziehungen, die sie zu haben, Ă€h zu Hause haben mit mit Frauen und Ă€h dort eben dann, Die kommen dann, wenn man so gestĂ€rkt aus dieser MĂ€nnergruppe zurĂŒck und begegnen ihrer Frau in wenn man's so nennen will, in ihrer besten Version. Und das ist doch das, was wir in Beziehungen wollen. Wir wollen doch eigentlich immer die beste Version des anderen aneinander rauskitzeln. Ja, natĂŒrlich ist es nicht tagtĂ€glich so, aber wenn man das von der von der von der von der ich sage vom Mindset her so gestaltet, ja, dass eben MĂ€nner sich dann auf dieses Prinzip. Sozialabgleich im mĂ€nnlichen Raum, wohlgemerkt in der modernen Version, in der in der in der Bandbreiten menschlichen, ich zeige mich ganz den anderen MĂ€nnern, ja, ohne Konkurrenzgehabe und dort eben ganz Mensch sein dĂŒrfen und dann aus diesem wie auch immer, entstandene mĂ€nnlichen Raum, der eben anders ist, wie wenn man unter Frauen ist, ja? Eine StĂ€rkung erfahren. Das ist eben Teil meines Coaching-Konzepts und ich erlebe das tatsĂ€chlich tagtĂ€glich. Da gibt's diesen Effekt, wo ganz viele MĂ€nner sagen, Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich so unter MĂ€nnern sein kann und dass das so gut tut, Ja? Das das deutet erstmal darauf hin, wie wie sehr das nicht beigebracht wird in unserer Gesellschaft. Da sind wir wieder bei fehlenden Mentoren Und wie sehr das dann zu etwas fĂŒhren kann, was wirklich allen gut tut, so dass es manchmal so ist, dass mir Frauen schreiben oder Beziehungspartnerinnen, die dann sagen, Danke John. Ich schicke jetzt meinen Mann öfter zu dir. Ja? Also weil's eben tatsĂ€chlich was verĂ€ndert hat. Ja. Äh nur ĂŒber diesen eigentlich. Wenn man so will ĂŒber dieses sehr einfache PolaritĂ€tsgesetz, ja, mehr MĂ€nner laden sich unter MĂ€nnern, guten MĂ€nnern wohlgemerkt, gut auch und Frauen laden sich unter unter Frauen gut auf. Ja? Und dann dann kommt's bei zu dieser Begegnung zwischen Mann und Frau, wo es funkt und knistert. Ja und das ist ja ist ja immer das, was alle sich wĂŒnschen. Ja. Und man begegnet sich dann tatsĂ€chlich in einer, Gut sozial abgeglichenen, gut, denn auch außerhalb der Beziehung geborgenen Version, Was unabhĂ€ngigkeit und wirklich dieses Strahlen möglich macht, wo man verliebt wie am ersten Tag sein kann, Weil es tatsĂ€chlich sehr regelmĂ€ĂŸig und fast ununterbrochen die beste Version ist, die man auch in in die eigene Beziehung bringt und dann fortgesetzt auch in die vielleicht Elternschaft et cetera, et cetera. Das sind das ist das, was ich tatsĂ€chlich, tĂ€glicher Liebe, diesen Effekt. Ja. Ja, du hast das schon, weil hin und her kam's natĂŒrlich auch auf so da klangen dann immer so dann bei der ein oder anderen Frau so bisschen eine gewisse Art, Angst durch. So Ă€h also eben halt, was macht die da und wie macht ihr das, ne? Äh das ist aber das hast du ja schon gesagt, dass dass da die MĂ€nner kommen gesteckt zurĂŒck und diese PositivitĂ€t. Also da dieses Angstvolle wird dann angstfreier. Und das hast du im Endeffekt schon beantwortet. Absolut und ich meine Ă€h jetzt grade Ă€hm. Die MĂ€nnerorganisation Maybution, die die Mannsein organisiert, ja, wo ja auch Öffentlichkeitsarbeit stattfindet und auch Medieninteresse da ist Ich verstehe das, dass es da ErklĂ€rungsbedarf gibt, Wenn sich da 500 MĂ€nner in der Halle versammeln, ja. Ja, da haben wir medial wahnsinnig viele Beispiele, wo das nicht gut ging. Absolut nachvollziehbar. Es ist zwar traurig, dass es soweit gekommen ist, dass man das erklĂ€ren muss, aber ich verstehe es. Ja und tue das auch gerne, um eben zu sagen, hey, da gibt es was, was. Das Gute weitertrĂ€gt von diesem warum gehen MĂ€nner unter MĂ€nner? Ja und eben nicht, dass die negativen Beispiele aus der Geschichte, Ă€h wo eben, Eine viel interpretierte oder ein ein schrĂ€ges MĂ€nnerbild, dann zu Nicht-Guten gefĂŒhrt hat. Ja, also da da findet sie statt, diese neue MĂ€nnlichkeit, wenn man's so nennen will oder eben diesen Umgang mit dem eigenen Mann sein. Ja, durch etwas, was es schon immer gegeben hat, Sozialabgleich von anderen MĂ€nnern, aber eben, wenn man so will, ausgewĂ€hlten MĂ€nnern ja, die keinen Scheiße erzĂ€hlen. Ja oder nur Krieg wollen oder was es dann sein mag, ja? Und das das ist der Punkt und ja, das das verstehe ich, dass da erstmal vielleicht ein Fragezeichen auftauchen kann. Ähm, Aber es ist tatsĂ€chlich so, dass sowohl die MĂ€nner, die zu uns kommen, ja und auch dann wieder zu Hause zu ihren Beziehungen kommen, da wirklich was hinaustragen. Von allen sehr geschĂ€tzt wird, ja? Das ist auch der Grund, warum wir so viel weibliche Fans haben, obwohl die jetzt bei manchen Veranstaltungen gar nicht dabei sein können. Ja, auch wenn wenn jetzt hier, ich spreche jetzt von der Maybrition Ă€h MĂ€nnerorganisation, ja, Ă€hm wo wo's ja auch in so Mediathek und so, das ist ja alles öffentlich zugĂ€nglich, auch fĂŒr Frauen und alle Geschlechter natĂŒrlich. Aber wo es eben auch Veranstaltungen gibt, die auf diesem Prinzip von mĂ€nnlichen Sozialabgleich im mĂ€nnlichen Raum, ohne Frauen gibt Ja? Aus genau diesem Grund Ă€h den ich gerade versucht habe darzulegen. Absolut und das finde ich auch so gut, diese Transparenz, dass Ă€h sage ich dann auch kommunikativ ins Außen. Da könnt ihr gerne nachschauen, da da ist das ist jetzt kein Hexenwerk oder da passiert jetzt nichts irgendwas Geheimnisvolles, sondern da schaut gerne nach. Also das kommuniziere ich auch im ins Außen. Äh ich habe jetzt Ă€h ganz viele weibliche Zuhörer John. Sonst noch Ă€h Ă€h fĂŒr die Ă€h noch ein bisschen mehr ĂŒber die Mavolution, ĂŒber und ĂŒber die Mansans Konferenz. Ja, also die die Mayvolution ist eine Ă€h eine MĂ€nnerorganisation, Ă€h die gemeinnĂŒtzig ist offiziell, ja, also wir werden sozusagen auch von Staats wegen geprĂŒft, dass wir da gutes in die Welt bringen und die hat tatsĂ€chlich mit einem, Erlebnis begonnen, also fĂŒr die die GrĂŒndungsmitglieder, die hatten das tatsĂ€chlich erlebt, was ich vorhin beschrieben habe Mhm. Wow, da gibt es etwas, was MĂ€nner fĂŒreinander untereinander tun können, aus der sehr stĂ€rkend ist ja? Und was, wenn man so will vor dem kommt, was dann Beziehungen oder oder auch Ă€h eben dann Kontakt mit Frauen und so weiter eine wahnsinnig gutes Fundament bildet. Ja? Ich habe Ă€h und aus diesem Spirit heraus Ă€hm. Ist diese Organisation entstanden, die ist wirklich am Lagerfeuer entstanden, wo wir zu 40Ă€h sozusagen im Wald saßen, werden MĂ€nner Ă€h Festival oder so eine MĂ€nner Ă€hm Ă€h ein ein MĂ€nnercamp, wo wir uns gegenseitig Workshops gegeben haben. Und Dann war der Zulauf so groß und wir haben uns ĂŒberlegt, was können wir eben wie können wir das weitertragen und haben dann angefangen Ă€h das aufzubauen mit Newsletters und und Angeboten und eben wo MĂ€nner in diesem Spirit Ă€h im ganzen deutschsprachigen Raum Dinge anbieten, wo MĂ€nner bewusst zusammenkommen, ja. Diese Art von gesunden Sozialabgleich betreiben diese Art von StĂ€rkung Ja? Ähm die vielleicht auch die eine oder andere Frau von sich auch schon kennt. Sei es durch eine eine Frauengruppe oder einfach da gibt's grad ein Thema, ich weiß nicht wieso, aber da will ich grad mit einer Frau drĂŒber sprechen Ja und mehr ist da auch nicht dahinter. Also da ist keine große Ideologie oder sonst irgendwas. Das ist nur so was das haben Menschen immer schon immer gemacht, ja? Und das eben in einem guten, bewussten In einer guten bewussten Version, passend fĂŒr die Neuzeit Ă€hm in die Welt zu bringen, das ist das ist der Ă€h das Fundament Ă€h oder die Philosophie der Mavolution, ja? Ähm dann kam die Mannsein zu uns, Ă€h die im ersten Jahr von jemand anders organisiert wurde und wir haben sie seit 2015 in unserer Obhut und das ist eine eine Konferenz fĂŒr MĂ€nner unter MĂ€nnern, ja, wo wir eben nicht in einem kleinen Camp im Wald, was ja auch ein bisschen, vielleicht eine eine eine Hemmschwelle mal fĂŒr den einen oder anderen Mann bedeutet, vielleicht auch verstĂ€ndlicherweise. Ja, also wo man in einem, wenn man so im Mainstream-Format so eine Art Festival der MĂ€nnlichkeit feiert, wo Ă€h sehr viel Weiterbildung stattfindet im Sinne von BĂŒhnenvortrĂ€gen, von Workshops, von Diskussionsrunden, ja zu Ă€h bestimmten Schwerpunktthemen jedes Jahr Ă€hm und Ă€h wo wir wo wir das in einem sozusagen grĂ¶ĂŸeren und Mainstreamingeremat in die Welt bringen. Ja und das gibt's Ă€hm. Jetzt dann kommenden Juni, das zehn Mal findet die Mann sein 2023 statt und wir freuen uns schon sehr, GlĂŒckwunsch dazu. John ZehnjĂ€hriges, wow. Wow. Und ich ich weiß ja auch, dass es in Europa, ich glaube, dass Men's gethering hilft mir, Ă€h, auch gibt, ne? Ja, das ist also das ist grade im Umbruch also das verĂ€ndert sich ja. Aber ist tatsĂ€chlich so, wir haben europĂ€ische Kooperationspartner, Ă€hm genau, aber das hat sich jetzt sehr stark auch irgendwie auf die Mannsein konzentriert, alles weil wir eben ohne es zu wissen, aber wir sind zum zum grĂ¶ĂŸten im MĂ€nnerevent Europas geworden, und Ă€hm insofern bĂŒndeln sich da gerade so ein bisschen die KrĂ€fte in Berlin jedes Jahr, Ă€hm wo eben auch immer mehr internationale GĂ€ste bei uns sind, was uns natĂŒrlich sehr. ErzĂ€hl, sonst gerne, wer war alles schon da? Also so paar Namen, ich denke, der eine oder andere kennt die auch, denn, Ja, also wir hatten schon eine ganze Litanei von tollen großen Namen, sei es jetzt Ă€h Gerald HĂŒther, Balian-Buschbaum bis hin zu Leuten wie und und und also das kann sich jeder sehr sehr gerne mal unserer Website angucken. Also wenn ihr wenn ihr oder Mann sein Konferenz googelt Ă€h könnt ihr da gerne mal reinschmökern. Ähm Das ist auf jeden Fall eine ganz, ganz tolle Angelegenheit Ă€hm und wie gesagt, es ist Weiterbildung, die Spaß macht im Sinne von, es ist es ist wirklich so eine Art Festival-AtmosphĂ€re, die, neben dem, was man an Wissen mitnimmt, tatsĂ€chlich auch diesen, ich sage jetzt einfach mal, Herz öffnenden Effekt hat, den ich vorhin beschrieben habe. Ja und wir freuen uns sehr, dass das eben auch in so einem großen Format oder mit mit so vielen Leuten Ă€h dann möglich wird und dann wirklich so ist, dass MĂ€nner tatsĂ€chlich da so eine wie man so will, eine InitialzĂŒndung spĂŒren von wow und wie gut das tut. Ja oder ich möchte selber Ă€h, Podcast beginnen oder ich möchte sehr, ich möchte selber Ă€h einen Stammtisch Ă€h oder eben so ein so ein so ein Netzwerktreffen grĂŒnden und so weiter. Ja also das sind das sind Dinge, die dann geschehen und wo das jetzt mittlerweile im ganzen deutschsprachigen und auch immer mehr europĂ€ischen Raum dann durch uns mit vernetzt wird. Merkst du auch, dass es mehr wird, also dass die MĂ€nner wirklich Ă€h an einer Vielzahl mehr werden und sagen, so ich möchte wirklich was Ă€h Beitrag leisten in der Gesellschaft. In meinem Land. Also merkst du, da kommen jetzt ganz, ganz viele, also du, du bist ja auch, dass du's eher hautnah wirklich mitkriegst. Äh, merkst du das, dass da wirklich was passiert und die MĂ€nner wirklich jetzt anfangen ĂŒber ihre Dinge nachzudenken und loszugehen? Absolut, ja, also Ă€h ich merke es durch die steigende Teilnehmerzahl der Mann sein. Wir hatten jetzt natĂŒrlich auch eine wenn man so will Ă€h covid, Covid-Break, wo wir online gehen mussten. Ja. Und so weiter. Aber jetzt, wo das wieder live stattfinden kann, ist eben der Zulauf nach wie vor sehr groß, was uns natĂŒrlich sehr freut. Also wir hatten schon eben bis zu 500 Teilnehmer Ă€h im Jahr zweitausendneunzehn, Ă€hm wo Ă€h also vor Covid mhm. Und Ă€h wir freuen uns jetzt sehr und sind sehr gespannt, wie's dieses Jahr weitergeht natĂŒrlich. Woran ich's auch merke ist ist eben in unserem Newsletter die der Zulauf oder von MĂ€nnerveranstaltungen MĂ€nnerpodcasts, MĂ€nner, MĂ€nnercoaches, also MĂ€nnercoaches auf jeden Fall ein neuer Trendberuf in der Coachingszene, ganz klar. Ähm Ă€hm weil. Äh fĂŒr den einen oder anderen wahrscheinlich der Markt zu groß ist, aber aber es ist einfach, was mich dabei sehr freut, ist, weil es eben Dinge verwirklicht wie Mentoren schafft, ja also MĂ€nnercoach ist fĂŒr mich auch nur ein neues, bency Wort fĂŒr ein altes Prinzip. NĂ€mlich diese Art von Sozialabgleich und von Mentoren schafft. Das freut mich und die Mayvolution ganz ganz besonders. Was auch sehr sehr schön ist, ist tatsĂ€chlich, dass medial die Diskussion, ein bisschen wie soll man sagen? Es wird ein bisschen genauer hingeguckt und es wird auch ein bisschen empathischer nachgefragt oder MĂ€nner tatsĂ€chlich nicht als VerdĂ€chtiger, sondern als was wie geht's euch? Ja was ist da los? Was was braucht ihr als Menschen? Also auch das haben wir ja auch in diesem GesprĂ€ch Ă€h schon schon, Gehabt, ja? Das ist was, was sehr, sehr wichtig ist. Ja, MĂ€nner sind Menschen und dass MĂ€nner tatsĂ€chlich, eigenen Ausdruck des Menschseins haben, sei es biologisch oder durch was auch immer, aber es ist einfach so, ja? Aber das an diesem Ausdruck nichts Schlechtes sein muss, beziehungsweise eher, Diese Werte und QualitĂ€ten, die wir in der Gesellschaft brauchen, eben mit befördern kann. Ja? Ähm ich habe ja diese Attribute und und Ă€hm. Dinge, die wir in der Gesellschaft brauchen, vorhin schon angefĂŒhrt, ja, Struktur, Raum halten und und bis zu hin zu Wehrhaftigkeit Ă€h eine Ansage machen, Grenzen setzen, all diese Sachen Ă€hm Die eben, woran wir uns gewöhnen dĂŒrfen. Ja, natĂŒrlich können das auch Frauen Ja? Aber und das ist wunderbar, auch wenn vielleicht der Ausdruck dieser QualitĂ€ten ein bisschen anders sein mag, aber grundsĂ€tzlich ist es bei Frauen genauso. Ja und da wird's ja auch gefeiert, was uns Ă€h und Ă€hm dass wir Aber ohne die MĂ€nner wird's nicht gehen. Ja, das heißt, die MĂ€nner auch immer am Tisch zu behalten mit auch dem VerstĂ€ndnis fĂŒr das, was eben MĂ€nner so sind. Ja, egal ob das jetzt grade, Einen oder anderen passt oder nicht, aber da ist was drin, was menschlich ist und Ă€h was uns allen guttun kann, ne. Ja, total schön. Ich merke das ja auch in also die MĂ€nner Ă€h viele Ă€h öffnen sich, Reden mehr, Ă€h wie LagerfeuergesprĂ€che, mehr Abenteuer Ă€h ja also unterschiedlichste Art und Weisen des Ausdruckes. Also ich merke das schon. Also da passiert wirklich was, auch auch Ă€h wie sie sich ausdrĂŒcken, dass sie kommen, dass sie reden wollen, ĂŒber gewisse Thematiken sich mehr öffnen, Scham, Thema, sexuelle Themen Ă€h also das finde ich so schön. Ich meine, du bist ja, du bist ja diesen Weg gegangen. Ja, also ich ich habe ich weiß ja noch, wie du bei mir bei Kettenspringen warst, beim Workshop und was da so abging und wie ihr euch gefĂŒhlt habt, ja? Und das ist das ist eben von der Trefferquote, Eben 99,neun Prozent. Also das ist nicht was, was ich erfunden habe, sondern ich mache einen Raum auf, wo etwas, was eben schon immer irgendwie da ist in uns MĂ€nnern, Ă€h erlebt werden kann, Ja? Und ja, dich hat's inspiriert Ă€h zusammen mit Kiran und so weiter, zum Beispiel diesen Podcast ins Leben zu rufen. Ja, also hallo. Von daher, du weißt ganz genau, wovon ich spreche. Ja und das ist wunder wunderschön zu sehen. Ja, total schön. Und Ă€h John, lass uns Ă€h noch sagen, Ă€h gerade wurde jetzt auch viel mit den MĂ€nnern zu tun hast, Ă€h Was sind grade bei den MĂ€nnern so aktuelle Themen? Womit kommen Sie gerade? Was was kriegst du da so mit. Das sind also da gibt's ganz ganz viele Evergreens. Also das ist eigentlich immer das Gleiche. Insofern also das hat es ist immer immer jedes Mal neu und jedes Mal anders, weil jedes jung und jedem Menschenmann Ă€h grade an einem anderen Punkt ist. Sei es jetzt in seiner Lebensgeschichte, in seiner Ă€h in seinem wie langer er schon auf der Welt ist oder was er gerade so durchlebt. NatĂŒrlich ist das jedes Mal neu und anders, aber es gibt so Grundthemen, die eben hĂ€ufig etwas mit diesem mit dieser BeschĂ€ftigung Was heißt das, ein Mann zu sein oder ich fĂŒhle mich nicht mĂ€nnlich, ja, man. Ja? Auch GesprĂ€che wie dieses, das wir hier hatten, wo man auch erstmal reingeht, was ist denn damit gemeint, MĂ€nnlichkeit? Ja? Und und Ă€hm was kann das alles bedeuten oder was heißt denn das? Ich will mĂ€nnlicher werden. Ja, das heißt ja nicht, Ich will mir einen Penis wachsen lassen, den sondern der Mann hat ja schon einen, ja, sonder ist ja biologisch kann's ja nicht sein, sondern da geht's ja um eine Vorstellung, um ein GefĂŒhl und so weiter. Ja Ă€hm, Das kann man dann anschauen, zum Teil hinterfragen und dann eben Ă€h da reingehen, ja? Also wie was kann das alles bedeuten? Also vieles, was wir hier besprochen haben, zu eben Symptomatiken, die sich dann wie mir fehlt's an Selbstbewusstsein, ich ich fĂŒhle mich unterkuschelt, ich habe ich habe kein ich habe keinen Sex, ich habe ich komme nicht in den Kontakt mit einer Liebesbeziehung und so weiter, ja? Also das sind hĂ€ufige Symptomatiken die erstmal. Auch so ein bisschen traurig, manchmal eben erstmal mit Schmerz begonnen irgendwo. Ja, also ist logisch, dass man erst zum Coach geht, wenn man einen Bedarf hat aber das ist das ist eben manchmal auch schon ganz schön weh tun muss bis ein Mensch dann mal zu dem Coach geht bis hin zu das ist ja auch ist ja auch eine Statistik ja also das ist manchmal auch ganz schön lang dauert bis ein Mann mal zum Arzt geht ja so also da gibt es mit Sicherheit das eine oder andere zu tun, Aber das sind so die die Geschichten, ja so wo ich ich komme ich suche eine Liebesbeziehung. Ich sehne mich nach nachdem Ă€hm ich fĂŒhle mich nicht mĂ€nnlich genug bis hin zu ja Ă€hm ich ich habe kein Selbstvertrauen und und solche Sachen. Also da gibt's ja sehr, sehr, sehr sich hĂ€ufig wiederholen in diesen Larien. Ja. Ja. Äh ich fand den Ă€h Raum so schön, Ă€hm weil ich immer das auch gerne mag Ă€h von allen Alters Ă€h Gruppierungen Ă€h zu zu lernen und was mitzunehmen und das eben halt so schön diese diese Bandbreite von einem Jungen bis zu einem Ă€lteren Mann, das finde ich total schön. Ja danke, das also wenn das in der in der Workshop-Gruppe passiert, freut mich das wahnsinnig und das ist auch bei einer Ă€h bei der Mannsein sehr stark so, also dass wir dass wir Multikenerationell sind und wo dann auch sehr sehr stark sich dieses Prinzip verwirklichen lĂ€sst von auch Mentorenschaft, ja also wo wo MĂ€nner sich gegenseitig ihre Geschichten erzĂ€hlen, so wie wir das, damals, gegrĂŒndet haben am Lagerfeuer getan haben und gemerkt haben, wow, was man da alles lernt, wenn man sich herzoffen als Mann gegenseitig seine Geschichte erzĂ€hlt nach wie vor auch Grundprinzip auch bei der bei der Ă€h bei unserem MĂ€nnerevent Mann sein, ja? Ähm dieses gegenseitig herzvoll sich die Geschichte zu erzĂ€hlen und sich Über das Mannsein und zu unterhalten, das ist das, was wir da tun. Super und Ă€h John fĂŒr mich jetzt ganz Ă€h privat noch eine private Frage. Äh ich hatte letztens Ă€h einen Kontakt mit einem Mann Ă€h aus der Schweiz gehabt und Ă€h da habe ich ihm ein bisschen Ă€h mehr ĂŒber das Ă€h ja, ĂŒber die Revolution, ĂŒber die Mannseins-Konferenz erzĂ€hlt, ĂŒber die MĂ€nnlichkeit, Ă€h wie ich das betrachte. Das hat bei ihm schon auf Ă€h Resonanz Ă€h gestoßen. Äh trotz dessen ist es so, Ă€hm, Was kann ich trotz dessen tun, um jetzt einen anderen Mann, ich kann Ihnen ja nicht ĂŒberzeugen, ich kann ihn ja auch nicht zwingen irgendwo hinzugehen und es gibt halt MĂ€nner, sind vielleicht noch nicht so weit und du sagst ja auch, die Gesellschaft ist in Teilen noch nicht so weit. Aber was kann ich jetzt ganz persönlich tun als Mann? Anderen Mann Ă€hm etwas ĂŒber MĂ€nnlichkeit oder das Mannseins. Beizubringen kommt mir das Wort Ă€hm vielleicht verstehst du, was ich meine. Ja, ich denke, Also ich find's sehr, sehr wichtig. Hier ist ja keine, hier geht's ja gar nicht in keinster Weise um Missionieren oder so was um ĂŒberzeugen mĂŒssen oder wollen, sondern also wie ich das mache ist, ich trete ihm gegenĂŒber als der, der ich bin. Ja. In dem Fall ein Mann. Ja. Ja. Und und geh, wenn man so will, das Prinzip wĂŒrde heißen, mit gutem Beispiel vorangehen Ja? Und und tatsĂ€chlich dann auch eben das GesprĂ€ch suchen und eben dann auch das, was ich erwĂ€hnt habe, zu praktizieren im Sinne von ein herzoffener Mann, so nenne ich das, zu sein, wo ich eben auch, IntimitĂ€t vage im Sinne von eben was Persönliches zu erzĂ€hlen, ja und dann dann gibt's das ist ja auch im im platonisch freundschaftlichen Raum so Ă€h dass es dann halt man kommt ins GesprĂ€ch oder eben nicht. Auch da muss es, wenn man so will, funken oder die Chemie stimmen, ja? Mhm. Und Ă€h so handhabe ich das, ja? Also Ă€h wenn wenn da jemand. Entweder sie, ich bin ja Coach, deshalb kommen Leute ja mitten im Bedarfsfall, die sind ja insofern hĂ€ufig schon gefiltert, die die wollen ja schon mit einem MĂ€nnergesprĂ€ch sozusagen einsteigen in in dem Fall bei mir als Coach. Ähm, und andere, denen erzĂ€hle ich einfach aus meinem Leben und dann gibt's Resonanz und dann fragen die nach und dann kann ich weitererzĂ€hlen das Vorleben, Ă€h was ich da gelernt habe, Ah okay, das nehme ich mit. Also das werde ich versuchen Ă€h umzusetzen. Vielen Dank dafĂŒr. Ja gerne. Äh guter Hinweis. Was was kann trotzdem Ă€h was können wir Ă€hm. Weiterhin tun, Ă€h wie zum Beispiel hier diesen Podcast zu machen, aber auch Ă€h MĂ€nnerstammtische zu etablieren, was was, Kann ich als einzelner Mann, der das vielleicht jetzt hier hört, Ă€h noch tun. Ja also das ist ja, das kommt auch wieder ein bisschen auf diesen Bedarfsfall an. Also jetzt gerade höre ich so ein bisschen raus Ă€hm wie kann man diese Message oder die Tatsache, dass es so eine Art von menschlichen, mĂ€nnlichen Miteinander oder auch MĂ€nnern, wie's manchmal genannt wird, gibt ja Ă€hm, Das kann man tatsĂ€chlich durch solche Multiplikatoren, wie zum Beispiel diesen Podcast Newsletter der Mayblution et cetera, ja? Jemand, der schon soweit ist, der sagt, ich möchte gerne eine MĂ€nnergruppe grĂŒnden oder ich möchte gerne eben diese Art von MĂ€nnergemeinschaft bei mir zu Hause erleben, ja? Der kann tatsĂ€chlich sich bei der May Evolution melden und sich im Newsletter listen lassen mit einem Angebot, bei sich zu Hause sage ich mal sei es ein MĂ€nnerfilmabend bis zu Ă€h bestimmtlichen sportlichen AktivitĂ€ten bis hin zu Ă€h das, was wir manchmal Stammtisch nennen, aber was eben ein ein monatliches oder wie auch immer, regelmĂ€ĂŸiges Ă€h Ă€h Netzwerktreffen ist, wo man diese Art von QualitĂ€t pflegt, ja, wo man einen wo man hingeht, um ein MĂ€nnergesprĂ€ch zu fĂŒhren, nicht nur, Um ein Fußballspiel zu schauen, sondern tatsĂ€chlich ich gehe ganz bewusst unter MĂ€nner, weil mir diese QualitĂ€t gut tut, ja. Das allein macht schon den Unterschied, dieses Bewusstsein dafĂŒr zu haben und deswegen hinzugehen. Dann passieren auch schon ganz andere GesprĂ€che, die dann eben Teile oder vollkommen diesen Effekt auslösen, von dem ich gesprochen habe. Ja, diesen, diesen. Dieses wirkliche Ă€hm sich gut fĂŒhlen unter MĂ€nnern und da wirklich Kraft und Ă€h Motivation und und auch Ă€hm Herzöffnung zu erfahren. Ja, wow, Wahnsinn, was was Ă€h kann ich oder was können wir Ă€h noch Ă€h erwarten von dir? Was was steht an so fĂŒr zweitausenddreiundzwanzig? Also Mannseins Konferenz auf jeden Fall. Äh da versuche ich auch mit dabei zu sein, Ă€h aber trotz dessen, was was hast du noch weiter vor? Ich hoffe sehr, dass du dir alle zur zur Mannsein kommst, zumindest die MĂ€nner, ja das ist ein das ist tatsĂ€chlich eine Veranstaltung, die fĂŒr MĂ€nner ist, ja Ă€hm, alle Damen und andere, die gerade zuschauen, die dĂŒrfen sehr, sehr gerne in unsere Mediathek gucken, also wir spielen nicht mit verdeckten Karten, da kann man auch das sozusagen VortrĂ€ge und alles sich auch in der Mediathek Ă€h ansehen, ne? Ähm deshalb freue ich mich sehr in ganz, ganz viele Ă€h dann im in Berlin in Berlin im Juni zu uns kommen. Ähm von mir persönlich, ich ich gebe Workshops, ich gebe Einzelcoachings Ă€hm wer sich auf Mannsvolk Punkt net informieren möchte, das ist meine Webseite. Ähm vielleicht kannst du dir auch noch irgendwo einblenden oder schreiben Ă€hm da findet man meine Angebote und ich Ă€h freue mich sehr, wenn ich die MĂ€nnergeschichte Ă€h von den Zuhörern und Zusehern höre insbesondere dann, wenn sie UnterstĂŒtzung wollen oder brauchen bei ihrem Weg als Mann. Das packe ich definitiv mit rein. Das schreibe ich in die folgende Beschreibung Ă€h in die Show Notes mit rein. Das sehr, sehr gerne. Dann Ă€h darf sich jeder und kann sich jeder bei dir melden. Absolut. Sehr schön. Wir wir werden am Ende hast du noch eine Message, die du Ă€h sagen wollen wĂŒrdest? Ja, also es gibt so ein Mantra von mir, das auch schon total mit Klang jetzt in unserem GesprĂ€ch, ja? Aber das heißt. Ganz Mensch sein als Mann, ja? Das ist Ă€h die Grundlage meiner Arbeit und das ist auch mein Wunsch fĂŒr die Gesellschaft und fĂŒr unsere Zukunft. Das lasse ich gerne so schĂ€len, das hört sich total schön an und ich sage dir ganz herzlichen Dank, lieber John fĂŒr deine Zeit. Vielen Dank fĂŒr die Einladung, lieber Tino. Bis dann. Danke John Eigner, ich danke dir als Zuhörer, dass du mit dabei warst und du darfst dich auf die nĂ€chste Folge mit einem wundervollen Mann freuen. Ich sage bis zum nĂ€chsten Mal. Dein Tino. Tschau. Werbung in eigener Sache. Von manch Mann gibt es jetzt auch als Verlag. Und ich, Tino, bin jetzt Autor und Verleger. Ich habe ein neues Buch geschrieben. Ein Buch fĂŒr dich als Mann. Aber auch fĂŒr dich als Frau. MĂ€nner der neuen Zeit, ein Ratgeber. Was ist das? MĂ€nner der neuen Zeit ist ein Ratgeber, der sicher MĂ€nner richtet, die mit den herkömmlichen Geschlechterrollen nicht konform gehen wollen, In diesem Buch wird deutlich, dass die EinfĂŒhrung von Gleichberechtigung und Feminismus lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llig war und nun endlich auch fĂŒr MĂ€nner positive Aspekte hat. Willst du mehr ĂŒber dieses Buch und mein Schaffen erfahren? Hol es dir auf i-Books, Amazon Kindle oder auch auf E-Publi. Vielen Dank.

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