Von Mann zu Mann – Geschichten, die inspirieren

Tino Hähnel - Begleiter und Impulsgeber für Männer

#55 PROJEKT mit LEIDENSCHAFT (Daniel Köhler)

mit Daniel Köhler

17.02.2023 62 min Produktion Tino Hähnel

Zusammenfassung & Show Notes

Reden und nichts umsetzen!

Heute spreche ich mit Daniel genau darüber, wie es gelingen kann, mehr von dem umzusetzen, was man wirklich möchte. Er gibt Einblicke in sein Leben, seine Hobbys, Träume und Projekte und erklärt, wie er diese angeht und auch verwirklicht.

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Sonnige Grüße Tino 👋🏼
EXPERTE und BERATER für MÄNNER

Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von. Der Podcast für dein Mannsein zwei Punkt null. Von Tino und mit meinen Gästen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören. Ja herzlich willkommen beim Podcast Mobil von Mann zu Mann und mir sitzt heute in live offline gegenüber Daniel Köhler vom. Oder von Haar verbunden. Schön, dass du im Podcast bist, lieber Daniel, Freut mich Tino. Freut mich wirklich hier zu sein. Tschüss, hier bei mir. Es stimmt. Und bei dir auch. Ja? Genau, äh ja, danke für die Einladung, dass ich überhaupt hier sein darf auch. Ja, gerne, also. Daniel, worüber wollen wir uns heute unterhalten? Wir haben uns äh kennengelernt, das kannst du gleich erzählen, wo wir uns kennengelernt haben, wie wir uns auch kennengelernt haben. Ganz spannende Geschichte, Ich finde so geil, als wir uns kennengelernt haben äh und zwar dieses äh ich habe dich gleich so wahrgenommen so als Menschen, irgendwie so Machertyp. So, okay und dann äh, Über die Folge, ich glaube, das ist so ein bisschen Traumverwirklichen mhm. Und da wollen wir uns heute so ein bisschen mal durchhangeln, so ein bisschen und mal schauen, äh wo uns das Ganze so ein bisschen hinbringt Aber für die Zuhörer, stell dich doch erstmal vor, wer bist du, woher kommst du, wo wohnst du? Was machst du. Was mache ich? Ja, ich bin wie gesagt, da ist Daniel Köhler. Ich komme aus Osterode am Harz. Ja. Und. Ja, gehe gerne Pilze sammeln, wandere gerne, entschledige ich in das Snowboarden. Das ist das, was ich so gerne mache. Ja. Ja, nebenbei arbeite ich auch. Ich. Bin bei der Stadt Osterode angestellt und leite dann normalerweise eine Saunaanlage als Bademeister. Aha, okay. Ähm und seit zwei Jahren. Ein Projekt. Das du ja auch ganz gut kennst. Verbunden. Wir haben 1 Ferienhäuser hier in Bad Grund im Schönharz. Und die haben wir äh renoviert, umgebaut und schick gemacht. Absolut, vor allen Dingen schick gemacht. Also das ist wirklich, das kann ich jedem empfehlen. Wer mal Bock und Lust hat, in den Haar zu kommen, nach Bad Grund, zu, Daniel und Larissa, deine Partnerin, daher kommen wir aber auch noch drauf zu. Ist ja wirklich, äh ihr habt ja wirklich ihren Traum erschaffen. Also ich bin hierher gekommen und äh habe mich mit paar Freunden hier getroffen und äh bin in die Ferienwohnung hier oder in die Häuser auch reingekommen und war echt überrascht von diesem Flair, von von dieser Einrichtung mit dieser Liebe und ich bin ja auch so ein Mensch so dekoriert. Also also ich dekoriere wirklich gerne. Ist das so ungewöhnlich, Nein, nein, hatte ich nur noch nicht aufm Schirm. Ah, okay. Ja, äh du weißt nicht alles von mir. Nee. Aber du du wirst vielleicht ein bisschen mehr heute von mir kennenlernen und dich von dir auch. Deswegen, ich freue mich total auch Aber lass uns doch erst mal Daniel, lass uns doch einfach erstmal anstoßen. Komm, wir äh für die Zuhörer wir. Äh könnt ihr zuschauen hier auf YouTube. Aber für die Zuhörer ich und Daniel trinken Wein. Zum Wohl. Zum Wohl. Prost. Tschüss. Prost. Ja, der Podcast äh von Mann zu Mann, auch mittlerweile mobil unterwegs und ich freue mich und Daniel ist, also ich war jetzt auch vor kurzem, Habe ich mit Kevin die 48. Folge aufgenommen. Da war ich auch schon bei ihm zu Hause und äh du bist jetzt sozusagen auch eine, Naja, Premiere sozusagen das zweite Mal und deswegen auch für den Podcast für dich als Zuhörer. Ich bin jetzt gerade unterwegs bei Daniel sozusagen und da freue ich mich auch drauf. Daniel, lass uns reinsteigen und zwar äh, Ich habe dich kennengelernt und ja, du bist äh ja schon schon eine Gestalt, finde ich so. Ich bin hier ja eine Gestalt. Ja, eine Gestalt. Äh Also auf jeden Fall, ich bin hierher gekommen und ähm mir ist so aufgefallen, irgendwie ist hier was anderes und das Ganze hat so ein bisschen damit zu tun, dass ich so gesehen habe, äh wie ich die Fädenhäuser auch hier beschrieben habe, so dass da viel Leidenschaft drinsteckt und äh ich habe dich erlebt äh so, dass du hier wirklich ähm. Ja, mit einer mit einer Passion Leidenschaft hier an der Sache äh bist oder mit dieser äh Sache bist auch und äh wir sind ins Gespräch gekommen und ich habe die auch gefragt, Na ja, was was ist das eigentlich? Wieso hast du dieses Projekt hier gestartet, äh warum ist dir das auch so wichtig? Und äh das finde ich so geil, dass wir äh das auch heute besprechen wollen Glaube, da können sich äh kann der ein oder andere sich auch ein bisschen was rausziehen. Vor allen Dingen eins ist mir auch extremst hängengeblieben. Äh du hast ja auch gesagt, so äh du kriegst es gerade viel im Freundes- und Bekanntenkreis auch mit. Äh viele reden und und kommen nicht irgendwie in die Umsetzung und ans Machen, aber du machst das irgendwie konträr anders, Was machst du da? Was mache ich anders als andere? Also generell ist sogar ein großer Vorteil, dass ich nicht viel drüber nachdenke, über das, was ich mache, Ich habe irgendwie vielleicht eine Leidenschaft, irgendwas, was mich gerade beschäftigt, irgendwas, auf was ich Lust habe und dann, fange ich immer relativ schnell an, irgendwas zu tun. Mhm. Könnte mir jetzt sagen, dass es vielleicht eine vorne im Wind oder der macht relativ, ist äh unsteht, weil da öfters mal ein neues Hobby ausprobiert. Ja. Aber ich glaube, dann verfolge ich das auch und äh gucke halt, ob's mir Spaß macht oder was ob es was für mich ist und in dem Fall in diesem Fall jetzt hart verbunden darf weil die Kombination mit Larissa zusammen, ganz gut, also haben wir uns gegenseitig hochgepusht und gesagt, wir machen das und wir steigern uns da rein und wollen das auch beide und wandern beide so. Relativ schnell davon überzeugt, dass wir jetzt auch tatsächlich angehen und machen und das ist es einfach, ne. Ich denke, einfach loslegen und das war eigentlich. Der erste Schritt war tatsächlich so eine Art Businessplan zu schreiben oder sich einen Plan zu machen, was wird es und dann erstmal zu visualisieren wir überhaupt? Mhm. Äh, Das ist auch ganz stark, die das dann wirklich äh auf Papier gebracht hat. Mhm. Und dann hat sich daraus halt echt viel entwickelt und daraus ist das hier dann entstanden unterm Strich, Mhm. Und ich glaube, der erste Schritt ist halt, ne? Klingt jetzt so ein bisschen abgedroschen, aber es ist wirklich so der erste Schritt, ist der Wichtigste, dass man einfach mal loslegt. Dass man sagt, hey, Komm her. Was sie wollen schon mal was erarbeitet, dann musst du von eine ins andere kommen und dich halt darin weiterhangeln, dann steht etwas. Mhm. Wenn man's ja wirklich möchte. Ja, aber äh trotzdem, wir waren im Gespräch und äh Du sagtest trotz dessen, also du erlebst ja auch äh Freunde des Bekanntenkreis oder im Außen auch, dass äh auch grade Männer viel über die Dinge so reden. Und du sagst jetzt grade, okay, du machst so viel, So, aber hast du für dich mal rausgefunden, wie's eigentlich dazu gekommen äh oder ja, dass du einfach mal machst? Wie wie machst du es denn, Also hast du da irgendwie, dass du in der Kindheit irgendwas miterlebt hast? Das wurde die Frau gelebt durch deine Eltern oder durch durch irgendwelche ja weiß ich nicht, Oma, Opa, Gespräche, keine Ahnung, wie wie kommst du dahin, dass du einfach sagst, ich mache jetzt einfach mal. Oh. Wie hast du diese Eigenschaft dir angeeignet? Ah das kannst du tatsächlich etwas vererbt sein. Weil mein Opa, der. Hans Kühn, der auch hier aus Osterode und ursprünglich aus Berlin, der hat viel. Möbel restauriert und ähm aufgearbeitet und verkauft und auf Märkten unterwegs und hat auch viel mit seinen Händen geschaffen. Da war ich als Kind in der Werkstatt, habe da ein bisschen mitgeholfen und. Ähm ja, ich glaube, da habe ich mir eine Menge abgeguckt. Mein Vater hat auch dann Möbel, restauriert. Ja. Und das war dann schon so, glaube ich, der Einstieg, dass man das schafft, ne, dass ich als Kind da irgendwas mit abgeschiffen habe, gestrichen habe. Mhm. Gemacht habe und dann gesehen dass du, wenn du was anfängst und irgendwas beginnst, ja. Dass du auch ähm am Ende ein Ergebnis hast, Mhm. Ich glaube, so was bleibt einfach haften. Okay. Das ist es. Okay, okay. Aber du aber du kriegst es ja trotz dessen mit äh von Freunden, Bekannten, so die sagen dann ja ich würde gerne und äh irgendwie kommen die da nicht so hin. Hast du da irgendwie eine Idee, warum die sich da so schwer tun. Oder oder wie redest du denn auch mit denen und sagst, Mensch, guck mal, ich mache es jetzt so und so und so könnte die und ich äh habe es da und da mitbekommen, die beobachten dich natürlich auch, wie du es jetzt machst. Aber wie sind denn da die Gespräche? Wie nehmen die dich denn da auch auf. Also früher war's so, dass ich gesagt habe, dann mach doch und fang an. Wenn du eine Idee hast, dann mach. Ja. Ähm Kollege von mir, der wollte immer Pizza backen. Mhm. Bäcker werden und ja. War auch eine Leidenschaft, er will eine Leidenschaft geworden. Mhm. Wenn er wirklich. Seine Komfortzone verlassen hätte und gesagt hat, komm her, ich probier's einfach mal aus. Vielleicht auch erstmal im Kleinen und sich dann da irgendwie reingearbeitet hätte. Mhm. Glaube, das hätte gut funktioniert. Hätte das hätte das drauf gehabt, hätte das gemacht und mhm, Stand sich da glaube ich immer selber im Weg. Dann Familie, Kind, Sicherheit. Job bei der Stadt. Ja. Da. Ich glaube, dann ein Stückchen zurücknehmen oder ein. Risiko eingehen, obwohl das wahrscheinlich kein Risiko ist. Mhm. Ja, also es geht ja immer weiter. Man darf halt keine Angst haben, glaube ich zu fallen oder zu straucheln. Mhm. Musst du einfach mal probieren, Ja. Der hat das gepackt. Ja. Also weil du hast ja auch gesagt, du hast es jetzt quasi von von deinem Opa dein Vater mitbekommen? So, du hast sie dabei beobachtet, Quasi und die haben dich dann immer so ein bisschen darin auch weiter bestärkt und gesagt, hey, das ist gut, was du da machst, wie du's machst. Und haben die dann immer wieder neue Aufgaben auch gegeben. Nee, das das nicht, das kam dann immer von mir raus mit einem, beobachtet. Ja. Mein Vater sagt bei solchen Projekten generell immer Junge lass das sein schief, Ah okay, vielleicht ist es ja genau das. Ja und ich ja, ich glaube halt, Glauben daran, dass irgendwas funktionieren kann, dass es funktioniert. Mhm. Vorangeht. Ja, okay. Mhm. Würdest du auch sonst sagen, dass es irgendwie bloß dass er dich damit irgendwie vielleicht so bisschen rausgekitzelt ich glaube wirklich, dass der da. Zweifelt und auch lieber den sicheren Weg geht. Der ist selber auch schon mit so Projekten auf die Schnauze gefallen und hat gesagt, hier Junge, mach einfach lieber langsam und ja. Andere Generationen halte das, was das zusammen. Mach kleine Schritte. Okay, aber vielleicht war es ja auch genau das, wo du sagst, für dich, na ja, das möchte ich aber nicht so machen. Ja, ich. Oder ist es nicht für dich das? Da haben wir ja so noch nie drüber gesprochen. Ja, nee, das hat mich glaube ich nicht so getriggert, dass ich gesagt habe, ich jetzt erst recht. In manchen Situationen ist es schon mal ganz gut auf die alten zu hören, wenn die sagen, dass so okay. Die Erfahrung, die die haben. Sind ja manchmal recht wertvoll, ne? Also ja, okay. Wenn man den der eigene Fehler eine Menge wert ist, mhm. Muss man ihn ja nicht unbedingt machen. Das stimmt. Richtig, aber wie ist das mit deinen äh Freunden? Also wenn die jetzt so kommen und und dich jetzt beobachten und so, was haben die eigentlich damals gesagt, äh als als du dieses Projekt hier vorgestellt hast? Wie war die Reaktion. Von bis oder? Ja, die Vorstellung war ja. Hilfen kommen? Ja. Wo denn? Äh in Bad Grönten. Haben da so ein paar Häuser. Mhm. Okay. Überrascht waren die alle nicht. Nee, weil weise dich schon jahrelang so kennen. Das schon, ja? Ja. Ja? Also du warst schon immer so. Ob der Jugend oder oder ab wann wann war das so bei dir, wo wo man dich hätte so von außen beobachtet und gesagt hätte ja okay Daniel ist so ein Machertyp. Ah das weiß ich gar nicht, ob man das generell immer so sagen kann, ne? Also ich äh habe natürlich auch Zeiten, so so schlimm realen Zeiten, ne. Also ich habe dann auch. Nicht immer so viel gemacht, ne? Mhm, okay, also. War schon immer produktiv und habe so viel umgewerkelt oder gebastelt oder irgendwelche Sachen gemacht oder irgendwie ähm. Aber das ist jetzt ja nochmal eine ganz andere Geschichte. Mhm. Dem Feriendorfer, da steckt ja so viel hinter, ne, was wir uns vorher auch nicht so gedacht haben, Okay, mit dem ganzen also unglaublich wie bürokratisches Förderanträge zum Anfang und was da nicht alles dazukommt. Mhm, okay. Unterhaltsreinigung und. Einfach ein extrem breites Spektrum an Arbeiten. Okay, war das war ist das eine Geschichte, die die du unterschätzt hast? Unterschätzt, ja oder also ich glaube, wir sind da schon ziemlich. Konservativ rangegangen, haben äh uns das schon absolut nicht leicht vorgestellt und. Trotzdem hat es glaube die Erwartung noch an Arbeit übertroffen, also ist doch mehr als gedacht. Okay. Einfach kamen noch mal Dinge dazu, mit denen man die man halt gar nicht auf dem Zettel hatte. Mhm, okay. Weißt du aber weißt du wo wo ähm von dir aus jetzt diese Antriebskraft herkommt, diese Leidenschaft für dieses Projekt. Ist dir das bewusst, dass du ja, welchen Antrieb hast du für dieses Projekt verbunden. Projekt war einfach Leuten eine schöne Atmosphäre zu schaffen. Mhm. Wir waren halt viel auf Reisen und haben uns ähm. Ja, viele Unterkünfte angeguckt, weil wir da einfach übernachtet haben und ja. Manchmal kam's so an einen Ort, wo du dich einfach wohl gefühlt hast. Und dann sind wir da reingekommen und haben gesehen, wow, hier ist einfach schön, da passt alles, das ist stimmig Da kommst du an und fühlst dich gleich zu Hause und denkst, oh, schade, dass wir hier nur zwei Nächte sind. Hm. Wenn wir auch den ganzen Urlaub verbringen können Mhm. Und dann dachten wir, ach, so war's mal selber zu haben. Mhm, okay, das wäre was, Mhm. Und so ist das dann so gereift. Dann haben wir überlegt, ja dann brauchen wir irgendein Objekt oder irgendwas, wo wir so was auch machen können. Erst ging's so in die Richtung Hostel, Mhm. Und da wird in erst eine Vorstellung im Kopf, was sie wollen und dann haben wir relativ schnell festgestellt, dass das, was man möchte, gibt es nicht, Mhm, okay und dann haben wir begonnen, Objekt uns einfach mal alles anzugucken und dann jeweils unser Projekt an das Objekt angepasst. Mhm. Ja und dann sind wir mal vor äh ist jetzt schon drei Jahre her, ja vor drei Jahren auf dieses hier gekommen. Angerufen und äh die ehemaligen Besitzer gefragt, ob sie verkaufen wollen und die Frau meinte. Weiß ich noch nicht. Mhm. Und dann habe ich halt immer wieder angerufen und gefragt, ob sie's gern abgeben wollen und nach fast einem Jahr hat sie gesagt, so jetzt kannst du's haben. Mhm. Okay. Schön, so ein Brett, ne, wenn auf einmal dann tatsächlich die Option wirklich da ist. Ja. Und dann hat's auch mal ein Jahr gedauert, bis sie's gekauft haben, Hatten wir auch viel planerisch und konnte sich alles festigen und dann ging der Umbau los. Ja, zu dem Umbau kannst du auch gleich noch mal was sagen. Aber was ich so äh also du bist drangeblieben, hast immer nachgefragt. Mensch äh hier ist irgendwas ist es irgendwie aus aus einem, wo du dich äh persönlich irgendwie so. Erkannt hast über die Jahre, wo du gesagt hast, Mensch das ist so das mein mein Talent, meine Gabe, das kann ich gut und äh irgendwie habe ich Bock auf handwerkliche Sachen oder oder was ist das? Also warum jetzt dieses Projekt gerade, Okay, du hast ein bisschen gesagt äh aus der privaten Sicht äh du bist mit deiner Partnerin unterwegs gewesen, hast da gesehen, okay äh das gefällt uns schön und daraufhin ist diese Idee entstanden, Aber er führt dich ganz persönlich hier, also ist das jetzt, weil du Bock auf Handwerkern hast oder was ist es. Also leugende schöne Atmosphäre schaffen ist schon mal ein großer Punkt. Ich mag's. Also ich arbeite seitdem ich 13 bin. Ja. So in der Gastronomie. Ähm da viel. Ja immer ausgeschenkt früh auf dem Weihnachtsmarkt gearbeitet fürs Rockcard aufm Festival da relativ viel Jahre und. Und in der Sauna halt in Osterode, aber nicht veranstaltet und da war's immer viel schöner, es gibt mir ziemlich viel, wenn ich irgendwas veranstalte. Und die Gäste gehen nach Hause und hatten dann schönen Abend, schönes Erlebnis und nehmen was mit und kommen gerne wieder. Und das ist irgendwas, das zieht für mich dann eine Menge raus. Okay. Wenn du äh. Den Leuten einfach was Schönes bietest. Ist allein schon, wenn du den jemand ein schönes Getränk machst und du stellst es hin. Irgendwas Außergewöhnliches Nullachtfünfzehn, und er freut sich. Hast doch schon was gewonnen. Okay, das ist deine Nahrung quasi. Das gibt was. Und so war's dann hier auch, nachdem wir fertig waren und ähm. Die Bauphase ist vorbei, war vorbei oder äh quasi in den letzten Zügen und die Energie war halt schon echt. Lange aufgebraucht. Dann kamen die ersten Gäste und die kamen hier her und haben ja die Türen aufgemacht und gingen hier rein und sagen, wow, ist das schön. Ist das toll ihr. Na habt ihr was gemacht und das hat nochmal richtig gepusht, Energie gegeben und das war das, was dann auch dringend nötig war. Weiterzumachen. Ah okay, also dass du wirklich so eine. Zwischenziele, dann hast du die erreicht, dann hast du das Feedback dafür gekriegt. Also im Endeffekt ist es ja auch so ein bisschen äh die Nahrung so ein bisschen Anerkennung dafür zu bekommen, definitiv. Das ist richtig macht, dass man, dass das der dass der Weg der Richtige ist. Dass du quasi aus diesem Feedback heraus dir was ziehen kannst und äh dadurch weißt, okay ich bin auf dem richtigen Weg. Genau, das das war von Grund auf in die richtige Richtung gedacht haben. Dass es halt nicht umsonst war, dass man angefangen hat und ja. Man hat einen ja, an etwas geglaubt, dass ich auch sicher, dass das funktioniert. Dann kommt zu Schläuche immer Zweifel, dann kommt das Finanzielle und die ganzen Arbeit und als es dann quasi zu Ende war. Ein gutes Feedback kam, okay, das ist jetzt noch nicht zu Ende, aber der Weg ist der Richtige. Mhm. Und. Hast du dir diese ganze, also und vor allen Dingen, du hast ja auch handwerkliche extremst viel gemacht, weil deine äh Partnerin Larissa, die ist ja auf äh Social Media sehr aktiv unterwegs und dort äh verfolge ich euch. Ich beobachte euch und sie hatte vor kurzem nochmal so einen Abriss von diesen ganzen anderthalb Jahren auch reingestellten Video, wo auch diese ganz ganzen handwerklichen Tätigkeiten so abgebildet waren. Mhm wo du ja auch viel zu sehen warst Und äh hast du dir diese, weil ich habe ja schon gefragt, ist es unter anderem auch ein Punkt, dass du gerne Handwerker hast oder ist es etwas, das ist eine Notwendigkeit? Und ansonsten hast du dir gerne diese ganzen handwerklichen Fähigkeiten auch selber beigebracht. Also ich habe einen halben zwischen Schule. Ja. Und Beruf hatte ich mal ein Jahr nichts gemacht und in Deutschland ist ja so, dass man eigentlich, nichts machen darf jung ist. Richtig. Da ich mich um nix äh bemüht habe, wurde ich im äh einer ABM-Maßnahme gesteckt, konnte ich mich auch gar nicht gegen wehren dann? Okay. Dann dachte ich ja okay, jetzt machst du das und da hatte ich nebenbei hatte ich an der Gastronomie gearbeitet. Also ich hatte dann schon Geld verdient. Ja. Aber trotzdem musste ich halt irgendwo hin. Mhm. Noch zusätzlich und. Da hatte ich dann zwei Handwerksmeister, die das geleitet haben. Das war immer ein ähm ein Tischler und ein Mauermeister. Mhm. Und. Ja Die haben einem äh sehr viel beigebracht. Also da könnte man aufpassen und die haben echt viel geleert und konnte ich viel mitnehmen schon mal. Mhm. Natürlich waren da eine Menge Chaoten. Okay. Also da sind auch halt ganz andere mit diese Maßnahme reingerutscht. Ja. Man sich ja so ein bisschen viel am Platz gefühlt hat. Aber oh da haben wir eine Menge mitgenommen. Okay, spannend. Also du meinst, äh was hast du da genau mitgenommen von denen? Wegen wegen zwischenmenschlichen Sachen, zwischen männlichen du hast da echt äh Leute dabei gehabt, Die ist einfach nicht so leicht im Leben. Also okay, Alexa lief schon irgendwas nicht ganz gerade immer. Okay. Deswegen landet man da, waren auch normale Leute dabei nicht, dass die anderen jetzt nicht normaler sind, aber die hatten's schon nicht so leicht und das spürt man ja relativ schnell, Ja, krass. Aber das finde ich so aber wenn man das jetzt mal so überlegt wirklich, also neben äh neben deinem Hauptjob, Dieses Projekt hier umzusetzen. Also da würde jeder andere doch äh schon gar nicht auf die Idee kommen und das hinschmeißen und gar nicht erst gedanklich auch angehen und überhaupt und sagen und das finde ich so faszinierend. Also und das meinte ich vorhin mit wie ich das hier aufn Hof gekommen bin, äh bisschen geschaut habe und genau das habe ich so äh in deiner Person so ein bisschen aber auch mit deiner Partnerin diese Leidenschaft auch so ein bisschen äh entdeckt So, aber das und äh das sagst du gerade, aber, Also das ist ja Wahnsinn. Neben dem im Hauptjob Beruf äh das so umzusetzen. Also das ist schon Hut ab, Also wie wie kannst du das? Wie machst du das? Also wo nimmst du die ganze Energie her? Es ist. Ich glaube jemand, der schon mal oh darf man darf man gar nicht sagen, ne? Richtig gearbeitet hat, darf man sagen. Bei mir darf man das im Podcast sagen, ja. Ich weiß nicht, also ich ähm doch doch. Kenne Leute? Ja. Ein guter Freund, der arbeitet auch einfach viel, weißt du, der hat einen Job und nebenbei hat er noch eine Firma. Okay. Und dann arbeitet er auch von 7 bis, Ja, manchmal 3 Uhr nachts. Ui, schläft wenig. Okay. Der rockt das ab. Ist nicht für jeden was. Ja. Und. Oder andere Leute auch mein Vater war auf Montage. Ja. Und als Eisenflechter, Oh, okay. Und war da viel unterwegs und war halt dann auch nur Monheim zu Hause und immer nur unterwegs und ja. Hat dann, weiß nicht wie viel Stunden am Tag gearbeitet, aber auf jeden Fall mehr als acht. Ja und dann würde ich auch an richtig gearbeitet. Ja. Und ich glaube die Energie für so ein Projekt hier. Was anderes zu machen, hat jeder. Also neben hm ich sage mal unsere neben so einem normalen Bürojob oder ja. Ein leichterer Job der Körper nicht so anstrengend ist. Ich glaube das kann einfach jeder und Energie hat auch jeder. Okay. Muss es nur wollen. Aber es ist nix Besonderes. Ich glaube, die Frage ist warum andere Leute diese Energie nicht aufbringen wollen. Ah ah jetzt verstehe ich. Okay, das wäre jetzt so quasi dein Ansatz, wo du sagst, äh Also wenn ich's wirklich will, dann dann äh kommen da ungeahnte irgendwie Kräfte und Energien raus und merke, okay, das ist schon äh kräftezerrend Aber mit Marl stellst du nach einer gewissen Zeit äh fest, du ist alles irgendwie doch machbar. Gewohnheitssache, ist Gewohnheitssache, ne? Mhm. Krass, Ich finde das interessant, äh auch heute sind wir interaktiv unterwegs und wir äh bekommen hier äh die ganze Zeit auch im Chat Fragen rein und da hat jemand auch eine Frage reingestellt äh und zwar, du oder ihr, also Larissa und deine Partnerin äh noch gerne weitere Visionen äh für die Umsetzung äh oder in die Umsetzung bringen wollt. Ja äh darfst du darüber schon ja sprechen? Ja klar. Okay, gerne. Also. Kreativität und ja. Da sind wir ja manchmal zügig los. Also Ideen haben wir eine Menge. Okay? Ähm. Ja, braun halt auch wie hier, erstmal das passende Objekt oder irgendwas, was annähernd. In den Rahmen passt, was wir uns vorstellen. Okay. Diesmal in was Kreatives gehen, ein bisschen was Künstlerisches, nicht so groß wie das hier. Ja. Und eher für Gruppen. Was heißt das genau? Oder darfst du noch nicht so tief drüber reden, weil so ganz verstehe ich's nicht. So ganz verstehe ich's nicht. Äh oder oder okay, wenn der Herr das Mikrofon aus ist, es ist eine spannende Idee. Okay. Und ich würde's gerne noch nicht so raushauen, Das ist eine Ansage, ja. Dann lassen wir das so stehen. Dann freuen wir uns, glaube ich, alle drauf äh auf das Projekt, was dann kommen wird. Ja, mal sehen, ob es äh zu verwirklichen ist. Okay. Okay, aber es klingt schon mal äh sehr es ist noch äh gut, nebenher ist halt gibt's auch andere Dinge. Also Ideen sind genug da, ist halt in der Zeit und ja. Eine Zeit an den Objekten, Ah okay. Also würdest du sagen, dass du irgendwie so das das cool findest? Du kriegst Ideen in deinen Kopf rein und dann bist du so das passt dann zu diesem einfach machen, Traum verwirklichen, zu sagen okay, das hat irgendwie was mit mit Deko, Kreativität, mit geben zu tun, Dass du dann sagst, so das ist so dein Antrieb, dass du sagst, ey, dann will ich aber auch viele Projekte irgendwie machen und umsetzen. Ich glaube einfach, eine Idee zu verwirklichen, das ist, glaube ich, gut oder irgendwas umzusetzen? Die Idee A, ne, Freund des jetzt wo du's grad sagst hat mich irgendwann mal drüber aufgeklärt, dass wenn wir unterwegs und ein Bier trinken ja. Jedes Mal eine Geschäftsidee rauskommt, Irgendwas an Kopf knalle ähm da kann man ein Geschäft draus machen. Ja. Kenne ich, jedes Problem ist ein Unternehmen oder ein noch nicht gegründetes Unternehmen. So kenne ich das als Spruch, hm? Ist interessant. Ist interessant. Also und und dir kommen dann irgendwie so bei dem Biertrinken dann eine Idee und dann sagst du so, okay, das könnte man umsetzen. Kommen die beim Biertrinken keine Ideen. Ich trinke kein Bier, dann können mir auch keine Ideen kommen. Wir kommen. Aber wo mir Ideen kommen, äh wenn du Lust drauf hast ah okay, er fordert das ein. Äh in der Badewanne, Mhm. Wirklich? Also ich bin leidenschaftlicher Badegänger, also Badewanne, so Schaumbad und so. Ist okay, so völlig oh, was war? Nein, ich ich stehe dazu auch. Ja Ich finde das toll. So und aber ansonsten auch wirklich äh frühmorgens. Also wirklich, ich wache auf und dann bin ich noch irgendwie so in so einer gewissen Schlafphase und dann kommen die kreativsten und besten Ideen Bin ich auch so ein Typ, ich mag auch gerne das, was mir so reinkommt, finde ich gut und möchte es auch relativ schnell umgesetzten Wissen, Das ist leider Gottes äh nicht bei jedem Projekt irgendwie auch möglich. In was für einer Laune ist dieses Podcastprojekt entstanden, Badewanne oder früh morgens, Äh das ist entstanden bei einem nee abends und zwar äh bei Kühren, Der die folgende Beschreibung macht und zwar dort äh saßen wir abends zusammen und haben einen Livestream geschaut, damals von Olli, der noch mit beim Podcast war. Die Folge hattest du dir angehört, hast du ja vorhin gesagt, Äh genau und so ist es entstanden. Aus einem erst war das so so ein raushauen und dann war's wirklich so, oh okay äh da ist eine Ernsthaftigkeit bei, so ist es entstanden. Da war's beim Nett zusammensitzen, Livestream. Genau Wein, ich glaube Wein ist da geflossen, wie bei uns beide heute Abend. Vielleicht kommt ja noch was bei raus Ja, nein, alles gut. Aber das finde ich so und was ich so spannend finde, ist wirklich äh die Gäste Also die, ich äh war ja auch zu einer Zeit hier, wo auch noch andere Gäste da waren und äh es kommen viele Familien hier auch her und äh jung bis alt Vor allen Dingen die sind ja wirklich so geflasht und vor allen Dingen, ich habe ja auch mitgekriegt aus den Storys von Larissa, dass es teilweise auch, das sind Familien, die sich gar nicht kennen, aber die nähern sich hier an und hier passiert wirklich magisches auf diesem, auf eurem Hof, Also wie hast du da eine Idee, wieso das so ist? Plan, Ah. Aber erklär's gerne. Und diese Geschichte war relativ vielschichtig, was wir uns da gedacht haben, also Projekt. Okay und unter anderem war das halt natürlich dieses ähm, Netzwerken, wie man so schön sagt heute, ne? Ja. Leute wieder zusammenzuführen, dass gerade während Corona, Also der Planten stand ja vor der ganzen Pandemie. Mhm. Und die Idee. Das hat sich dann nochmal während Corona gefestigt, dass wir gesagt haben, hey Leute soweit auseinandergerückt, dass wir einen Ort schaffen, wo jeder durch sein eigenes Haus seinen Rückzugspunkt hat. Aber wie halt auch dieses Zentrum, durch die Feuerstelle, durch die Tipis mhm. Möglichkeit haben, dass die Kinder und die Erwachsenen dann zusammenkommen. Mhm, okay. Hühnerstall hier und ähm. Es ist halt immer schön zu sehen, wenn Kinder da sind. Die stehen vor diesem Hühnerstall und äh anreisen zweifremde Kinder nebeneinander und gucken die Hühner an. Mit den Hühnern spielen oder wo wir uns die angucken, ja gucken wir gemeinsam an, wie schnell die sich halt verbinden. Ja. Und dann über die Kinder, die Eltern und ruck zuck sitzen die abends am Feuer, machen gemeinsam Stockbrot und äh ja, da entsteht halt was. Okay und das war tatsächlich geplant. Das war irgendwie, uns auch so gewollt. Das waren Menschen und Ortschaften, wo Menschen auch zusammenführen. Nicht nur, wo die sich hier zuhause fühlen. Ja. Wo man die Kinder. Einfach mal vor die Tür lassen kann, ohne dass es passiert, weil keine Straße, sonst was in der Gegend ist. Mhm. Sondern auch, dass die Menschen ein Stück näher zusammenkommen. Ganz gut geschafft. Also wirklich jetzt also ihr habt euch da hingesetzt du mit deiner Partnerin Larissa und habt darüber so offen geredet und hast wirklich gesagt so was wollen wir? Wie wollen wir es und und das habt ihr so besprochen? Wow das habe ich so noch nie gehört. Also deswegen finde ich es faszinierend. Das steht da in unserem Das war das, wo wir uns hingesetzt haben und gesagt, Dann haben wir eine Liste gemacht, was uns wichtig vermitteln und da stand auch drauf, dass man äh das gemeinschaftlich ist, einen Ort der Zusammenkunft. Das war eigentlich eins unserer. Großen Prioritäten bei dem ganzen Projekt, Und das ganz ehrlich, Daniel, das habe ich damals gemerkt und das ist das, was was was ihr euch da aufgeschrieben habt und erdacht habt, auch wirklich so lebt und das kommt auch wirklich so an. Das finde ich so faszinierend, Genau sowas zu hören ist halt so schön, dass es halt funktioniert, ne? Ah! Aber gut, das ist äh wenn Gäste hierher kommen, dann sagen die, oh, das ist schön und man fühlt sich wie zu Hause und dann schließt er immer und denkt so, ja das war so gewollt. Ja, krass, hm? Ja wirklich, weil einige Dinge entstehen ja vielleicht einfach so äh an die man gar nicht gedacht hat. Aber das ist wirklich so noch mal, finde ich, nochmal so eine andere Ebene so im Sinne von wirklich so, haben wir uns das erdacht und so tritt es auch ein. Also das finde ich schon stark. Wirklich stark und und wie wie kann ich mir das vorstellen jetzt vor allen Dingen auch mit mit mit einer Partnerin und für dich als Mann, ganz ehrlich äh Daniel, auch wie wie ist das, ich meine in der heutigen Zeit höre ich das nicht so oft. Also mit einer Partnerin und dann so ein gemeinsames Projekt, also da scheitern ja schon ganz, ganz viele dran, dass ihr euch da so wirklich hinsetzt und dann diese Vision auch gemeinsam entwickelt Wie macht ihr das? Ja ich glaube, das ist unsere Gemeinschaft eine Stärke. Also da okay. Also ich glaube, das zehren wir auch von, dass wenn wir dann. Wieder weil so viel anderes ist, weil aus diesem kurzen Zusammenkünften, wo man zusammensitzen und wirklich mal die Zeit nehmen ja. Würde ich aufschreiben und gucken, wo sind wir, wo wir aber hin her und dann machen wir. Zettel und Klatschen mit dem Zettel eine ganze Wand zu, wo drauf steht, was wir wollen und wow, was uns eine Idee kommt, was wir abarbeiten müssen und aus, Diesen Momenten entsteht dann halt irgendwie ein halbes Jahr Arbeit. Aha. Dinge, die wir abarbeiten wollen oder Dinge, die wir dann fallen lassen, weil sie irgendwie nicht mehr reinpassen. Und ja, ich glaube, das ist einfach die große. Aber Daniel, äh jetzt von Mannsmann, ganz ehrlich, ja. Ne, äh hör mal ganz ehrlich, du du lachst jetzt gerade. Ich ich kenne keinen, also kaum Männer oder ein Mann, der der da so klar ist. Wahnsinn. Also erstmal äh Kompliment und Respekt, dass man ja jetzt wirklich so äh wieso so klar? Ja, ich ich habe irgendwie nicht so eine. Entweder ich habe dir jetzt dieses Umfeld nicht oder diese Kontakte oder ich höre sie einfach auch nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass sie ganz viel da draußen sind, so auch so eine Exemplare so wie du, aber trotzdessen finde ich das schon sehr besonders, dass du da wirklich so also es passt da wirklich auch so dieses zu machen aber aber auch als Mann, das so für Deter so einstehst, wie so ein wie so ein Schrank, wie so ein Bär und sagst, nee, so machen wir's jetzt. Also dass du dich da wirklich auch mit auseinandersetzt Ja, aber das ist äh das ist äh der Antrieb von Larissa, das muss ich ganz klar so sagen. Okay, dass wir dahin kommen und diese das ist äh Den Antrieb habe ich und auch Lust und die Ideen ich würde sagen, sie fokussiert das. Ne. Fördert sie das vielleicht dadurch und holt das so ein bisschen bei dir raus. Nee, das nicht. Nee, das nicht, aber sie ähm treibt uns bringt uns dahin, dass wir sagen, äh wir machen das jetzt und wir und ja Bring mal Klarheit in die Sache und bisschen Struktur rein und äh ich denke nicht so langfristig glaube ich. Ich bin eher im Hier und Jetzt und sage, das ist das nächste Ziel und das erreichen wir jetzt Und ich glaube, auf dem Weg kann ich oft links und rechts mal liegen lassen. Okay und sie sorgt dann dafür, durch diese Planung und alles, das wäre dann das große Ganze nicht aus den Augen verlieren. Okay. Und aber für dich ist das ganz normal. Also das wäre jetzt nicht, wo du sagst, Mensch, ob bin ich jetzt nicht so konträr der Mann und und das sehe ich nicht so, sondern einfach nur ich mache einfach nur. Und ich ich sehe das gar nicht jetzt, als er irgendwie ein Rollenbild, was ich jetzt hier bediene oder nee, also gar nicht, Nö, gar nicht. Das hast du jetzt gar nicht. So Rollenbild. Ja, irgendwie so in der Richtung so, dass das jetzt äh super männlich wäre ja. Ja. Äh so eine Wand einzuhatten hier, ja, das ist sehr männlich, Ja stimmt, äh das hat man auch im Video gesehen. Ja. Dass du da wirklich der Macher bist. Weiß ich nicht. Nee, ich glaube, das. Ich mache schon viel, aber ich glaube nicht, dass mich dass jetzt Männlichkeit oder dass meine Männlichkeit streicht oder irgendwie nach vorne bringt. Du bist einfach nur äh oder was heißt nur? Du bist einfach Mensch, du hast du hast 'ne du hast 'ne Ausrichtung, du willst irgendwohin, du möchtest was wirklich erreichen auch? Hm. So? Oder aber ich mach mir will es Mann sein gar nicht viele Gedanken glaube ich also das ist mir. Ist halt so. Kann ich nicht viel dran ändern, ist auch okay so und okay und ja. Aber ich glaube. Das ändert nichts, ne? Also klar, wahrscheinlich ist das gut, wenn man hier äh mal mit einer Flex irgendwie eine Wand einschneidet oder bisschen was brachiales machen. Ich glaube, da kommt schon was raus. Ich glaube, da ist man danach ausgepowert und fühlt sich gut. Mhm. Mehr ist auch nicht. Na ja, okay, wow, aber das ist und was also du hast doch schon bisschen auch gesagt, was dir das ganz persönlich hier so bisschen gibt, Ne, aber äh gehe noch mal ein bisschen tiefer ein. Also was gibt dir das ganz persönlich? Du hast schon gesagt, okay, das bisschen Nahrung für dich, wenn du so ein bisschen ein Dankeschön bekommst, aber was was ist es für dich noch? Für dich ganz persönlich. Wenn du jetzt zum Beispiel jetzt nur erstmal dieses Projekt nimmst und zukünftige Projekte. Hast du da so ein bisschen, wo du sagen kannst, ja, das das wär's? Das ziehe ich da für mich noch mehr raus? Na einfach schaffen. Das ist es, glaube ich, auch irgendwas äh. Ach. Weiß ich gar nicht. Ist das ein Fußabdruck hinterlassen? Ja, nee, auch nicht. Ähm eigentlich komme ich ja mit Müsichern ganz gut klar, ne. Eigentlich möchte ich ja gar nicht so viel machen. Ja. Äh stimmt, das hat es mir immer gesagt, ja. Ich weiß ich kann auch super äh faulenzen. Okay. Das ist das Beste, was du machen kannst. Nichts machen und ich bin ein guter Nichtsmacher. Kann auch nichts machen ohne mich zu langweilen. Klasse. Okay. Ich weiß gar nicht, was mich so antreibt, dass ich dann doch irgendwas mache. Ich wollte mal nichts haben, wie kein kein Eigenheim, kein Besitzer, irgendwas ja. Und irgendwann, Habe mein Vater angerufen, ihr Daniel jetzt ein Haus zu verkaufen. Ist zu haben. Nein, ich will doch nix haben. Mhm. Kostet so viel. Ja, okay. Habe ich das irgendwie gekauft. Ja. Und irgendwie innerhalb von einem halben Jahr auch selber umgebaut und zurecht gemacht und dann einen Freund vermietet und. Gut. Dann war das so. Okay. Das war ein Puls. Ich glaube aus dem Bauch raus. Mhm. Ein Jahr drauf gekriegt und dann das gibt dir dann wahrscheinlich was. Das war gut, aber es war halt auch anstrengend, als in der Arbeit wieder und mhm. Viel alleine gemacht. Mhm. Auch wieder gearbeitet immer. Mhm. Ganz normale Arbeit und dann nach der Arbeit noch losgezogen und bis um bis in die Nacht gestrichen. Mhm. Irgendwas gemacht, verputzt oder sonst irgendwie gearbeitet. Mhm. Den kann man ja quasi zusammenfassen so ein bisschen, körperliche Herausforderung würde ich sagen. Kann ich da einen Haken hintermachen? Siehst du es genauso? Das magst du. Du magst aber auch irgendwie ähm das Leben genießen, mal ausruhen, nichts machen, Super. Genau. Dann irgendwie deinen Impulsen zu folgen. Hast ein Ja aufm Bauch und dann dem nachzugehen? Mhm. Also das wären doch schon mal paar Ansätze. Mhm. Und das gibt dir ganz viel. Ja, ich lasse mich auch gerne mitreißen. Also das ist äh wenn ich irgendwas sehe, was Spaß macht, dann ja. Muss ich halt auch ausprobieren. Okay. Was sagen eigentlich die äh wenn ich jetzt seine Freunde fragen wollen würde, hm, Was würden die über dich sagen, wenn ich so frage, beschreibt man Daniel? Wie wie ist der so? Was würden die über dich sagen? Oh, da musst du die Freunde fragen. Oh, echt? Habt ihr da noch nie drüber gesprochen? Ah, doch, ich glaube schon, aber es ist auch auf die Freunde an äh habt ihr echt äh viele verschiedene Freunde und die sind auch echt alle anders und ich glaube, die kennen mich teilweise auch ein bisschen anders, also nicht so es ist sehr facettenreich dann. Würde ich schon so sagen. Also dass du äh wirklich schaust, nicht nicht bei jedem, mal so, sondern äh da weißt du, okay, der kann nur damit was anfangen und dann ist das okay und dann gehst du zu anderen und dann äh ist das das so ein bisschen so ein so ein Unterschied. Kann schon so sein, ja, Okay. Das ist schwer zu definieren gerade. Äh okay. Breites Spektrum an, okay, aber trotzdem ein, zwei Sachen äh trotzdem, was was sagt der Gro die meisten davon im Kern? Wie wie nehmen sie dich da wahr. Freundlich, nett, keine Ahnung. Weiß ich nicht. Ist ein Arschloch. Ah oh, okay, das ist aber ehrlich. Ja. Offen und ehrlich der Erstkontakte. Der Erstkontakte ist, du bist ein Arschloch. Definitiv. Das habe ich zum Beispiel bei dir gar nicht gehabt. Aber okay. Äh Kunde. Okay. Nein. Nein, nein, aber okay, aber aber wieso Arschloch. Manchmal sehr direkt bin, glaube ich oder einfach generell erstmal direkt und manchmal auch schneller rede, als ich denke. Aber ist das denn immer auch wirklich so böse gemeint? Nein, eigentlich gar nicht. Oft ist Ironie dabei oder ist es ein bisschen flapsig gemeint und, kommt dann ziemlich schnell in den falschen Hal als weil ich relativ trocken kann, die ich nicht so ernst meine, aber ja. Das das stimmt. Das kann ich bestimmen. Das das ist da muss ich auch manchmal gucken. Wie mache ich sie das gerade so? Das dauert lange, bis man das bis man hinterkommt. Viele, die sagen, ey, das hat echt Zwei Jahre gedauert, bis ich einen Typen verstanden habe. Aber eigentlich ist er gar nicht so doof, Nee, das stimmt. Das stimmt. Deswegen sitze ich auch heute hier und deswegen habe ich auch das Gespräch mit dir. Also das stimmt wirklich. Das muss ich wirklich sagen, Ja Daniel also wir haben ja wirklich schon aber du hattest mir auch gesagt das ist eigentlich du hast ein bisschen jetzt eine äh oder dass du so bisschen jetzt zu diesem Projekt Harzerbunden abgebildet und äh das war sehr auch finde ich so hört sich an so ein bisschen nüchtern, rational betrachtet. Und du sagst ja, das ist ja jetzt nicht unbedingt dein Traum hier, äh jetzt der ganz, ganz große Traum, so äh na ja, es wird immer von dem ist das yay. Ihr habt euren Lebenstraum verwirklicht. Ah. Und das würde ich halt nicht so sagen, weil wir. Vor zehn Jahren nicht davon geträumt haben, irgendwann mal zehn Ferienhütten umzubauen zu machen. Das war halt man wird sich als Lebenstraum für uns beide glaube ich ein Schritt mhm. Und uns macht das auch Spaß und es ist schon ein Traum, den man sich verwirklicht, ist es. Aber das ist ja auch äh ein Traum, zu verwirklichen, ist ja auch äh mal schick essen zu gehen. Richtig. Ne? Und es ist einfach nur, man darf halt auch nicht zu hoch hängen. Würde ich sagen. Okay. Im Endeffekt ist es eine Begegnungsstätte, genau. Genau. Wir schaffen was für andere Leute. Es ist viel Zeit, die wir investieren. Ja. Ist äh ein Ort, wo Leute hinkommen und. Aber ihr bekommt ja auch viel raus. Ja, da kommt viel zurück. Richtig. Ist so. Ne, nicht nur das Finanzielle, sondern auch das Menschliche. Mhm. Das ist euch beiden ja ganz, ganz wichtig. Ist es. Also ich wir sind ja äh nicht so kritikfähig manchmal. Oh je. Das wusste ich jetzt nicht. Das ist es. Äh das wussten wir vorher auch nicht. Hast du ein Beispiel? Ja, definitiv. Hau raus. Vier Sterne Bewertung. Das ist doch gut. Es ist super, genau. Und 3 Sterne werden auch noch super. Aber aber mittlerweile ja die Gesellschaft ist halt so, dass ja. Wenn ich selber bei Amazon, suche ja gucke ich nach fünf Sternen und fünf Sternen ist für mich gut und was unter vier ah überlege schon ob ich kaufe, Okay, hm, okay, Das ist halt ein hoher Anspruch und wenn wenn ein Gast, also ich kenne auch so viele Leute, die sagen, ich gebe nur vier Sterne, weil generell fünf Sterne gebe ich nicht. Fünf Sterne vergebe ich aber nicht, weil das ist das muss schon so perfekt sein, ja. Das mache ich nicht, Wenn uns so einer mit vier Sternen bewertet, dann ist das für uns schon so ein ah, warum vier? Wo ist der fünfte Stern? Was haben wir falsch gemacht? Wo ist der Fehler? Wo liegt der Fehler. Okay, das ist das wurmt schon ein bisschen. Ernsthaft, hm? Trotz dessen, dass. Die Menschen trotzdem hier vom Hof glücklich und zufrieden fahren lasst und das auch reicht nicht. Vielleicht gerade deswegen. Glücklich und zufrieden fahren und dann kriegste ah du meinst es anders. Also im Sinne von äh das verwundert dich. Das kriegst du nicht zusammen. Sie fahren hier so beides. Also es ist okay. Okay? Also er ist es es verwundert, dass man. Leute nicht gleich sagen, was fehlt, obwohl wir haben kein also ich sage mal, wir haben ähm glaube ich eine vier Sterne Bewertung von. Alle anderen sind fünf. Ja. Aber diese eine ja. Ja? Okay, das eine. Ja. Und die macht's schon aus. Das ist die Frage, die man sich dann stellt, ne. Also das ist allein was das in einem auslöst, dass man diese das einen diese vier Sterne bewegen. Das ist irgendwas mit einem macht. Mhm. Oh hast du was falsch gemacht. Und das so mit demjenigen darüber dann nicht nochmal sprechen kannst. Ja, man kann da ja rein ja, das ist es und dann weiß man auch schnell irgendwie. Dauer hat gelegen. Ah okay. Es sind ja auch immer Erwartungen. Wir haben hier halt äh das sind halt immer noch. 60 Jahre alte Hütten, die wir hier haben. Ja. Mit einer Wiese vor der Tür. Ja. Natur. Ja. Rings um Wald, hier fallen Blätter runter und hier ist auch äh vor der Tür dreckig. Also wenn man mal in den Matsch tritt, dann ja. Hat man mal dreckige Füße. Ja. Und, Wenn dann jemand herkommt, der eine andere Erwartungshaltung hat, der sagt, ich brauche einen Weg, der herführt. Ne, ich ich gehe nicht über Rasen, sondern ich möchte einen Weg. Ein Grund, okay. Schlechtes schlechter zu bewerten. Okay. Wow. Ja gut, okay, also dann sprechen wir quasi an, dein Wunsch und Bedürfnis ist denn, kannst du ja auch einen Podcast machen, eine Veränderung in der Gesellschaft. Du möchtest das gerne anders. Was wäre denn dein Wunsch da jetzt mit ja ja für das das können wir ja nehmen jetzt gerade, Würden wir uns wünschen für die Gesellschaft, dass das irgendwie anders geht? Keine Erwartungen? Okay. Äh wie kann es gehen, keine Erwartung zu haben. Irgendwo äh hast du ja trotzdem ja auch eine Erwartung fünf Sterne zu kriegen. Also es passt jetzt nicht ganz genau. Das ich glaube, das was mich so wurmt, dass dass wir halt ja. Äh diese Fußsteine haben wollen irgendwie, ne und dann ja, dann ärgere ich mich darüber, dass, Wer bin ich denn eigentlich, dass ich mich darüber ärgere, dass ich vier Sterne kriege, obwohl ich eigentlich von Grund äh. Mich in manchen Fächern immer eine drei gefreut. Ja. Ne? Ja. Oh, Glück gehabt. Okay. Ne? Vier. Grad so, Ja und jetzt sage ich hey, fünf Sterne sind oder vier Sterne sind doof. Okay, Das ist aus Miguel oder warum? Ja was hat mich was hat mich denn getrieben? Das ist halt dieses Einkaufen, diese diese Wertigkeit von anderen Produkten, ne, wo du fünf Sterne, ich wäre ja nur für mich. Was hat das mit mir gemacht? Ja. Dass ich selber. Aber du sagst ja auch gerade, dass du dass du das reflektierst. Äh dir anschaust und du fängst bei dir jetzt an, darüber nachzudenken und und wie kann ich das so verändern? Und dann kann vielleicht auch das Gegenüber eine ganz andere Erwartungshaltung bis kaum kommen. Du fängst bei dir an. Ja, genau, aber so habe ich dich auch kennengelernt, also in den Gesprächen, Ja, nein, nein. Ja. Aber du sagst es so auch sehr leicht. Also ich kriege das ziemlich mit äh dass viele erstmal nicht bei sich anschauen, sondern eher das im Außen haben, Also das wäre noch eine gute Frage. Wie wie machst du das eigentlich, dass du sagst, na ja okay, also ich schaue trotzdem immer als Erstes nochmal bei mir hin und du machst einen Perspektivwechsel, Wie wie machst du das, Daniel? Das mache ich gar nicht immer. Also ich gucke auch schon woanders hin. Okay. Das ist nicht immer so. Nee, das stimmt, ist ja auch Pauschalisierung jetzt immer, aber okay Aber ähm größtenteils erlebe ich dich aber so, dass du schon immer die Dinge nachdenkst und das auf jeden Fall aus dem Impuls raus gibt man auch gern mal wem anders die Schuld ganz schnell. Okay. Wenn irgendwas nicht läuft. Okay, Ähm aber eigentlich. Wo habe ich denn das? Weiß nicht, ob man ein schönes Hörbuch gehört, glaube ich. Ja. Oder ein Buch gelesen? Buch gelesen, genau so was. Oder eher ein Gespräch mit irgendeinem Menschen gehabt, hm, vielleicht auch, Das kann auch sein, ja. Oder? Oder aus solchen Dingen, ja. Genau oder äh da du ja auch sehr viel reisend bist, vielleicht auch da unterschiedliche Kulturen. Kann das auch sein? Definitiv. Ja? Ja? Okay. Kann man weit ausholen in einer grundlegenden Weltanschauung dass man. Ich habe für mich glaube ich mal entschieden. Dass ich schuld bin an vielen anderen Dingen. Das hat mir schon mal das Thema du darfst du bist nicht Schuld. Aber ich sage, ich ich bin automatisch die Ursache. Keine Schuld dran, aber eine Ursache dafür, dass viel nicht so gut läuft auf dieser Welt, richtig. Wenn wir das mal klar macht, dass man da steht. Ja. Ich glaube, dann hat man einen ganz anderen einen anderen Ausgangspunkt, wenn man erstmal denkt so, ja okay, ich bin's, Mhm. Okay, wo ja, nee, nee, nee, erzähl, heute. Nee, wo aber woher hast du das, äh woher hast du das, aber äh jetzt gelesen oder kennengelernt, also das würde mich jetzt mal interessieren. Wie bist du da hingekommen? Zu dieser Erkenntnis. War ich glaube auch durch ähm durch Bücher und einfach durchs Reisen und. Beobachten, beobachten. Ja, ich hatte ein krasses Einsteines Erlebnis haben wir auf den Philippinen. Ja. Und war ich Fischen. Okay. Und äh wir hatten auch Zeit, dass Philippinen eine Insel. Zweitgrößte Stadt der Philippinen und Mannheim Fährhafen und haben dann zwei Stunden warten müssen. Mhm. Und ich fische halt ganz gerne und habe mal so eine Reiseruhe dabei, wenn ich unterwegs bin. Mhm. Und dann dachte ich, ein Hafenbecken ist immer super. Stell's hier hin und und fischt eigentlich hingestellt und habe ausgeworfen und. Erster Wurf ist dran. Dicke Plastiktüte, super. Leg die rechts neben mir. Zweite Wurf. Wieder was dran. Noch eine Plastiktüte. Mhm. Dritte Wurf. Oh, schön Quarter. TK-Fleisch. Rausgeholt. Oh. Und immer weiter. Nach einer halben Stunde rechts neben mir ein Berg, der ging mir bis äh zur Hüfte, an Müll okay. Dann denke ich, was ist denn hier los? Ja. Krass, was da an Müll drin rumschwimmt. Dann kam ein Philippino. Ja. Und der stellt sich nämlich und äh. Schmiss so seinen. Sack da rein mit Plastik und allem dran. Da kannst du Müll. Ja. Hafen, das war ganz normal. Okay. Und dann stand ich da und dachte so, da hätte ich fast geweint. Dachte ich, boah, Was läuft denn hier falsch? Ja. Hm, dann hatte ich lieber mit so einem Geister unterhalten und hat gesagt, hey, die haben das gar nicht gelernt. Richtig umzusetzen. Ja, das Wetter muss man halt irgendwie da ansetzen, finde ich und da was ändern. Mhm, okay. Hm. Hast du denn persönlich was mit mit äh Beere aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung zu tun? Sagt dir das überhaupt was? Ja, ja. Also jetzt also so Coaching-Bereich oder oder gar nicht oder einfach nur du beobachtest dich und andere. Ich beobachte nicht andere, also äh allein durch den Job, ne als Bademeister, da musst du halt immer Leute beobachten. Das ist ja, gehört ja zum Job und stimmt, das ist schon ziemlich viel Kundenkontakt, den du hast und da lernst du halt viel über Menschen. Mhm. Musst halt gucken und hast halt tagtäglich irgendwelche Probleme hier lösen musst. Zwischenmenschlich, zwischen anderen Menschen und ähm ja. Also was da, eine Menge mitgenommen. Ja. Und dann ja auch wieder das Lesen, glaube ich, ein bisschen. Mhm. Okay, also du liest viel. Und ja. Habe ich. Also mittlerweile höre ich noch Hörbücher, weil der Vorteil beim Hörbuch ist, du kannst die Augen zumachen. Mhm. Ähm. Larissa hat viel mit Persönlichkeitsentwicklung am Hut. Mhm. Also selber, ich weiß nicht, das liegt uns selber an mir würde ich bewusst glaube ich jetzt nicht machen. Wieso nicht? Ähm. Weil du dein du dich denn hin? Ja hast du okay. Ich weiß es nicht. Also nee, okay. Es interessiert dich erstmal derzeit nicht. Nö. Eigentlich nicht. Nein. Also eigentlich also ich sage bei dem Projekt jetzt ist es so, dass ich. Weil es echt viel war zwei Jahre echt extrem viel. Ich glaube das hat mich ein bisschen aus dem Ungleichgewicht gebracht. Ja. Und ich. Vorher glaube ich selber sehr im Gleichgewicht gefunden oder gefühlt. Ah ja okay. Ja. Der macht Sinn ja. Und mittlerweile würde ich sagen, könnte ich das mir vielleicht mal vorstellen irgendwie auf irgendeiner Art und Weise. Mhm. Aber vorher hatte ich gesagt, also. Ehrlich gesagt habe ich nicht nötig. Ja. Bin doch zufrieden mit mir. Ja. Ja also ich glaube auch ähm ich hätte das äh mit einem guten Freund auch gehabt, äh weil wir haben darüber nachgedacht so ein bisschen, ja wie ist das eigentlich in anderen Ländern so und äh dann ist es auch, dass zum Beispiel äh in in Österreich oder in anderen Ländern gar nicht so ein Riesenthema ist. Also ich glaube in Deutschland ist es extremst so mit dieser, Szene, mit dieser Persönlichkeitsentwicklung. Das ist hier so, dass man man kennt das, man hört das, man hat mal einen Bezug. Durch Freunde, Bekannte, also hier ist es schon so ein so ein so ein riesen Ding geworden und und man hat viel, viel schneller so eine Überschneidung, Woanders ist das eher, wo die sich sagen, nö, mir geht's gut und ich bin stabil und ich wüsste jetzt nicht, was was ich jetzt an mir rumdoktoren oder weiter entdecken wollen würde, Ich glaube äh da bist du ja auch ein gutes Vorbild, wo du sagst, nö, warum, mir geht's doch gut. Und das darf man ja auch, glaube ich, ein bisschen auch mal so lassen. Weißt du, äh ich glaube, das ist immer zu sehr diese Optimierungswahn. Vielleicht ist es auch das, oder? Ja, vielleicht geht's uns auch einfach zu gut, dass wir sagen, ey, wir haben zu viel Zeit, um uns darüber Gedanken zu machen. Okay, also dann bist du so eher Plädoyer mal so ein bisschen mehr vielleicht so so ans Machen kommen und gar nicht so viel in meinen Kopf machen und dann ist es ja auch beim beim Machen kann ich mir gar nicht so viel einen Kopf machen. Das ist so, ne? Ja? Ist das schlecht, Nein, weiß man nicht. Nein, nein, also für mich nicht, ja. Weil dann kann ich halb aber ich glaube auch durchs Machen und das Schaffen dann äh ja. Weiß nicht, ob ich selber automatisch so viel, dass man äh. Erstens diese Befriedigung hat, dass man irgendwas geschafft hat. Mhm. Und außerdem ist man dann ausgelastet. Ja richtig und du hast es ja vorhin auch so schön gesagt. Äh eben halt, dass du deinen Körper spürst. Und das gibt dir eben halt was auch. Wo du sagst, ja jetzt habe ich das Gefühl, äh ich habe irgendwas geschafft, Muss man da auch aufpassen, glaube ich, an dem Punkt, wo jetzt auch sind oder waren, ja. Dass es dann zu viel ist. Richtig. Das muss ich dann überschlägt. Ja. Und dann, zu viel Kraft nimmt, also muss halt irgendwie passen. Ja. Aber wie aber Lass uns weil wir sind schon äh lange zeitlich gut auch unterwegs. Äh lass uns so ein bisschen jetzt auch zum Ende kommen. Äh was mich noch interessieren wollen würde ist wirklich aber wie machst du's auch mit deiner Partnerin? Ich meine das ist ja wir hatten's vorhin schon ein bisschen angeschnitten. Deine Partnerin ist ja so ein bisschen die Denkerin, Vorgeherin so und macht macht so den Part, wo du sagst, da da zieht sie mich mit, aber äh viele, ganz ehrlich, scheitern an solchen Dingen. Also Hut ab, erstmal dafür, aber wie macht ihr das. Also wie wie kriegt ihr das hin? Also. Oder er bezieht dir wirklich nur das Projekt und und dann das ist so ein Teil anders gedacht von von von der Beziehungsform, wenn's die überhaupt gibt. Ja wir sind ja eine GmbH. Wir beide. Ähm. Hat man schon eine Verbindung. Dann hat man schon Verbindungen das ist so. Genau, nüchtern betrachtet ja. Mhm. Also es ist nicht leicht, das äh ist sehr, sehr schwer. Das muss ich jetzt auch sagen. Es ist äh dieses ganze Projekt, das ja. Ähm stand dann. Extrem im Vordergrund von uns beiden. Ne? Mhm. Einfach äh dann auch dieser Druck da war, das was halt dann war. Ne, dadurch, dass wir uns halt zeitlich da sehr ähm. Hohe Ziele gesetzt haben, wir sind hier in äh sechs Monaten durch mit einem Umbau, zehn Häuser. Sportlich. Es war sehr sportlich und daneben diese ganzen Aufgaben, die wir halt nicht bedacht haben und das Ganze noch Marketing und das ganze bürokratische und Förderanträge und. Es war einfach halt zu viel und da hatten wir halt gar nicht viel Zeit für uns. Mhm. Deswegen haben wir uns da in der Zeit, glaube ich, relativ auf Eis gelegt. Okay. Und sind jetzt dabei, dass wieder äh zu finden. Also ganz bewusst. Da muss sein. Wow. Stark. Gar nicht anders. Ja. Wow. Ja, weil sonst verliert man darf das nicht sagen, dass das einfach so nebenbei und irgendwie ach die beiden, die machen das so einfach nebenbei, ne? Das ist für jeden einfach so einfach zu machen und ja. Nein, ich glaube, das ist, zu jedem schwierig. Also jemand, der was anderes sagen. Entweder ist es die ganz, ganz große Ausnahme oder einfach eine kleine Lüge. Deswegen sprechen wir heute, weil das finde ich so gut, dass du das auch offen und ehrlich ansagt. Äh und auch ansprichst und ich sag's einfach hier, das ist irgendwie so mal Fassade und äh nur nach vorne hin strahlen und da hinten alles, was hinter ist, sondern sagen, nee, nee, nee Also da sind schon herausfordernde, Sachen und und Zeiten auch. Und das finde ich ja, wenn du von morgens nach oben noch paar Ideen sprudeln bis abends. Wo man ins Bett geht noch nun dieses Projekt hat. Ja. Weil irgendwas ist und irgendwas kommt einem von beiden immer in den Kopf. Mhm. Bleibt halt irgendwie einiges auf der Strecke. Absolut. Ist so. Aber es hört sich aber so an, ihr seid euch dessen auch ein Stück weit irgendwo bewusst. Na klar, ich spreche miteinander und äh wissen das auch, ne? So und dann arbeiten wir auch dran. Sehr geil. Sehr, sehr geil. Also Daniel, also ich freue mich auf jeden Fall ganz persönlich auch, was er von euch noch kommt. Mhm. Also wir freuen uns auch, ne. Erster Stammgast. Echt? Ja, öfters als du bei keiner da. Wer älter wird, ja. Was? Okay, das ist ein Kompliment. Danke. Okay, da äh da lassen wir nochmal. Daniel danke, kling. Da lassen wir Prösterchen. Okay. Stammgast. Ja? Kompliment. Ja danke. Na wie auch das vierte Mal da. Ich habe nicht mit äh vierte Mal, echt? Ja. Krass. War noch kein okay? Also ein Aufruf für alle. Öfter kommen. Tino einholen wollt, dann ich bin Maßstab jetzt. Genau so ey wir können ja eine Tafel hinhängen so Challenge wo wir am meisten äh da war. Mit Foto? Na vielleicht nicht. Wieso nicht? Wäre doch cool für euch. Dein Foto. Ach so, das war jetzt ein nein, das ist Spaß. Nein. Daniel, also dir ganz herzlichen Dank für deine Zeit auch, Ja gerne. Ja, es freut mich. Ich hoffe, dass es dir gefallen hat. Aber du sagst ja auch Spaß. Ja. Ja Geld und aber ihr habt ja auch, lasst doch mal einen Ausblick für 2023 so ein bisschen geben von Herr Harterbund. Ich meine, das ist ja auch so ein Anliegen von euch, von dir auch ganz persönlich. Was was was habt ihr so vor für 2023 hart verbunden? Ah, wir haben ja. Durch den Umbau. Zeit gehabt und unsere also ganz oben auf der Liste stand natürlich nicht nur hier äh Leute verbinden ja. Oder auch Leute verbinden. Ja. Und zusätzlich selber Veranstaltungen machen. Das ist ja auch unser Maissteckenpferd so ein bisschen Veranstaltungen, Catering, all sowas zu machen. Aha. Und. Da haben wir jetzt Anfang des Jahres, also jetzt Ende des Jahres, Anfang des Jahres, jeweils so einen Winter-Tippi-Markt. Oh. Noch mal zusätzlich zu einem anderen. Mhm. Ist auch ein bisschen viel ist, aber die kriegen das hin. Das haben wir Anfang des Jahres und wollen nächstes Jahr ein paar mehr eigene Veranstaltungen machen, Also hier auf dem Gelände? Auf dem Gelände genau. Super. Okay. Richtig. Ansonsten die Dinge nacharbeiten, die so liegen geblieben sind. Mhm. Draußen haben wir halt äh Balkon in jedem Haus, Mit Holz verkleidet werden. Hm. Da müssen wir fertig streichen. Mhm. Und diese ganzen Kinderkrankheiten aus Merzen, die sich jetzt gebildet haben und, Das Ganze abrunden, Außenbereich noch mal schön machen. Mhm. Und dann hoffen wir, dass wir das nächstes Jahr hier mal so einen kleinen Unterstrich ziehen können. Ja, okay. Und dann wollt ihr bisschen paar Zeit machen, bisschen rumreisen und dann läuft das Ding hier. Gucken wir das zwischendurch schon machen können so ein bisschen. Ne? Also ihr habt ja auch vorher jetzt auch so ein bisschen mehr äh Angestellte und äh dass ihr euch ein bisschen mehr rauszieht, weil euch war das ja auch, weiß ich von euch beiden ganz persönlich, dass ihr für die Gäste da seid. Ihr seid sehr nahbar. Man hat euch immer, ich glaube, jedes Wochenende auch hier Richtig bin? In der Woche eigentlich sind wir, vierundzwanzig sieben. Ja unser Grundgedanke waren schon wir machen das so ein bisschen nebenbei. Das war ja wollten unseren Job nicht wollten das den Ball machen und auch wirklich, gerne Leute haben, die das hier mitmachen. Mhm. Wollten gar nicht selber so viel machen das war unser Grundgedanke eigentlich, ne? Sind und was machen, aber mhm. Ähm, Ja, dass es nebenher läuft. Nicht ganz so gewohnt, aber kommen wir da wieder hin. Ich wünsche es euch. Dann ganz liebe Grüße an deine Frau und Larissa, Ach so, aber äh trotz dessen, ich weiß, ihr seid ja auch relativ viel auch ausgebucht. Also wenn äh ich packe auch unter die Folgenbeschreibung die äh ja Daten von euch. Mhm. Würde ich gerne machen. Sehr gerne Und äh man kann sich bei euch melden. Man kann die Häuser buchen, ganzjährig ne. Einzeln als Paar mit Familien oder als Veranstaltung. Hochzeiten haben wir viele. Retreats, ne? Ja, genau, darauf wollte ich hinaus. Ja, das von Mann zu Mann Festival. Ja, richtig. Ja, soll es geben. Irgendwann? Ja, ist in Planung dann. Ja. Das steht. Genau, aber das äh ja, also man kann sich melden bei euch. Genau. Für alles offen, also. Ja auch gesehen ihr habt ja relativ äh große Bandbreite, also Yoga, was habt ihr noch? Kräuter, Wanderungen gehabt. Ähm ganz nette Mädels, die wir hier einladen, die hier ihre Veranstaltung machen oder ja. Die machen immer richtig schöne Programme. Kakaozeremonie gerade ganz genau. Immer viel. Äh habe ich dieses Jahr auch viel gelernt, wenn ich da äh viele Leute Essen mache und das ist ja auch irgendwie, dann gehen die an meinem vorbei und dann redet man einen Kurs mit den Leuten. Ja. Also ich sehe seit diesem Jahr persönlich als Entwicklung auch anders, weil ich sehe, was es mit den mit den Menschen macht, die herkommen. Ne, dass da echt was funktioniert und dass äh dass den Leuten was gibt und die nehmen da echt was mit. Sau stark. Und das ist halt teilweise von. Ein wenig, ich hatte Spaß und es war für mich ein spannendes Wochenende oh da ist mir irgendwas gebrochen oder was aufgegangen und es hat äh ja uh ne schon Gänsehaut-Feeling teilweise gewesen bei den, Und dann hier, wow. Mhm, krass. Außensauna habt ihr auch noch. Dürfen wir nicht vergessen. Kleine Außensauna haben wir noch. Ja. Aber es kommt, wenn noch einer hinzu. Ah wow, geil, also freut euch drauf. Ja hier hinter dem Haus. Hinter dem Haus, also hier Nummer ist das hier, dreiundvierzig, ne? Dreiundvierzig. Hausnummer dreiundvierzig, ja aber ah okay. Also von daher, Daniel, ganz herzlichen Dank, euch eine geile äh Zeit. Guten Start 2tausend3undzwanzig ganz liebe Grüße. Vielen Dank gebe ich weiter. Hast du zum Abschluss noch was, was du unbedingt gerne mitgeben wollen würdest? Lieblingszitat oder irgendwas, überrasche mich jetzt aber mit. Okay, war nicht nein oder irgendwas, was du anderes nicht nur im Zitat. Oder du sagst, es ist alles gesagt. Das geht auch. Ich würde sagen, das klären wir in der zweiten Folge. Ah, okay. Das ist eine Einladung, Daniel Also ganz herzlichen Dank lieber Daniel für dieses Interview, für dieses Gespräch äh und dass ich bei euch sein durfte und äh ja dir liebe Zuhörer bis zum nächsten Mal, alles Gute, freue dich auf die nächste Folge und wir hören uns beim nächsten Mal. Cheers, dein Theo, Das war von Mann zu Mann der Podcast für deine Männlichkeit von Tino und mit meinen Gästen jeden Freitag eine neue Folge auf dem Streaming-Portal deiner Wahl Danke fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge und ich würde mich darüber freuen, wenn du mich unterstützt, wenn du likest kommentierst, ein Abo dalässt und ganz herzlichen Dank, dein Tino.

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