51. Der Schlüssel zum Erfolg: Resilienz
mit Reiner Kuderer
20.01.2023 52 min Produktion Tino Hähnel
Zusammenfassung & Show Notes
Diese Podcastfolge ist eine Motivation für alle, die sich im Leben etwas Neues wünschen.
Hör es dir an und lass dich von Reiner Kuderer inspirieren!
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Reiner erklärt, warum es so wichtig ist, sich im Leben immer wieder neu zu erfinden und warum Veränderungen nichts Schlechtes sind.
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von.
Der Podcast für dein Mannsein zwei Punkt null von Tino und mit meinen Gästen.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören.
Ein herzliches Hallo wieder bei deinem Lieblingspodcast. Du gehst wahrscheinlich grade die Hunderunde, bist gerade Joggen draußen oder liegst aufm Sofa, hörst diese Folge.
Wieder hier und.
Für die auf YouTube, sie sehen ihn schon, Rainer Kuderer, heute im äh ja Talkgespräch mit mir. Ich freue mich
Äh Rainer und ich kennen uns und äh was ich für ein tolles Gespräch mit ihm hatte, das werde ich gleich sagen, aber als allererstes sage ich erst mal
ganz herzlich hallo, äh schön, dass du bei mir im Podcast bist, lieber Rainer.
Hallo Sino, wollte mich auch ganz herzlich, also wie du gesagt hast, wir kennen uns ja. Deshalb äh ganz herzlichen Dank, dass ich heute in deinem Podcast sein darf.
Sehr gerne, du bist auch frisch ausm Urlaub zurück, hast aber gesagt, okay, äh wenn ihr ausm Urlaub zurückkomme, stehe ich für dich parat. Ich bin da und das finde ich so toll und erst mal danke, dass du hier bist. Und äh für die Zuhörer,
der möchte ja natürlich auch gerne wissen, worüber und wir uns heute unterhalten und äh wir hatten ein Vorgespräch.
Allein beim Zuhören hat sich das wieder bestätigt, äh was ich gerade sagte mit dem Gespräch, wie wir uns kennengelernt haben bei der Veranstaltung und äh wir haben gerade gesprochen und ich habe dir so zugehört und dann worüber wollen wir uns heute unterhalten und dann war's wirklich so
über die Architektur des Lebens und gerade das ist so faszinierend, weil ich finde, für dein Alter ich habe gesagt, du hast so eine eine geistige äh Frische äh und und und so eine Vielseitigkeit und dann äh
ist im Gespräch ist irgendwas gefallen und hast du gesagt, ja ich habe aktuell ein Buch gelesen und das hat mein
äh Typus des Menschen viel mehr erklärt, weil du ja so ein ein wahnsinniger Scanner-Typ bist und und der so auch mit dem Thema Resilienz zu tun hat und das finde ich so so faszinierend und darüber wollen wir uns heute unterhalten.
Ja, sehr gerne, Tino. Nein, ja, ich äh lasse mich noch kurz erzählen. Also, ich habe dich kennengelernt. Wir hatten einen
fand ich na ja relativ kurzes Gespräch, aber das war so faszinierend, weil ich dich so in einer wahnsinnigen von einem Alter her äh Frische kennengelernt habe, wo ich dachte, so übergreifend, so du schlägst so die Brücke
gerade auch zu ich finde dich sehr sozial und und wie du deine Denkweisen
mich sehr fasziniert und gerade für mich als als noch recht junger Mensch jetzt, äh ich will damit aber nicht sagen, dass du jetzt alt seist, sondern ich habe ja gesagt, schon sehr, sehr frisch.
Finde ich das sehr faszinierend, dass wir aufeinander getroffen sind und ich konnte aus diesem Gespräch für mich das ein oder andere.
Mitnehmen. Aber stell dich doch erstmal nochmal kurz vor, wer bist du, woher kommst du, wo lebst du, was machst du? Ja, ich heiße Rainer Kuderer, ich bin
inzwischen 64 Jahre alt geworden, Tino, also schon ein bisschen älter als wir uns getroffen in Obststadtweiher, das ist ein kleines Ort, das genau zwischen Heidelberg und Karlsruhe liegt, also in der Rheinebene
und mit 64 bin ich nun nicht mehr im Beruf, sondern bin nächstes Jahr dann offiziell in Rente und dann beziehe ich.
Freiheitsgeld, wie ich das nenne, da kann man vielleicht später noch einen Tag ein tolles Buch dazu gelesen. Fand ich ganz spannend
und äh war früher dann 30 Jahre lang in der IT, habe mich dort getummelt, war
Vielfach Projektleiter und habe die Abteilungen verantwortet, habe Firmen geholfen sich umzustellen auf modernere Technologien
Habe aber von Hause aus Ingenieurwissenschaften studiert, weil ich anfänglich sehr nah an der Technik
unterwegs war und das hat mir auch dort viel Spaß gemacht und während dieses Studiums und da ich ja schon so alt bin, kamen gerade die.
Personalcomputer und das war natürlich dann ein gefundenes Fressen für mich als
Scanner, Multitalent, viel begabt können wir auch nachher gleich noch erklären. Äh das musste ich dann einfach lernen und äh dann habe ich mein Hobby, was es geworden ist,
zum Beruf erklärt und da war ich dann 30 Jahre dann darin tätig. Und mein zweites Hobby, das Reden auf der Bühne oder Moderieren oder.
Präsentieren Unternehmen vor Verantwortlichen äh das hat mir auch immer sehr viel Spaß gemacht und.
Deshalb haben wir uns getroffen solchen äh Ausbildung.
Und hier sage ich halt, ich glaube nicht an Zufälle, sondern äh eine gewisse Vorbestimmung, aber das ist auch ein Thema, wo sie über die man über das man sich abendfüllend unterhalten kann.
Absolut, absolut. Jetzt hast du so schön gesagt. Also äh das ist wirklich so äh äh ich habe dich gesehen auf der Bühne und und dachte, wow
krass. Also und und äh jetzt im Vorgespräch hast du mir ja erklärt äh noch wie du dahin gekommen bist. Äh dass du dich wirklich mit deiner
Lebensfrische, trotz des Alters wirklich damit auseinandergesetzt hast, äh den Menschen
ähm wirklich vielleicht auch ein Stück weit äh ihr eigenes Mensch sein äh zu erklären, aber was du ja auch so faszinierend gesagt hast, ist ja, dass du ausm IT-Bereich kommst und dass du so versucht hast, so die die Brücke dahin äh gehens zu schlagen zwischen zwischen
Technik, Menschsein und und das finde ich so schön
diese Vielseitigkeit auch und du hast ja auch gesagt, dass das so dieses versucht hast auf einer technischen Ebene äh ja mit dieser Herausforderung auf eine neue Art und Weise irgendwie zusammenzubringen. Und da würde es mich doch interessieren
Weißt du
woher ist denn dein deine Leidenschaft irgendwie für für diese ganzen Dinge hergekommen? Gab's irgendwas wo du sagst ja ich kann mich an die Kindheit erinnern, Jugend oder im jungen Erwachsenenalter oder haben die das deine Eltern in die Wiege gelegt.
Einen meiner Eltern haben das mir nicht in Wiege gelegt, das äh.
Meine Eltern kommen aus ganz einfachen Verhältnissen und es war einfach mein persönliches Anliegen. Mein Onkel war vielleicht mein Vorbild, der damals auch Ingenieurwissenschaften studiert hat und an dem ich mich dann ein bisschen orientiert habe
und gedacht habe, das ist der Weg, den ich beschreiten möchte
Obwohl man damals allen empfohlen hat und man bedenke äh wie alt ich jetzt bin mit 46 mhm. Ähm ich solle doch Lehrer studieren und äh das war nun so gar nicht meine Welt. Diese Technik, äh der Hintergrund auch und auch hier wieder dieses.
Vielseitig sein
Ich habe Verfahrenstechnik studiert. Jetzt wird einer fragen, was ist denn das? Es ist eine Mischung aus Chemie und Maschinenbau. Und warum habe ich diese Mischung studiert.
Chemie studieren, aber ich wollte keinen Doktor
werden. Mhm. Und B habe ich sehr viel technische Experimente gemacht. Also Technik wollte ich auch. So was mache ich denn jetzt? Also habe ich einen Studiengang gewählt, der beides verheiratet hat das angefangen und wenn ich heute zurückblicke.
Mein ganzes Leben so, diese Vielseitigkeit und zwischendurch hat sie mich verrückt gemacht
weil es immer wieder Menschen gegeben hat, die gesagt haben, wieso machst du so schnell? Langsam. Warum machst du so viele Dinge gleichzeitig? Das kann doch alles nix werden
sind so die Klassiker oder in der Ruhe liegt die Kraft. Das sind alles die Dinge, die man dann auch so hört und dann zweifelt man an sich und denkt.
Bin ich denn richtig? Kann das alles sein? Warum ist das so? Und.
Der Drang war trotzdem ähm immer gegeben und der Zufall.
Hat mir dann geholfen, dass ich halt während meiner Studienzeit mit der IT konfrontiert wurde, also den PCs. Mhm.
Und das war dann erstmal ein wunderschönes Hobby. Da konnte man dem eigenen Forscherdrang dann richtig äh den konnten wir ausleben und
und immer nie am Anfang alles verstehen, wie wie's die Hardware, wie funktioniert denn das, wie tun man das, was ist Software, wie geht das ins Netz und ich glaube äh ich habe alles gelesen, was es zu dem Thema gab, um einfach zu hin wie das geht.
Und äh das hat den Reiz heute gestärkt und gerade IT ist ja auch ein Berufsfeld.
Da kannst du nicht stehen bleiben. Schon ist es heute noch, wobei ich heute nahezu jedes Berufsfeld sich.
Weiterentwickelt. Das ist nicht mehr so, dass man ein Standardbuchhalter ist, sondern äh ist alles sehr modern und sehr flexibel, dynamisch geworden. IT war von Hause aus immer
diese Dynamik und so kam eben dieser Beruf, meinen meinem Wesen entgegen. Mhm. Ich habe lange nicht gewusst, äh wer ich bin.
Ich habe immer an mir gezweifelt, wenn die anderen immer gesagt haben, Mensch äh jetzt mach doch mal langsam und wieso machst du so viele Projekte auf einmal? Das kriegst du doch im Leben nie fertig. Mhm.
Trotzdem ging es und trotzdem ist alles immer rechtzeitig fertig,
gut gewesen und dann bin ich über die Literatur, bin ich an die an das an die Bücher von Barbara Schere gekommen, die dann eben erklärt hat.
Den Scannertyp, also dieses Wort hat sie mit nach Deutschland gebracht und die Deutschen haben es im Multitalent und viel begabt übersetzt. Zu den Tellerschonkeln
Wenn er in den Zirkus geht, ja? Mhm
die Teller jonglieren, rechte Seite, linke Seite, fängt er links an, Teller jonglieren, rechte Seite und so weiter und dann auf die andere Seite wieder schon wieder neue aufsetzen. Das sind genau diejenigen, die eben.
Projekte gleichzeitig am Laufen halten können. Mhm. Die Frau können's auch. Ich kann's auch. Ich wusste es lange nur nicht. Mhm. Äh das hat's mir dann bestätigt und deshalb bin ich heute einer, der gerne den anderen erzählt, dass sie nicht falsch sind
Mhm. Fühlen, die sagen, ich bin auch so ein Verrückter, ja? Macht das ja auch so im Grunde genommen und was gibt's denn dazu? Damit habe ich schon einige überrascht.
Ihnen dazu was erzählt habe und deshalb rede ich auch öffentlich über dieses Thema.
Natürlich dann, wenn man heute äh so alt ist, kann man ja zurückschauen. Mhm. Ja dann.
Mit diesem Projekt dann auch Höhen und Tiefen erlebt oder auch im Leben, Höhen und Tiefen erlebt und das ist das.
Thema, was ich heute sage, was ich gerne auch wieder weitergeben möchte, die Erfahrungen, die man gesammelt hat. Das Wissen, das man gesammelt hat und ich möchte gern Hoffnung und Mut geben. Mhm. Und
Klarheit schaffen für Menschen, die dann in Situationen geraten, wo sie denken, es geht nicht mehr weiter
quasi im Sinne von, so stelle ich's mir grade vor, du hast die Nackenschläge eingesteckt und möchtest eben halt, dass die anderen Menschen nicht unbedingt diese Nackenschläge kriegen, weil du hast es erlebt, aber da ist für mich auch die Frage,
Äh die Menschen sind ja auf dich zugekommen. Wir haben gesagt, Mensch Rainer, komm, lass doch mal und äh da gab's es viel vielleicht,
entgegengeworfen haben, Steine in den Weg geschmissen haben, versucht haben, dich davon abzuhalten, aber trotzdem hast du immer wieder an dich geglaubt und da würde ich
gerne wissen wollen, auch die Zuhörer
wie du dich immer da wieder aufgerappelt hast und vor allen Dingen äh eine zweite Frage wäre für mich auch äh wie wie ist dein Umfeld oder wie bist du mit deinem Umfeld damit auch äh umgegangen.
Ja ich möchte nochmal einhaken äh was gesagt, dass sie nicht jeder solche Nackenschläge bekommen. Nein, das ist vielleicht nicht der richtige Ansatz. Mhm. Okay. Er hat seine Höhen und Tiefen.
Mehr oder mal weniger, bei jedem sind sie da und sie sind nur anders. Mhm. Und wenn man ganz unten ist, mhm. Braucht man jemand.
Einem Mut macht und sagt, dass man wieder aufwärts kommt
Das ist der entscheidende Punkt. Menschen, wenn die mir zuhören, verstehen, dass es große Nackenschläge gab.
Mhm. Das ist dann auch auch wieder aufwärts ging
Mhm. Wichtigste äh Erkenntnis und ich habe mir deshalb auch diese Formel gebaut, Ballon, also
den Ballon etwas anders geschrieben und diese Buchstaben haben eine Bedeutung und wenn ich meine Geschichten erzähle, dann erläutere ich auch diese Buchstaben und so das B und für was das B steht und
was das Arsch steht und das A steht und so weiter und so fort und ähm ich bin immer äh äh ich sage immer das Wichtigste ist, man man braucht eben ähm.
Am Anfang Freunde, die einem helfen, äh das wieder zu überstehen, dann muss man akzeptieren, was geschehen ist
hat man das Thema, dass man äh mit Humor über die Sache blickt, weil das wieder einen anderen äh Blickwinkel gibt
und äh dass man am letzten Endes immer wieder ein Neustart hat, dass man sich immer wieder motivieren muss und sagen
Es muss weitergehen und vielfach haben wir dann auch meine Freunde und äh meine Bekannten.
Diese Themen hinweg zu gehen und letzten Endes auf meine Familie und meine Frau, wenn sie nicht gewesen wäre, äh wäre sicherlich manches nicht so, wie es heute ist
Wie ist das denn gewesen? Wie hat sie dich denn gerade in dieser Vielseitigkeit oder Vielschichtigkeit auch erlebt? Nur angenommen, sie ist von der Persönlichkeit her jetzt nicht so oder sie ist eben halt genauso wie du. Ähm
Aber wie, wie wie ist das für Sie gewesen, als seine Partnerin? Hm, ich denke, Sie musste erst mal lernen, das auszuhalten. Mhm. Äh.
Flexibilität und die vielen Dinge, denn ich habe ja neben dem Beruf auch noch andere Dinge gemacht. Ich konnte ja
nie genug bekommen. Ich war in der Politik und in der Lokalpolitik, ich war Vereinsvorsitzende so und da musste sie ja auch immer da sein und mir den Rücken stärken, Dinge abfangen, wenn ich im Beruf bin.
Und ich glaube am Anfang hat sie sich ein bisschen schwer damit getan, aber ich möchte sie mal äh so kategorisieren äh in dieses.
4 Tieremodell von Tobias Beck, ja der da die Delfine, die Eulen und die Wale hat für mich ein typischer Wahl, also eine klassisch hilfsbereite Person äh
die jedem hilft und äh ihm auch ähm.
Den Rücken freihält und äh das das hat dann ganz gut gepasst. Mhm
die Dinge vorangetrieben habe und sie hat die Wogen hinterher ein bisschen wieder äh begradigt und mir dann da auch mal ab und zu äh gesagt, dass man eben nicht so tun kann
das hat sich sehr gut ergänzt
Mhm und da äh war das denn so in eurer Partnerschaft, wo du gesagt hast, okay, also ähm dass du sagst, okay gleichgesetzt, na ja, sie haben mir den Rücken gestärkt, freigehalten, stand an meiner Seite, im Guten wie in schlechten Zeiten, dass du aber auch gesagt hast.
Äh Schatz äh ich bin auch für dich da, also dass du Ansprechpartner warst, dass du sie unterstützt hast in ihren.
Entfaltungsmöglichkeiten, die ihr da vielleicht auch gegeben waren und sind.
Ja natürlich, also äh sie hat ja auch Entscheidungen äh in ihrem Umfeld. Es ging dadrum, ob sie wieder halbtags arbeitet, wo ich sie bestärkt habe, dann wird es später das Thema der den Berufswechsel, den sie sich nicht gleich getraut hat oder im Beruf dann von einem
klassischen äh.
Buchhalterthema zu einem moderneren E-Banking. Also das sind alles Schritte, die waren für sie auch schwierig und äh da habe ich dann einfach auch ein bisschen mitgeholfen, dass sie ihre Wege geht. Mhm.
So gemeinsam auch denke ich relativ gut hinbekommen. Es sind ja schon seit 44 Jahren zusammen, also das ist auch so eine Sache, wenn ich die heute erzähle. Ich habe in USA ähm einen meiner Kollegen getroffen und dann hat er gefragt, bist du verheiratet, seine
Partnerin dabei. Mhm. Ja. Damals waren's dreißig Jahre, das heißt drum und dann sage ich ja dreißig Jahre
Und dann sagt ihr wie? 30 Jahre. Mit der gleichen Frau das ist der Klassiker in den in den States, ja also äh diese Frage äh auch heute äh.
Gibt es kaum noch so Dinosaurier, die so lange zusammen sind. Mhm und
Wow, Wahnsinn. Also herzlichen Glückwunsch dafür. Ganz lieben Gruß an deine Frau auch von mir äh ja oder von dem Podcast äh Zuhörern auch. Äh Rainer und vor allen Dingen wie wie ist das? Also äh ich wollte jetzt noch mal genau oder möchte noch gerne genauer wissen,
mit dem Umfeld. Du hast gesagt OK Freunde, Bekannte haben dich
in deiner Persönlichkeit gesehen, dich unterstützt äh vielleicht haben sie teilweise das auch nicht ganz so verstanden, wie du ja auch viele Jahre
diese Vielseitigkeit, diese dieser von diesem Scannertyp, äh das nicht ganz vielleicht selbst nicht ganz verstanden hast, aber trotzdem äh waren sie ja da, so habe ich's zumindestens gehört und verstanden.
Also.
Jetzt habe ich muss ich überlegen, worauf du da raus willst. Kannst du da nochmal was? Also ähm im Sinne von äh wie wie war das für deine Freunde und Bekannte? Also äh.
Sie haben ja mitbekommen, dass so irgendwie vielseitig unterwegs bist und haben gesagt, na okay, Rainer ist unser Freund, das äh das nehmen wir so hin, so ist seine Persönlichkeit, aber äh so diese in dieser Vielschichtigkeit kann ich's mir gut vorstellen, kennen Sie ja nicht unbedingt diesen Typ
Typusmensch. Ah ja doch die Gesellschaft immer sagt, na ja mach mal langsam und das kann doch nicht gut gehen
Also wie wie war das für die? Also wie wie konnten die mit dir umgehen, sage ich's mal.
Ja ich denke mal äh da ich immer auch Führungspersönlichkeit war
hat man mir auch diese Rolle privat zugedacht und äh auch die Dinge in unserem privaten Umfeld äh wenn es nun galt irgendein Wochenende zu organisieren
eine Festivität oder andere Dinge. Da äh.
Immer so, dass man halt ein Stück weit mir gefolgt ist vielleicht äh war ich dann auch manchmal äh zu treiben an der Stelle, ja? Mhm.
Oder auf der anderen Seite hat man auch oft gewartet, dass die Ideen wieder von mir kommen, ja
das ist halt dieses Rollenbild gewesen und ich sage immer so, wenn's den Leuten, dem Freund nicht gefallen hätte, wären sie nicht
bei mir geblieben und sich ja ergänzt haben und die anderen haben ja auch äh dann auch davon profitiert. Ich von ihrem Dasein und sie sicherlich auch von dem, dass sie vielleicht manchmal für sie zu schnell
oder zu viel wollte. War alles eine gute Mischung. Ähm gute Ergänzung gewesen.
Absolut sehr gute äh Antwort finde ich auch. Das hatte ich auch gerade so ein bisschen total stark. Genau äh ich bin ja auch so ein äh von der Persönlichkeit auch so ein so ein äh wie
gesagt hast, so im Zirkus mit den ganzen Tellerhänden da und und so diese ich habe auch relativ äh oder nein, nicht relativ. Ich habe viele Projekte und und habe dann auch so manchmal äh.
Bist du damit irgendwie richtig? Also ich habe natürlich für mich dann auch so einen guten Umgang äh auch.
Äh aber du sagtest ähm du hast es viele Jahre nicht verstanden. Wie hast du dich damit gefühlt.
Das ist einfach dann merkwürdig wenn man so ist.
Man dann auch in Führungsrollen wächst, weil man dann halt beobachtet wird von Vorgesetzten und dann in Vorgesetzten Rollen selber kommt und dann ist es ja noch besser, man hat ja noch mehr Freiräume, weil man die Dinge dann halt äh gestalten kann
und jetzt immer wieder mein Berufsbilder. IT war ja ein sehr dynamisches Umfeld und da Führung und da die Projekte dazu, um dort das Thema
Änderung ähm.
Im Unternehmen, also IT-Veränderung im Sinne von Change Management, also nicht Hardwareveränderungen, klar die braucht man. Mhm. Aber es war ja meistens eine Softwareveränderung und äh dann
ist man halt in diese Rolle äh bei Führungskraft und.
An das Vorbild sage ich mal hineingewachsen. Mhm. Und da ich immer mehr Stratege wurde, habe ich mich auch immer mehr strategischen Themen beschäftigt, ja. Was mache ich übermorgen? Das habe ich ja jetzt meiner Nachfolgerin gesagt, also
Wolltest du die Zukunft? Du musst nicht an morgen, sondern an übermorgen denken, äh damit du dann da weiterkommst. Aber
Andererseits ist es dann auch so, es ist schön, in dieser Rolle zu sein.
Aber letzten Endes und das ist vielleicht ein gesellschaftliches Thema. Äh wir brauchen jemanden, der am Ende des Tages eine Entscheidung trifft.
Ja zu Hause so in der Familie, ob es nun die starke Mama ist mhm. Oder der starke Papa. Ja. Am Ende des Tages.
Muss irgendeiner sagen, wohin die Reise geht und.
Dafür auch die Verantwortung übernehmen, wenn's nicht funktioniert, ne? Ein gutes, gute Aussage, die habe ich grad von Peter Hahnke.
Glaube ich gelesen.
So eine Krankheit heutzutage, Verantwortung für das zu übernehmen für das, was man verbrochen hat und äh das glaube ich geht so ein bisschen auch.
Verloren oder ist verloren gegangen. Also das ist mit der Punkt und da habe ich ein Vokabel geprägt
lächeln die Leute immer das Demokratur, ja? Alle reden mit, aber einer entscheidet am Schluss. Ah.
Okay. Wir lächeln dann, wenn Sie das hören. Ah ja. Muss es glaube ich verständlich aus der Gemeinde ist. Alle wollen was sagen. Alle wollen mitreden. Und wenn du dann nachher sagst, so, wie machen wir's denn jetzt
und dann gibt's niemanden, der den Finger will. Es gibt natürlich auch kein Thema, aber die Masse äh.
Versteckt sich gern hinter einer Person, die die Entscheidung trifft. Äh wenn's dann eben nicht so läuft, dann kann man sich ja dann dahinter auch verbergern.
Würdest du sagen, dass das äh da kommt mir so diese Fehlerkultur? Ich glaube, das ist ja so in Amerika, weiß ich das, äh zumindestens da ist es ja schon gesetzt, eine eine gewisse Fehlerkultur. Das ist das das gilt als gut und äh als Weiterentwicklung und äh irgendwie
hier in Deutschland oder im Dachraum ist es eher nicht so gerne gesehen. Vielleicht ist es auch das, die Fehlerkultur.
Das ist sicher richtig, die Fehlerkultur ist da noch nicht so weit wie jetzt in den angelsächsischen Bereichen. Da müssen wir sicherlich noch dazulernen, aber ich gehe davon aus, dass die jüngeren Generationen daran arbeiten. Man ist ja sehr viel liberaler
als wir damals erzogen wurden, wir gehören ja noch so in den Ausgangsbereich der strengen Erziehung.
Und äh ist ein Übergang in den in das liberale Verhalten.
Ist ja nun die letzten Jahrzehnte doch sehr stark in den Vordergrund getreten. Wobei das für mich dann auch mit Werteverlust einherging, ne? Also eine klare Zuordnung. Mhm. Ob's eben Staat und Kirche
Äh da geht heute vieles verloren und äh da denke ich.
Muss sich gesellschaftlich wieder etwas tun, damit das wieder ins Lot kommt. Okay, was was wäre denn deiner Meinung, äh was was müsste denn da passieren.
Ja, da sind wir bei dem Thema Verantwortung und Werte und halt für mich fest, dass viele Eltern diese Werte nicht mehr kennen und sie auch nicht weitergeben. Es ist wird vielfach so.
Gehandhabt, dass
die Kindergärten, die Vereine ein Stück weit diese Erziehung übernehmen sollen und äh das glaube ich nicht, dass das das Richtige ist, denn letzten Endes sind immer die Eltern, die Vorbilder.
Da orientieren sich an den Vorbildern immer und immer wieder. Das ist das, was mich über 30 Jahre gesehen habe, egal wo ich war und das war auch zum Schluss in meinem Beruf äh wichtig in der Ausbildung junger Menschen.
Präsentieren, Rhetorik machen, hat war mir ein großes Anliegen ähm.
Wieder neue Werte setzen und zeigen und sie führen und die Dinge halt auch vermitteln, also Vorbild sein, zeigen und das ist das Wichtigste, glaube ich, weil
lebt eigentlich die Gesellschaft und das kann man auch aufs Große übertragen erlassen werden, die nur für die Bürger sind, aber nicht für die Politiker
dann stimmt irgendwas nicht, ja und dann muss man immer wieder denken, die Politiker.
Machen das nur für für die also die Gesetze sind für die anderen aber nicht für die die sie machen.
Fangen die Leute dann holen das Zweifeln an. Denkt ganz weit.
Oben an meine ich unsere Gesellschaft und im Vorleben dessen, was was getan werden muss.
Bis runter dann halt in die Familie.
Und das finde ich so stark. Das war Inhalt unseres Gespräches, äh wo wir uns äh kennengelernt und getroffen haben und äh dieses dieses Grundverständnis, was du da hast auch und diese diese
finde ich vorurteilsfreie Art und Weise allein mit den mit den Jugendlichen in dieser Ausbildung. Das das finde ich so stark. Was hast du da erlebt und wie hast du's auch erlebt und wie wie.
Wo kommt deine Offenheit ihnen so gegenüber
Ich merke äh da bei mir teilweise auch noch so äh Blockaden so ich wo ich sage, nee, irgendwie verstehe ich die Jugend nicht mehr,
So, aber da kann ich ja mal weiter auch hinschauen, aber wie wie hast du das gemacht? Du hast ja mit jungen Leuten gearbeitet.
Ja äh man kann am Anfang nicht hinschauen so wie du das sagst, ne und aber denkt man, wenn man nichts tut, ändert sich ja auch nix,
Schon mal der erste Weg darauf zuzugehen. Jetzt hat man's in einem Unternehmen natürlich leichter, weil die Azubis
durchlaufen eine Ausbildung und wenn man dann dort sie greift und sagt, so, pass auf, wir machen mal was gesellschaftliche Themen, nicht nur.
Äh berufsneue Themen, sondern eben.
Wir machen jetzt mal Übungen, wie präsentierst du dich? Mhm. Hast du ein Bewerbungsgespräch, also Grundzüge der Rhetorik beispielsweise
dann ist das alles sehr wohlwollend auch aufgenommen worden und dann in den kleinen Gesprächen, die wir hatten haben die jungen Leute da auch die Scheu verloren und haben dann auch gefragt, äh wie denn das da war und auch so Geschichten, die ich dann erzähle, wie jetzt in meiner Rede Resilienz
die Leute da niedergeschlagen, die Jugendlichen niedergeschlagen waren, eine schlechte Note oder was gekommen ist und mhm. Also aus der Geschichte erzählen, was wir alles wieder vorhauen ist
Mhm. Habt ihr's gemerkt, äh wie gut es mir tut und.
Jungen Menschen tut, wenn sie jemanden haben, der diese Vorbildfunktion hat und indem sie sich orientieren können, indem sie sich auch aufrichten können
Und ab und zu auch noch etwas weitergeben kann, was ihr noch gar nicht wissen.
Sei es Erfahrung oder sei es einfach Wissen, dass man in der Vergangenheit gesammelt hat.
Einfach noch nicht haben, wo man vielleicht noch ein bisschen mehr weiß.
Als der junge Mensch und das macht auch dann das Wort Respekt aus. Mhm. Heißt die jungen Menschen akzeptieren dann das Vorbild.
Die Person, die man isst Spektrum, das man ihnen vermitteln kann. Aber auch verdienen, den Respekt auch bei den Jugendlichen. Aha.
Okay, äh wow, das finde ich gut, weil das wäre ja jetzt wie wie wie haben sie dich denn äh du hast schon ein bisschen angerissen, aber wie haben sie dich dann dann aufgenommen? Wie haben sie dich dann respektiert? Also okay, dann haben sie sich als als Teil ihrer Gruppe respektiert und und
Welchen Wandel hast du bei Ihnen? Äh also sprich vorher, nachher.
Mitbekommen. Ich habe halt auch durchaus eine gewisse Strenge. Das liegt aber in meinem Lebensalter um die Art, wie ich erzogen wurde. Mhm,
gelernt, wenn man es den Kindern.
Den Jugendlichen überlässt vollkommen überlässt äh unser alleine nicht so weit voran. Also sie brauchen eine Führung.
Ihnen äh man muss ihnen eine gewisse Linie vorgeben.
Habe ich auch in dem in den Abteilungen so gehandelt. Ich war keiner, der jemand begleitet hat und hat gesagt, du musst das so machen. Wir haben nur über Termine und Ziele gesprochen. Mhm. Genau.
Mit meinen Jugendlichen gesagt, was müssen wir tun? Was ist die Aufgabe? Okay, wie lang denkst du, dass du's brauchst? Mhm.
Wo brauchst du jetzt noch Hilfestellung.
Wenn du jetzt was nicht weißt, dann komm zu mir rüber und dann schauen wir nach oder du schaust vorher im Internet nach. Ist ja heute eine tolle Möglichkeit.
Dann rede mit mir und dann machen wir, drehen wir nochmal ein, zwei Runden und dann haben wir da Gruppenrunden gemacht, dass sie sich selber ausgetauscht haben und wir haben ein Muss halt äh zeigen, dass man auch ein Stück weit Wissen hat, also nur.
Das kriegen auch die jungen Leute gleich mit und wenn sie merken, okay.
Paar Lebenserfahrungen, die wissen, dann äh noch das Alter, dann sind eben die drei Dinge dafür verantwortlich gewesen, dass.
Das auch so gelaufen ist.
Hast du denn äh noch Kontakt zu einigen? Äh sind die hingekommen? Mensch äh Herr Kuderer. Nein, habe ich jein. Es gibt ähm noch einen ähm da ist das auch schon Mitte.
Um die vierzig, denke ich. Mhm. Aber meiner ersten aus dieser Gruppe treffe ich meine alten Kollegen und da ist er dabei und
Heute sagt er rückblickend äh war die beste Ausbildung, die er je genossen hat und das macht mich dann stolz. Äh damals hatte er dann doch schon
einige äh andere Themen auf Lager, also die eher negativ gerichtet waren, aber zurückwirkend rückblickend.
Sieht es bei ihm ganz anders aus, aber das ist immer so, wenn man drinsteckt äh häufig einen anderen Fokus als wenn man im Nachhinein auf das Ganze zurückschaut und äh nein, die letzten, die ganz jungen.
Habe ich leider keinen Kontakt mehr, glaube ich, dass ich da jetzt nicht mehr im Beruf bin.
Ich muss mal schauen, ob ich wieder äh nach allen fahre, dort habe ich sieben Jahre gearbeitet. Mhm. Und die jungen Menschen dort zu treffen und auch nur eine alte Abteilung. Würde mich sehr freuen, wenn das mal wieder gelingt.
Super stark. Und wo bist du der Meinung, welche Werte würden denn in der heutigen Zeit gut reinpassen? Gerade für für diesen Wandel in der Gesellschaft.
Ja, ich sage mal ähm Respekt ist immer ein Thema, Vertrauen ist immer ein Thema.
Und Verantwortung, ne? Verantwortung, Bahn bringen, Verantwortung für das übernehmen, was man tut. Auch wenn wenn die Entscheidung äh daneben geht
Mhm. Dann muss man dafür die Verantwortung übernehmen. Das ist das, was ich in meiner Resilienz beschreibe.
Für das übernehmen, was da geschehen ist, eine Entscheidung getroffen haben, selbstständig zu sein. Mhm. Dann beklaut zu werden, alles zu verlieren
ohne anzufangen
in einem Beruf zu stehen als Abteilungsleiter in ein Unternehmen umzubauen SAP einzuführen und der Mitarbeiter löscht die SAP-Datenbank und führt das Unternehmen an den Ruin. Nicht über die Stränge zu schlagen und.
Mitarbeiter gesagt, du pass auf, nie wieder löschen.
Das war jetzt die teuerste Ausbildung, die wir je bezahlt haben. Ne, also das Geld, was wir da verloren haben. Mhm. Wir haben's wieder geschafft und wieder den Turnaround zu schaffen und wieder nach vorne zu gehen und wieder auf niemanden einzuprügeln, sondern
dort dann plötzlich nicht für mich Verantwortung, sondern Verantwortung für andere zu übernehmen
eine Gruppe war. Also das denke ich ist in der heutigen Zeit das aller allerwichtigste, wenn ich unsere Politiker sehe, was da so alles passiert, ja, das heißt schau dir mal den Flughafen in Berlin an. Mhm,
Anläufe immer noch nicht fertig und alle Maßen sich an. Aber letzten Endes ist keiner der Politiker dafür verantwortlich, ne? Sie.
Dynamisieren sich alle und äh.
Da gibt's genug Beispiele, die du rausziehen kannst, wo du sagst, verstehe ich nicht, ja? Also ich muss euch mal für das Auto stehen, was ich hier äh gemacht habe.
Ist ja die Frage, wie wie hat sich das eingeschlichen
Also im Sinne von äh auf das Einprügeln sozusagen so ein bisschen hartes Wort, äh aber äh das ist es wahrscheinlich, dass die meisten zusammenzucken, na ja, denn wenn du mich lieber keine Verantwortung äh weil dann wird er eh auf mich eingeschlagen und äh ne und diese Art der Fehlerkultur, das was wir vorhin schon hatten ähm
Das ist ja aber von das hat sich irgendwie eingeschlichen. Hast du da eine Idee, woher das kommt.
Und um was was sie tun können, dass wir das wieder rauskriegen. Denke ähm ein Stück weit ist es sicherlich auch denn der Großzügigkeit und des Liberalismus geschuldet und wollten das ja alle immer besser machen wie unsere Eltern und äh ha.
Ögelstrafe arbeiten, sondern.
Mit anderen Methoden und ähm die äh die Zeit, wo man die die Kinder fällt mir das Stichwort nicht mehr ein, äh ohne äh Prügel, also äh nur mit Gesprächen und so weiter, hat versucht zu erzielen. Ja
der dann auch nicht funktioniert und äh man ist wieder zurückgekommen doch zu einem Stil eher der Vorbildfunktion. Natürlich immer noch.
In dieser Gesprächskulturmethodik äh erklären und so weiter. Das macht meine Tochter jetzt gerade in ihrer Familie ganz konsequent und die kommt auch ganz gut damit zurecht und ich glaube
dieses sein falsch verstanden. Also so nach der Mutter, ich muss mich um nix mehr kümmern.
Meine eigene Familie. Das glaube ich ist
aus dem Ufer geraten und jetzt brechen ja auch alle Dinge weg. Da schauen die Kirche, die vielleicht Leitlinie war. Schau an, was in der katholischen Kirche
bilden oder andere Religionen, die einbrechen, die uns ganz neue ähm
Sichtweisen geben, die wir vielleicht im christlichen Bereich überhaupt nicht verstehen. Mhm. Und äh uns damit sehr schwer tun und äh.
Das ist alles vielleicht ein bisschen so, ich sage mal, na ja, der Start wird's schon richten und die Schule wird's richten. Mhm.
Da denke ich halt, äh hätte man vielleicht doch ein bisschen mehr. Führen. Mhm. Sollen.
Also sag so ein starkes oh je äh für die Menschen da draußen, die es können, vielleicht als Scanner-Typ, äh als als vielseitige Menschen, die ihre Herausforderung anzunehmen und zu sagen
So, ich gehe als Vorbild vor voran, ich übernehme wieder Verantwortung, äh steck die Nackenschläge ein, aber ich stehe dafür ein, ich treffe eine Entscheidung und es geht um Respekt
Vertrauen.
Wo du sagst, ja, das wäre mal so eine Sache das das können wir wieder gut gebrauchen. Ja, Klarheit ist noch so ein absolutes Stichwort, also Mut.
Da sind auch zwei äh es gibt auch ein tolles Buch von Renés, Respekt.
Sein weiteres ist Klarheit.
Hochachtung davor und äh das sind meines Erachtens auch die zwei Vokabeln, die wieder an Bedeutung erlangen.
Sauerstark und du bist ja auch äh jetzt wieder in deiner Zeit, wo du sagst, du du bist jetzt äh Rentner, Frührentner, wie auch immer, aber sagst
Na ja, ich äh will jetzt nicht einrosten. Ich mache jetzt äh wieder Dinge, die mir Spaß machen und du sagst ja auch du du möchtest jetzt zum Beispiel äh da sagtest du so diesen IT-Bereich mit dem menschlichen zusammenbringen, äh du machst ja auch so ein bisschen.
Dieses mit mit diesen aktuellen VR-Brillen und und das das so bisschen zusammenzubringen.
Das finde ich so saustark, weil da lass uns doch mal drauf eingehen äh warum ist dir das so wichtig? Ja ähm.
Ich sage mal so, ähm kommen wir mal auf den Bereich.
Redner sein oder Speaker sein da drauf. Ich war schon immer gerne in der Öffentlichkeit und äh habe dann auch im privaten Umfeld natürlich einige Kurse belegt, wie mir da geholfen haben.
Zu moderieren, auf der Bühne zu stehen, vor Vorständen zu präsentieren und trotzdem habe ich gemerkt, es fehlt mir immer noch irgendetwas und hab's dann halt weitergetrieben und habe dann halt auch
jetzt, wo ich zu Hause bin, gesagt, okay, was will ich tun? Mal weg von der IT und da bin ich auf mein zweites Hobby eben gekommen und habe mich dann dort
mal umgeschaut und siehe da, da gibt's Ausbildungsmöglichkeiten, äh habe bei Gedankentanken angehört, habe dort eine Speaker Ausbildung gemacht, habe bei Michael Ehlers Institut Itory gemacht und zwar deshalb.
Was ganz besonderes angeboten hatte und zwar Rhetorik zu lernen mit der Brille, mit der virtuellen Brille. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Ich komme aus der IT-Welt, wo wir diese Technologie für,
also Zeichensysteme oder andere technische Dinge eingesetzt hatten oder vor allen Dingen durch Spiele. Da kam das ja ursprünglich her
dass man damit jetzt auch Rhetorik machen kann, dass man die Brille aufsetzt, dann vier Meetingräume sieht, äh mal sehen, mal hundert mal 500 Leute vor sich hat und dann die KI
die Mist dann Sprechgeschwindigkeit fühlen würde, äh Tonlage, Wiederholungen und Sichtkontakt, also
Das ist schon verblüffend gewesen und damit habe ich dann auch meine Ausdrucksweise und meine Redeweise dann
angepasst. Also für mich war's eben die Mischung von zwei Feldern, die mir persönlich sehr Spaß machen. Das ist die Technik.
Die virtuelle Brille, die VR-Brille und auf der anderen Seite Rhetorik, also zwei Sachen, wo ich nie gedacht hätte, dass man das kombinieren kann
Mhm. Und da ist das Schöne natürlich dann, dass ich da nun länger mit Michael Ehlers in Kontakt bin, er nun ein Schulprojekt aufgesetzt hat in Bamberg
wird angefangen, wo wir Schülern quasi diese Technologie nahebringen, um genau das, was ich manuell gemacht habe, also Schülern beizubringen wie ein Bewerbungsgespräch geht, wie eine Präsentation geht, dass wir die das, dass wir das mit Technik unterstützen
Und das haben wir auch bei Gedankentanken so gehandhabt, da war die Brille auch mit dabei. Da durfte man freiwillig. Mhm
da war es freiwillig und von den hundert haben's vielleicht dann zehn gemacht. Elas war's umgekehrt.
Da mussten wir uns tun und das meinte ich man muss eine gewisse
Verantwortung, Steuerungsfunktion haben, dass die Menschen das dann auch so tun. So und äh das war dann die Faszination äh diese beiden Dinge äh zu kombinieren
um daraus persönlichen Nutzen zu ziehen. Und dann sind wir am Schluss ja da gab's ja dann das schöne Goldprogramm, wo ich das dann quasi umgesetzt habe.
Wo wir uns dann auch kennengelernt haben. Richtig. Äh genau hast du auch einen reinen Perfektion äh gemacht. Also äh scheint äh funktioniert zu haben. Also von daher, ich habe die Rede äh sehr gemocht
zu sagen. Und ich finde es so klasse, Rainer, was so und wie du es machst und äh wir haben dir ja auch ein gutes Abbild jetzt auch gegeben, vielleicht auch für die Menschen, die sich darin so ein bisschen ein Stück weit auch wiedererkannt haben, so diese diese.
Vielleicht haben Sie sich auch nicht wohl damit ge
oder falsch gefühlt so im Sinne von diese ja aber ich kann noch so viele Dinge gleichzeitig machen und viel machen und Mensch jetzt fällt das so ab
Also ich bin bin total richtig. Das finde ich total schön. Also das das äh dass du da so ein äh Vorbild auch bist, dass du das so wie du's auch äh präsentierst und sagst. Das finde ich total toll.
Dank Tino. Ja, freut mich, dass du dir so äh.
Verstanden hast und äh ja hat dich jetzt gar nicht gehofft damit, dass das so rübergekommen ist.
Zumindest ist es bei mir rüber äh so rübergekommen und äh ich hoffe auch für dich als äh Zuhörer kannst du auch gerne als Zuhörer nie Kommentare schreiben, wie du das siehst. Äh ja siehst du's genauso wie Rainer, hast du da auch so gemerkt, Mensch oh
Jetzt wo ich Rainer gehört habe, jetzt fällt so ein bisschen äh wirklich was ab und und jetzt fühle ich mich
viel wohler mit mir, mit meiner Haut äh und immer ein Mensch sein, dann wär's schön, schreibt das gerne auch und ansonsten, ich glaube ja auch äh äh wir schreiben ja auch, würde ich gerne machen von dir, Rainer deine Kontakt
Daten kann man sich ja bei dir auch noch mal melden. Ja gerne. Ich habe ja eine eigene Homepage inzwischen WWW Reiner Kuderer Punkt com.
Findet man alle Informationen drauf, da findet man die eine oder andere Rede, da findet man auch ein paar äh.
Themen zur Auswahl, äh über die man mit mir reden kann und da ist natürlich IT und sein Change Management ein großes Thema. Da ist natürlich der Scanner.
Tübingen Thema ein Punkt, den man mit mir diskutieren kann und natürlich über die Lebensphilosophie, über Klarheit, Mut
Vertrauen, da gehört eben Resilienz und Lebenserfahrung dazu. Das ist das primäre Thema, mit dem ich angefangen habe und.
Denke ich mal, das hat jeder, das kann jeder, weil das Einfachste ist immer über sein eigenes Leben zu reden. Ja. Das hat er hinter sich, ja
Ja. Ja ja also du hast so ein schönes Abbild. Ey genau wie wir auch den Titel gewählt haben so Architekt des eigenen Lebens oder des Lebens, ne? Das findet total schön. Also da wirklich zu sagen den Mut zu haben auch wenn man da so Steine in den Weg bekommt oder sich selbst Steine in den Weg
weiterzugehen und auf sich zu hören und und äh ja
mit dieser Vielschichtigkeit, mit diesen Herausforderungen äh auch weiterzugehen und und äh das ist vieles in Veränderung ist
dass es wieder um mehr Verantwortlichkeit, Entscheidung, Respekt gehen darf.
Richtig. Ich will's ein bisschen krasser formulieren, nicht darf, sondern für mich äh muss. Also äh okay. Sollte einfach wieder ein bisschen Umkehr sein. Mhm.
Respekt, Mut, Verantwortung.
Das sind so die Themen und Klarheit. Das sollte wieder Einzug halten in unserer Gesellschaft und dann kommen wir auch wieder einen Schritt weiter.
Super. Das ist fast das äh Schlusswort, lieber Reine, aber was mich jetzt noch ganz persönlich interessiert, da haben wir noch gar nicht so viel, vielleicht auch einen Bogen drum. Aber wie siehst du denn ganz persönlich, weil heute ja von Mann zu Mann und es soll ja nicht nur um
Business gehen oder um Speaker-Dasein, was auch wichtig ist, aber zu sagen
Wie nimmst du ganz persönlich gerade den Wandel in der Gesellschaft,
Mit der Männlichkeit äh da draußen war. Wie wie ist das ein Thema bei dir oder gar nicht so ein Thema.
Das ist ein sehr ernsthaftes Thema für mich. Okay. Aus dieser Zeit kommen, wo der Mann die Führungssäule hatte.
Mhm. Äh auf der anderen Seite.
Arbeite ich sehr gern in gemischten Teams. Also ich habe gelernt das gemischte Team besser funktionieren als nackte Männer.
Oder nur Frauenteams. Und äh da gibt's auch wieder einen schönen Spruch. Männer erfinden Informationen und Frauen vernetzen sie. Aha.
Und das ist eben das, was tatsächlich eintritt. Frauen gehen die Sachen ganz anders an.
Und auch zu den Ergebnissen nur anders. Andere Sichtweise haben.
Ich sage ich bin ein sehr großer Befürworter der Gleichberechtigung, aber manchmal hat sie auch ihre Grenzen. Ja.
Und das das gilt es herauszufinden und ich sage mal, unsere Gesellschaft ist leider noch nicht ganz so weit, dass es den Frauen einfach gemacht wird. Wir sind einem Umbruch
Mhm. Äh dass Firmen da mithelfen äh und es den Frauen leichter machen. Aber ich ich sage immer wieder,
Trotz allem, Frauen haben's doppelt so schwer wie Männer. Das liegt einfach.
In ihrer Natur, weil das Mutter sein sie nicht einfach abstellen kann und können, sofern sie Kinder haben. Ja. Meiner Tochter, da ist das Lebensmodell genau umgedreht.
Hier in meiner Familie, klar bin ich der erste Ernährer bei meiner Tochter genau umgekehrt, sie hat einen Managerjob bei Siemens.
Und der Mann ist zu Hause. So, das Modell genau umgekehrt. Mhm. Aber was passiert da? Also die ganze Anstrengung eines Managers.
Sehe ich nun bei ihr und das Privatleben. Und jetzt kommt eines noch on top. Auch wenn der Papa immer da ist, ja. Die Mama dann eine Woche in München ist und kommt freitags Heim.
Ja dann ist immer immer mal gefragt. Die Mama ist immer in einem sehr großen Rollenbild und ich sehe einfach dann auch.
Wie sehr meine Tochter an ihren Kindern hängt. Also dies, da können wir Männer einfach net mitreden, dieses Gefühl zwischen Kindern und Frauen.
Also wenn Frauen haben einfach einen anderen Bezug zu ihren Kindern wie Männer. Kann einer mir erzählen, was er will. Ja.
Da macht es eben für die Frauen es doppelt schwer, A wenn sie ein bisschen familiär unterwegs sind, auch auch als Manager, dann denken sie halt immer an ihre Familie, denken sie immer an ihre Kinder und schlussendlich ist zu Hause immer noch ein Stück für sie übrig.
Wenn man der Meinung sein müsste, das ist doch alles vom Mann schon erledigt worden oder erledigt sein. Also da sehe ich noch eine Diskrepanz. Mhm.
Dann gibt es noch was zweites und da werde ich jetzt Bügel beziehen. Ja. Es gibt immer noch dieses Beuteschema.
Und äh da muss ich gerade nach oben schauen, aber ich sehe es gerade nicht mehr. Ist auch ein schönes Buch dazu. Ähm.
Und da muss ich immer wieder schmunzeln, dass die Gesellschaft da noch ein Stück weit braucht, weil es äh immer so war und vielleicht noch ein Stück weit so ist.
Dass die Frauen immer wieder diesen Versorger.
Modus heimlich still und leise im Kopf haben. Und selbst habe ich hier gelesen, äh wenn die zwei Schauspieler sind und beide gleichwertig sind, ist doch immer so, dass äh die Frau sagt
Der Mann muss ein Stück weit mehr verdienen als sie. Man hat also Analysen gefahren. Und ich fand das ganz lustig, dass das.
Immer noch so ist, weil eben diese Natur.
Nicht so einfach zu verdrängen ist, auch wenn wir jetzt 60 Jahre immer und alle Schwarze haben und Emanzipation lässt sich einfach nicht alles so schnell verändern. Also das Beispiel, was du immer zitieren, eines der Beispiele ist, ja.
Der Arzt und die Arzthelferin geht schon. Die Ärztin unter Schreiner.
Ganz schön schwierig. Und noch so dieses alte Gesellschaftsbild. Wird jetzt zunehmend aufgeweicht.
Aber es ist ein langer, langer Weg und vor allen Dingen sage ich, die Gesellschaft muss sich soweit verändern.
Dass wir eben diese Doppelbelastung, die Frauen für mich von Natur aus haben, dass wir die ein Stück weit abfedern können, dass wir eben sagen.
Im Beruf kann sie etwas weniger in Anführungszeichen machen doch noch Familienthemen.
Abgeladen werden. Auch gebraucht wird. Ja.
Das ist an meinem Empfinden, dass sie das, dass sie das nicht von sich ablösen kann.
Weiß nicht, wie die Frauen denkt. Vielleicht schreiben die Frauen mir und sagen, ich liege da vollkommen falsch, äh mag ja sein, aber so habe ich's jetzt halt beobachtet und deshalb sage ich, ich tue mich da manchmal schwer, wenn Frauen.
Absolute Männerbild übernehmen und das halte ich für gefährlich. Das habe ich so oft erlebt in meinem Beruf und so sein wollen wie Männer, äh wenn wir unsere.
Kaum akzeptiert und dann müssen sie sehr, sehr viel besser sein, wie Männer, damit sie überhaupt äh.
In eine führende Rolle kommen und das sage ich immer wenn Frauen alles mit in die Waagschale nehmen, was sie haben.
Das ist auch.
Ihr Wesen aussehen, dass sie ihre Intelligenz. Wenn sie alle das vereinen, dann sind sie doppelt so gut wie die Männer. Absolut. Wenn ich das sage ich auch.
Rainer, ich bin grade so dankbar, auch auf mir selbst, dass ich dir diese Abschlussfrage, sage ich's jetzt mal, gestellt habe, weil das ist jetzt.
Richtig geiler Inhalt gewesen. Für mich, für diese Podcast-Folge
mag es so stehen lassen und ich bin genau dasselbe wie du auch sagst und ich weiß auch, dass die Frauen, gerade wenn sie Mütter sind, grade in einer ihrer stärksten, männlichen Energie überhaupt sind und ich glaube nicht
dass du hier.
Nackenschläge oder schlimme. Nein, ich glaube, da werden sehr, sehr viele Frauen Liebesbriefe schicken, bereite deine Frau darauf vor. Reiner wird ganz viel Liebe bekommen, da bin ich mir ganz, ganz sicher, weil lieber Rainer, ich weiß auch,
Meine Partnerin, dass ich da ganz, ganz viel mittlerweile tut, dass die Frauen sich auf den Weg machen, das für sich verändern und da auch hinschauen
Und ich bin da auch ein ganz großer Freund von im Sinne von, dass sie sich da wieder drauf zurückbesinnen und ich glaube, wir Männer sind da.
Weil ich glaube auch, wir geben jetzt ein Stück weit zurück so wie deine Partnerin damals an deiner Seite war, die den Rücken freigehalten hat.
Bist du dabei, dass wir sagen, wir Männer gehen voran? Es wird sich sicherlich in diese Richtung entwickeln.
Wie viel ich davon noch miterleben darf. Äh doch,
Du wirst hundertzwanzig, bin ich mir ganz sicher. Bei deiner Frische im Kopf, Wahnsinn. Rainer, ich ich mag's so stehen lassen. Äh wie wie was sagst du? Fühlst du dich rundum wohl? Möchtest du noch was ganz, ganz Wichtiges sagen zum Schloss.
Nein, ich denke, wir haben äh die ganze Breite geschlossen und wie gesagt, wir haben einen einen kurzen Satz noch erwähnt und damit möchte ich's noch abrunden. Gerne. Jetzt im Vorführstand hat man eben Zeit
und ich möchte dieses kurze Wort Freiheitsgeld nochmal am Schluss in die Runde ich ich sehe meine Rente nicht als.
Zahlung auf den Tod, sondern ich bekomme das Geld für meine Freiheit,
diese Dinge zu tun und dieses schöne Buch von Andreas Eschbach fand ich so toll wie er diese Formulierung genommen hat und aus dem bedingungslosen Grundeinkommen äh dann Freiheitsgeld
Wort entwickelt hat und wenn die Leute heute mich fragen, bekommst du schon Rennen? Dann sage ich, nee, ich bekomme Freiheitsgeld. Ich bin in die Freiheit entlassen worden, um Dinge zu tun, die mir ab jetzt Spaß machen.
Wow, das lassen wir stehen. Reine
Ich bedanke mich für deine Zeit, für dieses tolle Gespräch zwischen uns beiden und schön, dass wir uns wiedergesehen haben, weil über Zoom auf YouTube kann man das gerne auch sehen. Du hörst es jetzt vielleicht, lieber Zuhörer, ich sage dir ganz, ganz herzlichen Dank für deine Zeit, lieber Rainer
Sehr, sehr gerne.
Und ich sage, ja, für dich als Zuhörer, wenn du für dich da was rausgefunden hast oder irgendwelche Anmerkungen hast
Mittlerweile kannst du mir auch Sprachnachrichten senden. Das findest du über äh Speak Park nennt sich das Ganze, äh klickst du drauf, schickst mir eine Sprachnachricht. Ich schicke dir eine Sprachnachricht zurück
wenn du Kommentare zu dieser Folge da äh lassen möchtest, so rum
Schreibt das gerne. Schreib auch reine. Wir schreiben seine Kontaktdaten da rein und ich freue mich, dass du wieder beim nächsten Mal mit dabei bist
Und ja, bis zum nächsten Mal. Dir eine schöne Zeit
und komm gut in das neue Jahr 2023 rein und ich bedanke mich, dass du dir diese Folge angehört hast. Bis zum nächsten Mal, dein Tino.
Das war von Mann zu Mann der Podcast für deine Männlichkeit von Tino und mit meinen Gästen jeden Freitag eine neue Folge auf dem Streaming-Portal deiner Wahl
Danke fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge und ich würde mich darüber freuen, wenn du mich unterstützt, wenn du likest, kommentierst, ein Abo dalässt
und ganz herzlichen Dank, dein Tino.
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