50. Die Kraft der Körperkomplimente in einer Partnerschaft
mit Michaela Hildegard Hauser
13.01.2023 60 min Produktion Tino Hähnel
Zusammenfassung & Show Notes
Wie Körperkomplimente die Beziehung verbessern können!
Körperkomplimente als Ausdruck der Zuneigung.
Körperkomplimente als Ausdruck der Zuneigung.
In dieser Podcastfolge geht es um die Kraft der Körperkomplimente in einer Partnerschaft. Ich habe für euch die 50. Folge meines Podcasts gefeiert und haben mit meinem Gast Michaela Hildegard Hauser darüber gesprochen, wie sie die Kraft der Komplimente in ihrer eigenen Partnerschaft und ihrer Kundinnen erlebt habt. Wir hoffen, dass euch der Podcast gefallen hat und wünschen euch viel Spaß beim Anhören!
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von.
Der Podcast für dein Mann sein zwei Punkt null.
Von Tino und mit meinen Gästen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören.
Hallo und herzlich willkommen wieder bei mir im Podcast von Mann zu Mann.
Was soll ich dir sagen? Ich bin, ich schwitze, ich bin aufgeregt
Und warum? Warum ist Tino und du hörst es dir zu? Warum? Aber erstmal ganz ganz als Allererstes. Und warum ich aufgeregt bin und was es heute zu feiern gibt, das sage ich dir
gleich. Und für die ich habe hier heute einen Gast sitzen und ich habe,
Michaela, Hildegard, Hauser hier sitzen. Heute mal wieder von Mann zu Frau und heute von Michaela zu Tino oder ja doch
und ich sage erstmal ein ganz herzliches Hallo liebe Michaela. Schön, dass du hier bist und ich weiß, du hast so viel zu tun und hast dir wirklich heute die Zeit genommen und ich bin so dankbar, dass du dir da bist. Erstmal hallo
Liebe Michaela, schön, dass du da bist.
Hallo lieber Tino, schön, dass wir heute hier zusammen feiern. Ich freue mich mega. Danke. Ich danke dir und vor allen Dingen jetzt.
Was gibt es denn heute zu feiern? Ich bin so aufgeregt. Wirklich, wir fallen die Post Podcast
Genau, genau, die 50 Podcast-Folge von Mannsmann und ich hätte es mir selbst nie vorstellen können, dass ich die 50 mal schaffe,
Wirklich, ich bin 45 Jahre jung, aber fünfzig Folgen Podcast von Mann zu Mann und heute mit dir, liebe Michaela.
Wow, wow, wow, wow. Und es ist äh wir haben eine krasse Energie schon in so gespannt, wo uns das Gespräch heute hinführt und
Freue mich voll, dass ich mit dir da heute feiern darf. Ja und es es war ja auch wirklich, ne? Also ich habe ich habe so ich habe Michael, ich habe so
Ey kannst du mich Ella fragen? Und nein, die wird nein sagen. Die hat so viel zu tun und und du hast äh sofort ja gesagt oder ist mir so ein Stein vom Herzen abgefallen und dann noch zur 50 Folge. Was für eine Ehre. Erst mal so ganz ganz herzlichen Dank noch mal.
Es ist für mich eine riesengroße Ehre, dass ich in deiner 50. Folge sein darf. Ich sage auch vielen, vielen, vielen, vielen Dank
Ich freue ich freue mich so und wir sagen gleich, welches Thema wir heute haben, weil das ist auch ein ganz besonderes Thema, auch für für mich auch als Mann
muss ich ganz ehrlich sagen. Und äh so viel weiß ich auch nicht, aber lass mich ja überraschen. So und wir haben ja äh oder ich hatte erst mal so überlegt zu diesem Thema
da haue ich doch mal gleich so ein Männerklischee raus und dann habe ich dir das geschrieben und dann kam so zurück hm Tino, ich weiß nicht und er hat gesagt, na ich überlege mal und da fällt mir nichts zu
ein und ich weiß nicht. Und da habe ich erst auch mal überlegt und habe so gedacht
Das Klischee, was ich so rausholen wollte, wäre ja vor paar Jahren noch wirklich ein Klischee gewesen, ist heute aber sehr, sehr oldsch
und es hat einen Wandel stattgefunden und was ich ganz persönlich und vielleicht auch du, liebe Michaela, ganz gut finde, weil ich hatte ja was.
Ich finde mittlerweile was was eher Böses geschrieben gehabt. Da ging es ja na ja mit dick sein und mit Frau, Mann und na ja will ich nicht so tief drauf eingehen
Aber ich glaube, der Wandel hat stattgefunden und das kannst du auch berichten und wir unter anderem unterhalten wir uns ja
über die Kraft der Körperkomplimente in einer Partnerschaft, aber da ist noch viel, viel mehr mitgebracht heute und,
Was ganz ganz wichtig ist, ist, du hast was ganz, ganz Tolles mitgebracht. Ein ganz, ganz tollen Satz. Magst du ihn selbst sagen? Kann ich voll gern machen.
Also dieser Satz ist letztens beim Joggen zu mir gekommen und ich habe mir gedacht, wow, das bringt so all das, was ich gerne sagen möchte. So auf den Punkt. Also ich habe mich da auch selber gefeiert. Und dieser Satz heißt.
Bewertungen machten das mögliche unmöglich und das hat sich so gezeigt im Laufe der Zeit, im Laufe der Jahre, in den Coachings immer wieder. Es ist.
Wenn du dich bewertest, wenn du andere bewertest ähm gibt's keine Möglichkeiten und das ist.
Wie tief das geht und wie wahr das ist und wie.
Das im Grunde ist ja zu unserem Thema heute hin aber noch viel weiter darüber hinaus. Total schön. Lass uns doch.
Einsteigen und als erstes nochmal ganz kurz, wer bist du, wer kommst du, was machst du? Das ist so das klassische, damit der Zuhörer dich einmal noch mal kurz kennenlernen darf.
Also, Michaela Hildegard Tauser ich gebe in Salzburg äh bin selbstständig. Ich habe einen
Coaching Business, wenn man so mag, ja also
gibt's ja auch verschiedene Klischees zum Coaching. Mhm. Äh ich habe das auch mal studiert, also ich ähm habe da auch eine äh wissenschaftliche Ausbildung dazu. Ich äh arbeite mit Menschen.
Vorangig mit Frauen, also es sind auch immer wieder Männer dabei, vorrangig mit Frauen, die ähm.
Sogenanntes Problem mit ihrem Körper haben, sie ähm ihre Körper nicht mögen, die
mit Gewicht zu kämpfen haben und auch da ist für mich ähm so diese klare Botschaft ähm das Gewicht ist nicht das Problem, es ist ein Symptom, das finde ich auch immer sehr, sehr spannend, wenn man das aus dieser Sicht sieht ja und das ist so meine Aufgabe, ähm die ich mir
gesetzt habe, Menschen dazu ermächtigen, Menschen zu sagen, hey, ändere doch mal deinen Blick, ändere doch mal deine Perspektive, schau doch mal anders auf dich und
schau, was das bewirkt und was für eine Magie das kreieren kann und was was sich dann auch in deinem Umfeld und auch in der Partnerschaft und.
Mit Männern verändern kann,
Ja, total schön, Perspektivwechsel, Komplimente, Partnerschaft und das hast du ja heute so mitgebracht und ich finde das so passend, deswegen
kam ja auch so, ich ich habe ja mitgekriegt, was du machst und wie du's machst und habe dann so gedacht, das wäre eine super Folge und das ist dann auch noch heute zu der 50 Folge
und äh du hast ja auch gesagt, äh weil wir ja jetzt auch schon äh ähm also quasi,
dürfen wir ja sagen, wir nehmen jetzt im Dezember zwar auf, aber wir sind rein gedanklich, du hörst das ja jetzt im Januar und wir sind jetzt voll in die Neujahrsvorsätzen drin und da hast du ja auch gesagt, da hast du ja natürlich auch einen Ansatz
mitgebracht. Was haben die Neujahrsvorsätze äh damit zu tun.
Was haben die Neujahrsvorsätze da zu tun? Jeder kennt das ja, man ist äh sehr optimistisch, man macht das und macht
Das macht das und dann tanzt man bald so um Mitternacht und yeah und dieses Jahr wird alles anders und ähm irgendwie ist es dann die ersten ein, zwei Wochen noch so und dann ähm,
bröckelt das so, wenn man wieder im Alltag ist, wenn der Urlaub vorbei ist, wenn die Ferien vorbei sind, bröckelt es langsam wieder in den Alltag und man kommt in die in die gewohnten Muster rein.
Das ist das, äh was ich dann immer wieder mal sage äh dass man sich klar sein darf, dass da Mechanismen laufen, ja also.
Finde dieses Bewusstsein, dass man da reinfließen lassen kann und ich bin ein großer Fan von,
sich Ziele setzen und ähm Visionen haben und sagen ich ich will Dinge verändern und das neue Jahr bietet sich da natürlich super gut an aber auch.
Sich klar zu sein ähm,
Ich kann da was dafür tun, ich kann das machen, ich kann meine Perspektive wechseln, ich kann meinen Standpunkt wechseln, ich kann diesmal sagen, ich wette jetzt auch mich und ich mache es jetzt einfach. Also es muss nicht sein
die Dinge dann wieder verloren gehen und dass man am Jahresende dann wieder ganz ähnliche neue Pläne fürs nächste Jahr schmiedet
ja irgendwie frustrierend und das ist auch der Punkt, glaube ich, warum so viele Menschen ähm gar nicht mehr das machen und sagen, nee, das bringt eh nix, das wird nichts, aber
da mal Bewusstsein rein zu fließen zu lassen, warum das so ist. Das finde ich sehr, sehr spannend und auch da wieder, was das mit Bewertung zu tun hat.
Da wollen wir uns auch heute drüber unterhalten und vor allen Dingen äh wir haben ja dann auch ein äh
Vorgespräch im Sinne von wir haben äh so bisschen äh ja Textnachrichten ausgetauscht, ähm weil du meintest, äh du hattest mich ja auch damals angeschrieben und hat gesagt, du sag mal, wäre das nicht relevant für für dich, für deinen Podcast, für die Männer.
Und ich habe da ein ganz interessantes Thema auch und äh du hast äh du arbeitest,
Du sagst auch mit Männern, aber größtenteils mit mit vielen Frauen und bist wirklich im Austausch und kriegst da ganz, ganz viel mit. Und äh das sind so Dinge, die ich nicht so häufig äh bis
kaum oder selten im Alltag höre und fand das so spannend, dass du gesagt hast, doch, ich möchte mich darüber unterhalten und doch äh ich weiß von meinen ganzen Klientinnen, von meinen Frauen,
ganz, ganz viele Dinge, die doch mittlerweile ins Außen möchten und auch dürfen. Und äh was ist dir da auch so ein Anliegen grade dran.
Ja also mir ist es ein großes Anliegen. Also ich sehe einfach auch, wie viel Scham da in diesem Thema noch drinnen liegt. Ja, ich sehe oder ich
kriege immer wieder Nachrichten, dass Menschen sagen, hey, das ist toll, was du da schreibst, ich möcht's nur nicht öffentlich kommentieren, weil dann würde ich ja sagen, dass es mich auch betrifft. Ja, also so.
Also ich würde ja mal sagen und ich habe da auch schon manchmal äh Frauen gefragt ähm auch Frauen, die die davon
betroffen. Das ist zu blöd weil die dieses Kennenlernen, sagen wir's mal so und Frauen, die das nicht kennen, dieses Thema, dass sie ihre Körper nicht mögen und
Ich glaube ja mittlerweile, dass es 95Prozent der Frauen sind, die da ein Thema haben und an ihren Körper herumnörgeln, ihre Körper bewerten mhm. Und äh da nicht zufrieden sind mit sich und diese.
Das ist ein ganz wichtiger Teil zu sagen, dass wir da
wirklich an die Öffentlichkeit gehen damit und einen Perspektivenwechsel auch da bekommen, ja? Und ich glaube, wenn Frauen merken, oh, da geht's ja anderen genauso. Dieses Thema ist weit verbreitert, dann
trauen sie dich, trauen sie sich vielleicht auch selber mehr zu, ja dann ähm sind sie bereit da die Perspektive zu wechseln und
Das ist mir ein ein ganz, ganz, ganz großes Anliegen zu sehen, hey ich bin da nicht alleine, ich sitze nicht alleine auf meiner Couch und habe diesen Frust und dieser,
Enge mit dem Thema Körper. Oft ist es ja auch damit verknüpft, dass Menschen sagen, ich kann ja ich kriege ja nie mehr einen Partner, solange ich so ausschaue und solche Dinge, ja also das ist wirklich crazy, was Frauen damit sich machen
das ist mein großes großes Anliegen diese diese Seite die.
So wenig öffentlich zu sehen ist, wie ich finde, ja. Also wenn auch in Social Media.
Was gepostet wird, dann ist man immer strahlend und fröhlich und leuchtend, also da werden ja nur diese Momente gepostet und diese Momente, wo man wo wo Frauen zu Hause auf der Couch sitzen und frustriert sind und
die Chipstüte da haben und die Schokolade daneben liegen haben und dieses auch sogenannte emotionale Essen betreiben und gar nicht mal aus,
freien Stücken betreiben, sondern in diesen Mechanismen gefangen sind und nicht wissen, wie sie da rauskommen in diesen Automatismen, in diesen.
Du weißt schon, was ich meine und ähm.
Das ist mal ein großes Anliegen, da mal hinzuschauen und zu sagen, hey Ladies. Ja. Ich megaweit verbreitet und ich weiß, was das mit ähm.
Auch in den Beziehungen der Frauen macht und ich weiß auch, was es in den Beziehungen zu den Männern macht, wenn man wenn Frau da mal Bewusstsein einfließen lässt und schaut, was ist da bei mir los
Ja total, weil du hattest mir das damals geschrieben
So und ich musste diese Textnachricht wirklich zwei drei Mal lesen und und erstmal auffassen, aufnehmen, fassen und ich war auch ein Stück weit so ein.
Mir aus ein bisschen fassungslos, dachte ich mir, woher kommt das? Was was was ist da los? Und ich bin mal von mir so rausgegangen und habe so überlegt.
Oh wow, was wäre, wenn ich jetzt eine Frau wäre und habe dann so ein so ein ähm ich habe dann unter anderem auch vor kurzem auch dazu eine mit äh violetta labella äh eine Kollegin ja auch
und da haben wir uns auch über die Lust der Frau unterhalten und da ging es unter anderem auch so dieses Leistungsdruck Mann und Schönheitsdruck Frau und dass das Spiel das so wieder und da war ich so,
und ich ich kann von mir persönlich sagen, so Mann der neuen Zeit und und ich konnte das irgendwie nicht greifen und nicht fassen und habe so gedacht, was was ist da so.
Bei bei bei bei dir als Frau, bei euch als Frauen.
Und und kann das irgendwie nicht einordnen, aber du du bist da ja auch diejenige, der da so tagein tagaus mehr ein bisschen was auch mitkriegt und deswegen finde ich es so schön, dass wir heute darüber reden, also damit das für mich auch so ein Stück weit,
bisschen mehr ein Verständnis kriegt das Ganze. Wo wo woher woher kommt das irgendwie? Also was erlebst du da auch.
Also für dich ähm mehr Verständnis kriegt und ich denke mal, es ist ganz, ganz, ganz wichtig auch äh dass andere eben Frauen das hören und auch Männer das hören, dass wir da gemeinsam ein Verständnis entwickeln können
kollektiv.
Natürlich für uns zwei ganz wichtig, aber ich es darf noch ganz, ganz viel äh größer werden und dieses Bewusstsein auch ganz, ganz weit in die Welt hinaus.
Erlebe ich da? Ja also als erstes Mal ich hab's ja selber gemacht. Ja ich hab ja selber ganz lang meinen Körper bewertet und hab dann gesehen was draus geworden ist ja? Also,
nur um's mal jetzt kurz in drei, vier Punkten zu sagen, 25 Kilo zugenommen, äh Depressionen und wirklich crazy, ähm psychischer Zustand.
Rückenschmerzen, dass ich mich kaum bewegen konnte, Darmblutungen und, und, und. Also.
Passiert, wenn mein Körper bewertet, ja? Weiß ich ein sehr klares und sehr ähm.
Statement, das auch viele viel Unmut erzeugen kann, ja, aber ich möchte es jetzt trotzdem einfach mal so bringen. Mhm. Und äh.
Es ist so, es es fängt ich habe mich schon gefragt, wo fängt's an? Viele erzählen ähm.
Dass sie in der Schule im Turnunterricht
worden sind oder irgendwelchen äh irgendwelche Dinge gehört haben. Viele haben's von den Eltern gehört, also auch so Dinge wie ähm,
Lass deine Haare zusammengebunden, weil sonst schaust du noch dicker aus. Also ich habe da echt crazy crazy Sachen gehört und habe,
Meisten fängt's irgendwo in der Kindheit oder in der Jugend an, dass sie da irgendwo konfrontiert werden, sich vergleichen, das ist ein Riesenthema. Mhm. Sich vergleichen mit anderen, sich ähm.
Um bei diesen immer wieder auf diesen Satz zurückzukommen, sich zu bewerten und zu sagen, ich bin weniger schön, ich bin weniger attraktiv, ich habe eine größere Hose an als sie oder was auch immer und das schaukelt sich auf ähm.
Zu einem Punkt oft, wo Menschen oder Frauen eine völlig verzerrte Selbstwahrnehmung haben. Mhm.
Habe ich gerade letztens ein in einem Zoom sein Beispiel gekommen von einer Dame, die ist ganz neu jetzt mit dabei ist, die gesagt hat ähm ich war draußen im Park und da war ein Mann,
Ich weiß es jetzt nicht mehr ganz genau, aber der hat dir wohl ein Kompliment gemacht. Mhm. Und sie.
Weitergegangen und hat sich gedacht, was ist mit dem? Das stimmt doch gar nicht.
Ich habe so crazy gefunden, das mal wieder so in aller Deutlichkeit zu hören und dann sitzt mir deine Frau gegenüber, wo ich mir denke, natürlich stimmt das, er hat voll recht. Ja, also ich sehe das ja. Mhm. Aber du siehst es nicht,
Mhm. Und es ist gerade wirklich so ein Beispiel aus jüngster Zeit.
Wo man so merkt, die die Selbstwahrnehmung ist komplett verzerrt stimmt richtig was nicht, ja also du hast dich.
Ich sage jetzt du, über diese allgemeine Situation, ich sage, du hast dich in eine äh.
Da wo hinein manövriert, dass mit dem nicht mehr stimmt, was andere wahrnehmen. Ja, natürlich
ganz klar, es gibt immer diese Selbst- und Fremdwahrnehmung und dass das hundertprozentig übereinstimmt. Das wird's wohl nie geben, aber so annähernd
ja? Also so wenn's so ein Kompliment kommt, dass man dann sagt oh ja, das könnte schon sein, danke. Weißt du? Mhm,
ne? Ja und das erlebe ich so ganz oft und das erlebe ich gleichzeitig auch wenn wenn Frauen dann
Und die andere Seite so ein bisschen anzureißen, wenn Frauen dann da eintauchen und sagen.
Ich hört's auch, mich zu bewerten, ich höre auf meinen Körper zu werten, dass erstens mal der Körper sich total schnell verändert, ja, also wirklich auch wenn's ums Gewicht geht und das Zweite,
Habe ich auch so ein schönes Beispiel von einer Kundin aus dem Einzelcoaching, die sagt ähm.
Habe nix gesagt zu meinem Mann, aber der geht jetzt wieder manchmal an mir vorbei und haucht mir ein Küsschen an die Wange. Das hat's die letzten zehn Jahre nicht gegeben oder länger nicht gegeben,
ruft mich an aus dem Büro und sagt, hast zum Wochenende schon was vor, könnten wir wegfahren.
Und bucht ein Luxushotel, um mit ihr zusammen zu sein.
Und das ist äh das ist diese Magie, die sich dann da entfaltet, ja, die wir mich voll äh wissenschaftlich erklärbar ist, die ein eine volle Logik hat, ein totaler Mechanismus ist und gleichzeitig.
Magisch, weil's nicht gesagt wurde, ja? Sie ist ja nicht hingegangen und hat gesagt, ich möchte jetzt wieder eine bessere Beziehung mit dir, sondern sie hat ihre Einstellung zu ihrem Körper verändert,
dadurch wird's im Außen sichtbar. Also das ist dann so dieser.
Ebene diese Freude macht, ja, wo man so viel Spaß haben kann. Total schön. Also da da lasst uns gerne äh äh nachher noch ein bisschen näher drauf eingehen, weil ich mag das so, aber
wir kommen ja auch erstmal so aus der Vergangenheit so ein bisschen und gehen mal so ein bisschen hin äh zu dieser Schönheit, finde ich auch und ähm.
Da kommen wir denn auch noch hin im Sinne von ja,
Ist ja auch ein Ausdruck der Zuneigung sein kann oder dass es ja auch äh eine eine Kraft hat äh für die Partnerschaft auch. Das hast du ja so ein bisschen angerissen mit deiner Klientin und ja wie wie diese Komplimente ja auch die Beziehung verbessern können. Das hast du ja auch schon angeschnitten. So und jetzt ist es trotzdem
äh also ich ich verstehe jetzt so langsam äh dass du das gut erklärt hast.
Eure Seite, wo das herkommt und jetzt ist er aber ähm ich bin jetzt so ein Mann und sehe auch meine Seite jetzt und ähm ob.
Aus deiner Erfahrung äh von von deinen Kundinnen und Klienten äh.
Jetzt ist bewusst ist, was es zum Beispiel auch auf der Fußmatte nenne ich's mal, der Männer ja auch macht.
Ein Stück weit landet das ja bei mir auf der Fußmatte und äh teilweise weiß ich als Mann gar nicht, damit umzugehen. Und das macht was mit mir.
Ja, aber erzähl mir doch mal deine Perspektive. Was macht es mit dir, wenn du das hörst.
Also auf zum Beispiel, wenn ich ihnen ein Kompliment gebe, ähm klar jetzt nicht die Erwartungshaltung zu haben, äh das macht jetzt was mit der Frau, aber zumindestens für mich ist es Nahrung und fänd's cool,
Sie ist wirklich von sich aus äh annehmen kann und sich dafür für sich bedankt.
Und und wirklich ähm eine Haltung dazu hat, äh nicht im Sinne von.
Na ja äh äh was willst du von mir? Du willst mich ins Bett kriegen? Ähm du machst
nur ein Kompliment, weil es machen muss. Du willst dich toll als Mann fühlen. Also geht in so eine vorwurfsvolle Bewertungsgeschichte und Verletzlichkeit meinerseits rein.
Ja. So und ich meine es wirklich.
Gut und nicht im Sinne von nett und nicht im Sinne von ich habe die als Mann ein Kompliment zu geben.
Sondern einfach ähm.
Ich drücke das aus, weil ich etwas sehe, vielleicht schmeichelt das gerade meinen Augen. Das, was ich sehe und ähm ja, also das macht,
oft äh dann sage ich mir, warum warum kannst du's nicht annehmen für dich? Weil ich meine's wirklich vom vom Herzen, vom vom oder vielleicht von meinem Kopf her verstand, aber irgendwo in im Puls
kommt bei mir rein. Ich möchte dir das aber gerne sagen. Ich es ist ja nicht so, dass ich äh jetzt zu 1000 Frauen und tausenden Komplimenten, also klar, ich kann das, weil ich da irgendwo die Individualität jeder einzelne Frau sehe, aber trotzdem, warum darf ich das nicht einfach äh
ist für mich Nahrung und es verletzt mich auch ein Stück weit. Mach mich auch ein Stück weit traurig, wenn die Frau das nicht annehmen kann.
Spannende Perspektive und ich glaube, mega wichtiger Punkt auch hier, dass es ganz viele Frauen auch hören,
ja, weil die, glaube ich, sehen das so oft gar nicht
Ja, also diese Klischee, die hängen dran. Okay. Du sagst, äh der will jetzt was von mir. Mhm. Äh auch Männer gibt, die offen durch die Welt gehen oder sagst du auch.
Männer der neuen Zeit, die halt einfach auch sehen, ähm was Frauen können, was Frauen drauf haben oder auch mal einfach nur sagen, wow, die ist jetzt irgendwie schön, ja oder das gefällt mir oder
Was auch immer ähm und das dann auch aussprechen, das sind wir ja auch nicht gewohnt.
Das kennen wir ja auch nicht. Also ich glaube, das ist schon so ein Ding, das sich da aufschaue kriegt. Ja,
Drum äh mega cool, das wird jetzt da heute an die Öffentlichkeit bringen und beide Seiten an die Öffentlichkeit bringen und ähm.
Auch so meine herzliche Einladung an jede Frau auch mal diese deine Perspektive dazu zu nehmen und sich das mal auf der Zunge zergehen zu lassen ja das ist,
wirklich Männer gibt, die es ehrlich meinen, die das sagen, weil es ist gerade so fühlen oder sehen und ähm,
ja, die sich gern Feedback wünschen. Und falls nur ein Lächeln ja
Ja, ich glaube, es ist äh für viele andere Männer spreche ich da vielleicht auch, aber das darf jeder Mann für sich da auch zum Ausdruck bringen. Äh ich ich
habe auch die Gespräche zwischen den Männern und ich und ich weiß auch, das eine oder andere
auch mehr und die fangen jetzt auch an. Äh das ist ja auch der Wandel in der Gesellschaft, auch für die Männer, dass sie anfangen über ihre Themen zu sprechen, über ihre Gefühle sprechen, so der Wandel findet ja schon statt. So das das hätte ja vielleicht auch die Gleichberechtigung
dafür ein Stück weit gesorgt, dass es auch für die Männer eine Möglichkeit gibt,
und ich bin eben halt der Meinung, wenn ich wenn ich was sehe, dann mag ich das auch gerne sagen und zum Ausdruck bringen. Ähm ich kann auch die,
Jetzt mehr die Frauen verstehen, die die haben da vielleicht einen Lionsweg oder die haben wirklich was erlebt so mit mit Bewertung und und dann ich kann das nachvollziehen. Aber ich aus meiner Sicht als Mann würde mir eben halt auch wünschen wollen.
Wenn mein Gegenüber das wirklich.
Schafft es anzunehmen, weil ich wirklich ihre ihre innere Schönheit auch auch sehe und ich höre das von vielen Männern, die die wirklich auch und vor allen Dingen dieses weibliche Thema, also euch wieder in eurer Weiblichkeit.
Sehen wollen und das ist für uns eine sehr große Anziehungskraft.
Und ich spreche nicht auf sexuelle Ebene, sondern rein intimitätsmäßig und das finden wir so stark, wenn ihr für euch einsteht, für euch geht und äh wenn die Kaugummischnüre weniger sind und und dass das kriege ich mit.
Ja, mega. Das, also das ist mega und das ist auch so die Idee von in die Richtung darf auch Partnerschaft gehen, ja, also.
Gegenseitig groß zu machen Gegenseitig klein zu halten und ähm wow, ja, berührt mich voll was du sagst, ist äh riesengroß und ähm.
Ich glaube, es geht jetzt gar nicht darum zu sagen ähm der sollte so oder der sollte so, ich glaube, es geht darum zu sagen.
Gemeinsam das in die Welt tragen. Genau. Und diese dieses Bewusstsein da reinfließen lassen, diese Perspektive eröffnen,
Menschen sich eingeladen fühlen und sagen, oh es könnte ja auch so sein. Es könnte ja auch sein
dass meine Selbstwahrnehmung da gar nicht richtig ist und ich schaue jetzt einfach mal, was passiert, wenn mich auf der Straße.
Jemand anlacht, wenn ich zurücklächle. Ja. Und da ist es ja noch nicht mal wichtig, dass das gegengeschlechtlich ist, ja? Mhm. Auch was passiert, wenn mich eine Frau anlacht, ja? Genau.
Auch zurücklachen oder ja, wie auch immer und da mal diese Räume aufzumachen und zu sagen.
Was ist da möglich, wenn wir aus diesem, wie du sagst, Kaugummischnürchen, Dingen da raussteigen, wenn wir.
Perspektive wechseln, da Räume eröffnen und sagen, was was ist da möglich im Miteinander, ja im täglichen Miteinander, unabhängig von Partnerschaft, ja, einfach so.
Was ist da möglich? Wie können wir uns wieder wirklich sehen? Wie können wir wirklich wahrnehmen, wer da ist, was ähm.
Das Anliegen ist, ja, weil wenn wir aufhören, dieses Kompliment zu bewerten und in die Wahrnehmung zu gehen.
Merkt man ja sehr schnell, was das Anliegen dahinter ist. Mhm.
Was aus der alten Zeit ist, wo man sagt, okay, der hat jetzt klare Absichten oder ob man sagt, wow, das ist jetzt einfach ein Mensch, der mich gesehen hat, der mich wahrgenommen hat und der jetzt Lust gehabt hat, da was Nettes dazu zu sagen, ja.
Kann mich das empor erheben und wie viel mehr kann ich daran wachsen, ja und es hat auch noch gar nix mit Egoismus zu tun, sondern einfach nur diese Natürlichkeit
im Umgang miteinander. Ja. Ja, es ist ja auch so ein.
Gerade bei unserem Gespräch heute. So äh wir sind jetzt im Jahr 2022 grade und.
Auch dieses auch für mich ist es ja jetzt ein ein Herantasten an etwas, was für mich grade.
Neu erscheint. Das heißt, auch hier in dieser Podcast-Folge spreche ich vielleicht nicht klar gerade etwas aus und und klar präsentiere ich, ich ich würde mich auf ein Eisfeld, auf ein sehr dünnes bewegen. Natürlich kann ich jetzt einbrechen.
Auch den Mut zu haben jetzt diese Folge zu machen und klar ist es jetzt kann ich nicht sagen haben wir jetzt wirklich alle Punkte in dieser Podcastfolge angesprochen, aber es ist gerade vielleicht auch ein ein ein Bild was grade jetzt so,
da ist, wo wir uns aneinander miteinander antasten, jetzt du, ich.
Vielleicht ist es bei anderen auch so. Also das das nehme ich gerade so wahr. Das das muss jetzt nicht deine Wahrnehmung sein, aber vielleicht so dieses, wo ich noch jahrelang so diesen, na wenn ich was gesagt habe, dann bin ich eingebrochen, weil die Frau mir denn etwas gegen, nee, das ist aber nicht so,
Warum siehst du's nicht? Also dieses vielleicht tasten wir uns gerade heute auch so ein bisschen und sind nicht ganz klar in den Ausdrucksweisen. Also ich zumindestens nicht. Aber vielleicht bin ich's in in ein oder zwei oder drei Jahren. Ich glaube da da ist es vielleicht heute so ein bisschen.
Der erste Schritt dat hin.
Den Weg bereit genau. Genau, also das wirkt dann vielleicht heute auch so ein bisschen unsicher oder vielleicht doch sehr sicher, aber das ist es ja gerade. Dass ich mich auch traue, jetzt heute mit dir darüber zu sprechen.
Für mich auch ein Weiterkommen.
Absolut, absolut und ich glaube, das, was da jetzt so entsteht, wir haben das ja nicht so vor äh so im Ansatz
da gerade entsteht, das haben wir ja selber nicht gewusst, wo das jetzt hinführt. Mhm. Und ich glaube, grad das ist auch wieder so Teil dieser Magie, die man nicht ähm,
vorplanen kann und die aber trotzdem.
Aus der Wahrnehmung rausmacht, wie wir beide das jetzt gerade machen. Mhm. Äh eine wundervolle Einladung ist für die, die's hören und die sagen, oh wow.
Könnte auch für mich was drin sein. Mhm. Und jetzt? Stimmt, ja. Ja, weil äh,
Also so diese genau diese Gespräche wünsche ich mir auch ganz oft. Weißt du, ich habe ich habe ich ich ich war dann immer so in Cafés. Da sitzen ja viele Frauen, die treffen sich und dann so, ja Mäuschen am Nebentisch, dann dann kriegst du was mit
Ich möchte nicht immer nur die Maus sagen, ich möchte auch direkt am Tisch sitzen und sagen
können wir uns darüber austauschen darf ich dich das fragen? Antwortest du mir das und andersrum? Weißt du, das finde ich so schön mittlerweile.
Ganz viele Gespräche, das habe ich in ganz vielen vorhin schon gesagt, so mit mit Frau und Frauen geführt, wo.
Immer wieder eine Einladung erfahren habe und ich durfte Dinge ansprechen. Ich habe nie eine ablehnende Haltung oder nie, ich breche ein, sondern immer was
ey cool, danke und und dieses aufeinanderzugehen miteinander und und ertasten, wie ist es für dich als Mann? Wie ist es für dich als Frau
finde ich gerade so spannend. Das finde ich so toll, dass wir aneinander miteinander zuhören, aufeinander zugehen und Dinge fragen und nicht zusammenzucken, äh das ist jetzt richtig oder falsch. Das finde ich so schön.
Finde ich total toll. Es gibt ja am Ende kein richtig oder falsch. Ja, okay, ja
Ach Tino. Aber das finde ich so schön und und ich weiß auch ähm dass zum Beispiel, wenn jetzt eine Frau, einer anderen Frau ein Kompliment erteilt
Also sie sie machen's entweder, dass sie sagen äh auf der körperlichen Ebene doch, ich kann das aus Frau Sicht nachvollziehen, wenn das jetzt ein Mann sieht, ja, die hatten, also wenn man's jetzt nur aufm Körper erst mal objektivierend bezieht.
Beine, Brust, was auch immer, so und und dann kann eine andere Frau das gerne hören von einer Frau.
So und und wenn das ein Mann sagt, es ist äh kriege ich immer so ein bisschen mit, kann ich dem das jetzt glauben? Stimmt das.
Also ja und ich glaube es äh das ist dieser Faktor und ich glaube da da spielt noch was anderes mit. Du manchmal nicht.
Ähm hat ja jetzt Interesse an mir, ja? Mhm. Ist der ist ja vielleicht verheiratet. Ähm möchte der jetzt.
Ein Date, wenn man's so sieht, ja? Oder ist das jetzt rein zwischenmenschliche Freundlichkeit? Ja. Und ich glaube, auch das einzuschätzen.
Ähm.
Natürlich die Reaktion völlig unterschiedlich auch äh dann sich gestalten lassen, ja? Weil wenn ich jetzt als Single Frau
Kompliment von jemand bekomme, der mir gefällt, ist das anders als und dann weiß ich ja trotzdem nicht, ist der jetzt frei oder ja, okay,
Also ja. Glaube ich spiele so ähm.
Auf einer gewissen Ebene auch noch was mit. Ja, weil wenn jetzt ein Freund von mir, den ich kenne ähm
hey du schaust heute wieder cool aus danke und dann weiß ich genau wo wo stehe ich wie bin ich dran wie was will der von mir oder auch nicht ja. Okay
Und nee, ich glaube, da dürfen Frauen sich noch viel, viel, viel mehr auf ihre Wahrnehmung auch verlassen. Ja, weil wenn man und da sind wir wieder bei diesem Klischee, wenn man sagt ähm.
So, alle Männer wollen nur das, ja? Dann bin ich da nicht frei. Ja, wenn ich sage, okay, ich ähm nehme meine Ansichten weg, ich senke die Barrieren, wie es mir so schön sagen
und ich äh schaue jetzt mal, was passiert denn da grad,
Muss ich's ja nicht sofort wissen, aber dann weiß ich, ich kann jetzt mal lächeln. Ich kann jetzt mal schauen, was was was kommt da oder
jetzt auch schon, wie auch immer, ja und auch da wieder so dieser.
Sache mit, wenn ich den schon in den Topf geschmissen habe. Mhm. Ähm.
Männer wollen eh nur das Eine, ja und man macht ja mir jetzt ein Kompliment. Ich meine, das ist jetzt schon mega klischeehaft, also
Viele Frauen denken so natürlich auch nicht mehr, aber um's jetzt bisschen plastisch zu machen, angreifbar zu machen. Ähm dann gibt's auch keine Möglichkeit, das jetzt irgendwie auf eine freundliche Art und Weise anzunehmen, auch wenn's der Mann vielleicht genauso gemeint hat, ja? Mhm
dass das jetzt einfach ein schöner Moment war, wo er halt was Nettes sagen mag und da wird einem dann auch wieder so bewusst ähm.
Bewertungen ja die Wahrnehmung total verhindern.
Ebene, die wir da zu spüren auch miteinander in dieser Aufzeichnung. Mhm. Wo wir so frei einander begegnen können, wo's nichts gibt, was richtig oder falsch ist. Eine Begegnung, ja.
Und das äh nimmt man sich selbst, wenn man ständig in der Bewertung ist und das.
Nimmt man auch dem anderen, weil man diese Verbindung ja gar nicht schaffen kann.
Möglich wäre. Mhm. Und übrigens auch in in Beziehungen, die schon länger bestehen, ist das ja. Ja äh ich glaube, die Schönheit bezieht sich da meistens auf die auf das Objekt, auf den Körper und.
An sich wollen wir doch alle uns auf der Subjektebene, also auf der auf der inneren Ebene irgendwo
treffen und wiedersehen. Äh der Körper ist das Eine. Also von außen zu betrachten und das äh eine Bewertung drauf zu packen. Das ist so und so und so, aber auch zu sagen
Zum Beispiel O.
Michaela, ich finde deine deine Wortwahl, deine Ausdruckswahl, also uns eher aus dem Inneren, was du von von innen heraus bringst, eben halt das das wäre nochmal so eine andere Ebene, finde ich.
Und ich finde die benennen wir sehr, sehr wenig, weil das natürlich auch sein kann, ja wie reagiert denn jetzt nun mein Gegenüber? Also vor allen Dingen eins, ich kann das verstehen ähm.
Ich mach's, äh aber ich merke auch schon, dass da komische Reaktionen draufkommen. Nee, eigentlich wäre es mir jetzt lieber gewesen, weil das kennen wir, wenn du was über meinen Körper gesagt hättest und nicht, dass ich dass du, dass ich den Satz so toll gesagt habe, aber ich finde.
Das darf mehr in den die Wahrnehmungen kommen und sagen.
Also äh das, was du zu sagen hast und wie du's zu sagen hast, das das finde ich gut. Ich finde das schön. Das hat eine innere Schönheit.
Auf eine andere Ebene zu bringen.
Ja und ich glaube, es braucht beide Ebene. Ja, äh ja klar, ich meinte nur im im Sinne von, was mir so auffällt, dass äh viel so als Erle erstes immer die körperliche Ebene benannt wird.
Ja ja klar. Ne? Aber das ist ja auch das, was man als erstes sieht, ja. Das was das stimmt. Und einen dann dazu verleitet ähm überhaupt weiter zu sprechen oder auch nicht weiter zu sprechen und ähm von dem her.
Sind die die sogenannten inneren Werte, ich stehe voll drauf. Ja, also mit Menschen, die,
wo man nix zu reden hat, wo man keine Verbindung schaffen kann. Also das ist so stinklangweilig irgendwie, ja? Das,
ja und äh und gleichzeitig weiß man, es braucht zuerst ein Lächeln, es braucht zuerst einen Körper, um sich begegnen zu können. Also ah sehr gut, danke für den Hinweis. Das ist jetzt für mich hilfreich.
Cool. Ja,
Äh lass uns nochmal, ähm also, was für mich wichtig ist. Wir haben jetzt nun gesagt, also den Körper sehen wir als erstes und daraus entsteht dann ganz, ganz viel mehr. So und wenn wir jetzt zu sagen, was kann dann äh sage ich mal jetzt aus aus
Frau Sicht, äh das Verständnis zu dem eigenen Körper,
Was macht das mit der Frau und wenn sie jetzt in einer heterosexuellen Partnerschaft ist oder auch gleichgeschlechtlichen Partnerschaft? Äh was was passiert dann, wenn sie das Verständnis für den Körper bekommt oder wenn ich als Mensch das Verständnis für
für meinen Körper bekommt. Was nimmst du, was kriegst du da mit? Also die die ersten Dinge, die Frauen mir dann sagen sind.
Also grad letztens ähm war es so die dieses Statement von ich merke jetzt, wie lange ich mich selber in einen Käfig gesetzt habe.
Ja und einfach also das erste was ich mit den Frauen mache ist diese Bewertungen rauszunehmen und da gibt's ganz einfache Möglichkeiten und Techniken das zu tun. Mhm. Und.
Merken dann, ich fühle mich leicht, also man fühlt sich unmittelbar leichter, man fühlt sich freier, man fühlt sich wohler und diese dieses diese Gefängnismauern oder auch, wie du's vorhin gesagt hast, diese Kaugummischnürchen. Mhm.
Klar zu sein, dass man dies selber baut, ja, dass man dass das da ist, dass man das wahrnimmt, dass man das spürt, aber dass man selber den Schlüssel dazu hat,
Finde ich so mega. Von daher Erkenntnis her, wenn das sackt, dass man sagt, oh.
Ist das ja alles gar nicht so, wie ich das sehe. Vielleicht ist das ja ein Konstrukt, eine Illusion, die ich mir da gebaut habe.
Und wie wär's, wenn ich jetzt das mal alles fallen lasse und ähm ich weiß, da gibt's Menschen, die sagen, das kann man ja nicht, doch das kann man, das kann man in fünf Sekunden und man kann in fünf Sekunden spüren.
Was es für einen Unterschied macht, wenn ich in dieser bewertungsfreien Zone und in der Wahrnehmung bin.
Und das macht richtig viel, ja. Also das kannst du sofort spüren, sofort wahrnehmen.
Dann fängt dieses äh Selbstbild an zu bröckeln, ja dann bin ich die, die dann immer wieder sag, ja was magst du denn an deinem Körper und dann gibt's tatsächlich Frauen, die sagen.
Eigentlich gar nix, sage ich. Schau mal deine Hände an.
Mal deine Hände und und überleg dir mal, was du alles Schönes mit denen erlebt hast.
Und was du alles schon gefühlt hast, was du alles gestreichelt hast, was du wahrgenommen hast mit den Händen, welche Blumen du gepflückt hast.
Es ist wirklich wahr, dass du deine Hände nicht magst und spätestens dann kommt so eine.
Erste Ding oh ja stimmt, da könnte ich mal meinen Blick verändern. Also wir wir brechen's dann, diese Kruste an einer Stelle auf,
und das ist dann einfach so der der
Schalter in die andere Richtung. Mhm. Dass sich das dann ausbreiten darf und das wird dann halt mehr und manche sagen dann äh ich mag meine Haare, ja, dann fangen wir da an. Oder ich mag meine Nasenspitze. Mhm. Oder ich mag mein Lachen,
Manche sagen auch, ich mag meine Brüste. Ja, ich finde das wunderbar. Wir fangen da an, wo's halt möglich ist. Mhm. Ja.
Dann dehnt sich das aus und dann wird dieses Gewahrsein größer von oh.
Es gibt da Stellen an mir, die ich mag. Cool ist das und wir wissen alle, dass die.
Energie dorthin geht, wo man den Fokus hat, die Aufmerksamkeit hat und äh wenn ich den Fokus nur an einer Stelle verändere und sage.
Das finde ich schön. Dann hat das eine Möglichkeit da durchzubrechen und.
Die anderen Stellen auch mitzunehmen,
Und das verändert dann sofort das Verhalten. Hm. Menschen essen anders, ähm Menschen bewegen sich anders. Das ist total spannend
Mhm. Und das ist auch der Grund, warum ich sage das Leben ist so gar nicht zum Deadhalten da, also.
Das geht gar nicht, ja. Also wir können nicht unser Leben an Kalorien ausrichten, was soll der Käse? Was soll der Käse? Es ist so Schwachsinn.
Und ähm es geht wirklich um diese Selbstwahrnehmung da in diesen Frieden zu kommen diese Freundlichkeit mit sich zu haben und.
Essverhalten verändert sich von einem Moment auf den anderen und ähm ist voll crazy, was das macht. Wenn man das praktiziert und manche brauchen da ein bisschen.
Um immer wieder dran erinnert zu werden, dass es wirklich um diese Natürlichkeit mit sich selber geht, ja, dass man sich selber.
Mindestens so liebevoll behandeln darf, wie man's mit einem Menschen machen würde, den man gern hat. Das.
Sie spüren's dann manchmal so minutiös oder so temporär und und dann muss man sich immer wieder daran erinnern, dass dass das die Basis ist, aber wenn's wirklich sagt.
Und da bin ich bekannt dafür, dass ich das ja direkt sein kann.
Ich gebe da einfach nicht auf. Ich sag's denen einfach immer wieder. Mhm. Ja. Mhm. Sich auch verstanden haben, ja? Mhm. Integrieren können und ja.
Und und was haben dir die die Frauen dann erzielt,
jetzt was was hat sich verändert? Du hast vorhin schon ein bisschen angerissen von einer Klientin erzählt, aber was was passiert dann in der Partnerschaft? Was also
in einer Partnerschaft sind oder vielleicht auch Single-Frauen sind, weil ich, das hört sich so an, denn
da blüht doch was, da da steht doch was, da kommt doch eine Sonnenblume und dann äh ist doch eine Sicht drauf und dann dann finde ich, da muss doch irgendeine Reaktion äh eine irgendwas passieren.
Da passiert ganz viel, also das ist wie du sagst, das ist wie wenn so ein Samen ans Licht geht
die Ausstrahlung verändert sich, ja? Lippen mehr, sie sind freundlicher mit sich, sie sind freundlicher auch mit dem Partner. Mhm. Das kann man oft äh beobachten auch äh Kinder
profitieren davon, sage ich jetzt mal, weil auch ähm.
Dieses bewerten den Kindern gegenüber loslässt und mit sich selber ist, geht man anders in die Welt. Es ist so. Und ähm.
Ja, das ist auch ja, Kinder ist ein großes Thema auch in diesem Zusammenhang, aber wenn wir jetzt bei der Partnerschaft bleiben, ist es dann wirklich so, dass äh.
Und da möchte ich wie sage ich das jetzt? Äh auch nochmal das zu unterstreichen
wie wie feinfühlig Männer eigentlich sind. Mhm. Ja, dass die, ohne dass die Frau was sagt, das wahrnehmen und das ist ganz oft der Fall, die Frau verändert sich.
Verändert ihre Einstellung zu sich selber, wird weicher mit sich selber, wird offener auch dadurch und der Mann sieht das,
Es sagt vielleicht auch gar nicht so viel. Im ersten Moment sagt er vielleicht nicht, oh du hast dich verändert, sondern er macht einfach andere Dinge, ja? Er sind andere Gesten, es ist äh wieder so eine äh ähm
liebevolligkeit zwischen den Menschen und
Das ist so erstaunlich, wo wir Frauen, glaube ich, schon noch sehr oft die Männer unterschätzen, dass sie auch diese Weichheit, diese Zartheit haben, diese Verletzlichkeit ganz stark haben und.
Grad auch.
Vielleicht auch, aber ich glaube, sehr offen sind dann dafür zu sagen, ja, das ist meine Frau und da passiert jetzt was und ich gehe da mit,
Ich ich mache das, ich nehme das an, dass sie ähm empfänglicher wieder ist, auch für meine Impulse, weil dann könnte man ja auch sagen, ja jetzt habe ich keine Lust mehr dazu, sondern ich erlebe das anders, ja? Dass äh Männer sehr.
Offen sind dafür, das auch anzunehmen, zu sehen und da wieder einzusteigen, ja. Und natürlich gibt's auch die Partnerschaften, die dann auseinander gehen, ja, aber.
Ja, auch das ist in Ordnung. Mhm.
Total schöne und äh sehr sehr wichtige Beobachtungen, die du da gemacht hast und
ich habe mir selbst ein äh oder vielleicht auch für dich ein ein Geschenk mitgebracht und zwar und zwar ähm
Mich hat das Thema die letzten Wochen sehr beschäftigt. Ich habe mich ja auch versucht, auf diese Folge drauf vorzubereiten.
Und habe links und rechts bei den Kollegen ähm aus diesem Bereich die die sich damit auseinandersetzen, ähm die die sage ich mal.
Ins Außen den Frauen erklären, wie wie der Mann handelt und und und etwas macht, äh so wie du richtig erkannt hast im Sinne von, er sagt es nicht, aber er handelt dann. Also
Essen, jemand, der das über seine Handlungsweise der Frau gegenüber committend bestätigt sozusagen.
So und ich habe jetzt auch noch mal geschaut äh und und habe mir mal auch auch Studien äh man kann jetzt über Studien halten, was man mag, aber das waren so
die in die Community reingestellt werden äh wurden und auch unter anderem von von einer Kollegin, die die mal die
Männer er so gefragt hat, naja was findest du denn äh auch jetzt attraktiv jetzt wieder zum Körper zurück an Frauen? Und was ist denn jetzt,
dass du sagst, sie muss perfekt aussehen, schön aussehen und so weiter und so fort und erstaunlicherweise ist das nicht bestätigt worden.
Also das ist jetzt mein Geschenk, was ich machen kann, für dich als Frau gerade. Und da kann ich für die meisten Männer, glaube ich, sprechen.
Ohne irgendwo reinzufallen im Sinne von wir mögen,
euch so mit allem, wie ihr seid und mit mit also wir wir lieben das und auch jede unterschiedlichste Körperform.
Dass euer Ausdruck ist und und da sind wir jetzt nicht per se dünn, schlank und so diese ganzen Klischees behaftet. Das ist so nicht.
Und da habe ich in letzter Zeit sehr, sehr viele Umfragen gesehen, die das genau,
bestätigen, wenn Männer mal direkt gefragt worden sind und in einem geschützten Raum und Rahmen antworten dürfen oder sich's auch selbst trauen, haben sie alle bestätigt, nein, sie wollen nicht sechzig, neunzig, 60 oder wie auch immer, sondern sie mögen.
Wir mögen euch so in allen euren Facetten auch körperlich.
Danke, dass du das so klar sagst und ähm ich glaube dir das aufs Wort. Und trotzdem geht's jetzt gerade so wie Balsam rein, also das ist wirklich schön zu hören,
und ich glaube, das ist so dieser.
Die wir heute da gemeinsam aufbrechen, dass wir denn Frauen sagen hey ihr seid voll in Ordnung.
Schaut's doch mal hin, dass Männer auch verletzlich sind und ähm.
Ganz weich sind, wenn wir selber mit uns weich sind und äh diese Verbindung erlauben und selber mal aufhören.
Ähm ja sie zu bewerten, wie sie denn sind, ge? Auch das ist ja auch ein Klischee. Deswegen schwer macht. Mhm.
Ja das das ist wirklich und also für die meisten kann ich das sagen aus vielen Gesprächen. Ich habe es mitbekommen für uns Männer ist es wirklich für für dich als Frau, für für euch Frauen.
Den Raum zu halten, die präsent zu halten, aber ich möchte auch nicht immer alles halten, gewisse Dinge belasse ich da auch,
und das kann ich aber wirklich sagen und das ist wirklich mein Samen äh für mich zurück
meine Nahrung sozusagen, wenn ich wenn ich in dich in deine Emotionalität.
In deiner ganzen Gefühlswelt wenn ich das wirklich ähm.
Wenn mir das Vertrauen von dir als Frau entgegengebracht wird, ist das für mich total schön. Also für und äh ich glaube, das ist auch so ein Stück weit unsere Aufgabe und grade ganz viele Frauen haben gesagt, äh was sie sich am meisten von den Menschen wünschen äh von den Männern wünschen, ist wirklich
präsenten Mann. Ja. Und wenn ich das denn gehen kann und und das ist so wundervoll. Das ist so wunderschön.
Und ja. Das ist das ist die Essenz, ja.
Absolut, dann ist, wenn ich mir wirklich wünschen. Also ich hoffe, dass dass wir da heute äh auch ein Stück weit zu beitragen konnten und durften, auch liebe Michaela.
Ja, das wäre wundervoll. Aber auch da jeder da. Ja. Derzeit hören, wo man's hören kann. Richtig, genau,
Genau, vielleicht auch zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht auch nie. Also das darf jeder für sich frei wählen, ja, absolut.
Absolut, ich ich hast du noch, ey, ich finde das so so schön grade, also hast du noch was, was wo du sagst, ja das äh möchte ich noch unbedingt erzählen, äh was was hast du? Was ist noch in dir.
Mal voll danke sagen für diesen Raum, den du da kreiert hast, dass das so ein ein schönes, wirklich,
Ich finde sehr tiefes Gespräch äh werden hat dürfen und für deine Offenheit ja,
zu hören und das auch zu bringen und in deinem Podcast aufzunehmen und das mega.
Das mega. Vielen Dank, nehme ich sehr, sehr gerne an. Vielen Dank. Also wenn wenn ja, bitte,
Ja ich glaube es geht einfach darum zu ermutigen, zu ermächtigen.
Zu sagen, alles das, was ich bin bin ich Hand und es ist in Ordnung.
Es ist in Ordnung, dass ich so bin wie ich bin. Ich äh muss mich nicht in eine Schublade setzen. Ich muss nicht mich dort vergleichen da, vergleichen,
Ich darf so sein wie ich bin und wenn man ich sag's manchmal auch zu Kundinnen.
Schau mal, wenn du rausgehst, rausschaust in die Welt, was sind die Menschen, die dich in ihren Bann sehen, wo du sagst, wow, das ist,
tolle Frau, das ist ein toller Mann. Sind das die
die so ganz konform das machen, was alle wollen, schön brav und klein oder sind es die, die auch mal manchmal Dinge sagen, die.
Wo man sagt oh sie traut sich aber, keine Ahnung, der traut sich aber, sind das Dinge, die so mit der Masse mitgehen oder sind das äh Ansichten, die oder Meinungen, die die da vertreten.
Ein bisschen speziell sind, ja? Was fasziniert dich.
Menschen faszinieren dich und dann werden die oft so ganz oh ja stimmt.
Mag ich diese charismatischen Menschen und eigentlich wäre ich das ja selber auch gerne.
Und da bricht dann auch viel auf, wenn man sagt, ja das ist meine Ansicht, das ist meine Meinung und das darf ich jetzt sagen.
Da geht's net einmal drum, dass man ein Facebook Live machen muss, sondern es mal zu Hause zu vertreten für sich, in sich und das muss man noch net einmal laut sagen, sondern dass man spüren, es ist okay
Ich habe diese Meinung und ich spüre es so. Und ich mache mich da jetzt groß und ich stehe dafür ein. Und das das finde ich.
Ja das ist mir noch wichtig zu sagen. Also diese Ermächtigung.
Menschen mitzugeben, dass sie.
Einstehen dürfen, dass sie richtig sind, dass sie in Ordnung sind, mit allem, was sie fühlen mit allem, was sie denken.
Ja und gleichzeitig die Einladung zu sein, dass man.
Eben auch die Perspektive wechseln darf, wenn einem das nicht gefällt, was ich was ich denke, also wenn mir nicht gefällt, was ich denke, dann ändere ich halt meine.
Ja, total schöne Worte. Hast du hast du noch vielleicht
äh wo wo vielleicht hast du erzählt bei deinen Kundinnen, bei deinen Freundinnen heute bin ich bei Tino im Podcast von Mann zu Mann und ich habe gesagt, ja Michaela, hast du noch frag mal Tino das oder einen Wunsch von,
so sagen äh kannst du mal das in der Podcast-Folge den Männern, wenn das ja auch Männer hier hören äh äh nochmal Diana
an die Hand geben, vielleicht
wie sie mit den Frauen mehr umgehen sollen oder dürfen, ohne jetzt da zu sehr einen Druck drauf zu machen. Hast du da irgendwas? Ist gibt es da einen Wunsch von euch, ein Bedürfnis von euch Frauen, was wir Männer.
Vielleicht äh tun dürfen. Äh gibt es da irgendwas oder er sagt dir nein, wir machen die Arbeit selbst.
Gibt es da irgendwas, wo ihr sagt, doch äh liebe Männer, wir hätten da noch was. Dann sehr, sehr gerne raus damit. Vielleicht gibt es da wirklich was, wo ihr sagt,
was kann ich als Mann tun für euch? Ah da da fällt mir tatsächlich was ein und zwar ähm,
wäre es voll mega wenn voll eurer Wahrnehmung auch vertraut mhm. Und ähm es gibt ja auch die.
Die dann so diese Impulse haben, ich sehe, da verändert sich was bei meiner Frau oder da ist jemand, der mir gefällt. Okay. Und die dann
na, wer weiß, ob die mit mir sprechen mag, wer weiß, keine Ahnung, sondern auch da diesen Impulsen zu folgen und zu sagen, ich sprech's jetzt an oder ich spreche das aus oder ich sage das jetzt. Mhm
und nicht nicht zu viel darüber nachzudenken und es einfach zu tun. Okay.
Es ist so dieses Aufeinanderzugehen dann auch, ja. Okay.
Ja. Äh absolut.
Absolut. Äh das das nimmt so das Geheimnisvolle, total schön. Also ich mach's,
Männer die zuhören ja. Jetzt äh traue ich mich das.
Ja. Ich gehe auf dich zu äh liebe Frau, wenn du mich äh siehst, äh Tino, mein Name, ich komme auf dich zu und ja, ich mach's.
Und nicht so viele Gedanken äh soll ich mir mal machen.
Nein. Super. Also da sagst du auch wirklich, dass das äh wirklich der Großteil der der Frau, Frauen das wirklich so sich auch wünschen und und auch nichts,
die wünschen sich das, weil sie auch also es ist ja manchmal so, dass man irgendwie Kontakt hat und dann sieht man irgendwie sympathisch. Mhm. Und dann
Aber nicht oder sprechen dich nicht an und dann okay. Komm auch wieder so das na ja vielleicht bin ich doch nicht schön genug oder nicht äh interessant genug ja. Ja.
Aber ich jetzt habe ich noch einen Wunsch. Liebe Frau, liebe Frau.
Auch ich auch ganz viele Männer möchten auch gerne von euch angesprochen werden. Also kommt auch gerne zu uns rüber. Lasst uns uns.
Kommen und sagen, hey, du strahlst so, lieber Mann, du siehst toll aus oder nicht toll aus, aber ich habe eine Frage an dich, auch gerne das,
Das das wäre mir auch ein Anliegen. Also traut euch, wirklich, traut euch.
Das, das nehme ich mit. Wirklich. Ich erzähle das meinen Ladys. Es wäre auch schön, wenn die Ladys äh die die Folge hören.
Absolut, die kriegen das. Da das das wäre mir ganz lieb ich glaube Michaela wir also wir sind heute fünfzigste Folge.
50 Folge.
Ich sage mega und ich sage ja genau ich erhebe Bauch, ist aber Wasser drin, äh also nicht kein das macht ja nichts. Prost auf die 50. Folge, äh ich darf auch stolz auf mich sein und dass du heute im Podcast warst und das wir heute gefeiert haben zusammen.
Dass du mir die Ehre äh äh erwiesen hast.
Ich danke dir.
Michaela hast du noch abschließend, wo du sagst, das möchte ich jetzt unbedingt sagen, Lieblingszitat oder was sie noch ganz wichtig ist.
An die Männerv und an die Frauen oder nur an die Frauen, bitte gerne. Hört auf, euch selbst und andere zu bewerten.
Macht euch frei. Das ist kurz und knapp und das lasse ich so stehen.
Wenn wer Michael, wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich äh in die Folgenbeschreibung, wenn man sich an dich äh äh
ja wenden darf auch äh ähm ich denke, das möchtest du auch oder wenn es jetzt Kommentare zu dieser Folge gibt oder auch nachfragen, dass man sich auch an
nochmal wendet oder an mich und ich reite das gerne weiter und alle wichtigen Informationen von dir auch in die Folgenbeschreibung reinschreibt und gerne.
Klar gerne. Ich ich mega und nochmal Glückwunsch zu deiner.
Ich vielleicht vielleicht habe ich noch Applaus.
Ja fünfzigste Folge Podcast von Mannsmann.
Wahnsinn.
Ja es ist wirklich sehr, sehr, sehr cool,
Liebe Michaela, wir sind am Ende und ich danke dir ganz herzlich auch für dieses äh für mich, sehr lehrreich. Dann über dieses Thema äh sich zu unterhalten und dann auch noch so tiefe Einblicke auch zu bekommen und auch ja,
von von meinem Gegenüber und äh ich glaube, das war rundum eine gelungene Folge, finde ich. 50 Folge,
Und ich sage dir auf jeden Fall ganz, ganz herzlichen Dank, dass du hier warst. Ja, ich sage auch voll danke und.
Ja vielleicht geht die Folge viral, das wäre doch schön. Und da ich äh werde mein Bestes geben, doch wir haben schon mittlerweile verändern wir die Welt. Tino
Ja ja wir wir haben eine große Hörerschaft, du hast ganz äh viele Menschen,
mitbringst, ganz viele Frauen und äh das habe ich genauso und da kriegen wir das hin
Netzwerk connecten. Äh ich finde in der heutigen Zeit ist es ein schönes eine schöne Möglichkeit.
Absolut absolut. Das machen wir. Ich sage auch dir ganz herzlichen Dank, dass du mit bei dieser 50. Folge mit dabei warst, lieber Zuhörer und
Ich verspreche dir, ich bleibe dran und wir machen im Jahr zweitausenddreiundzwanzig.
Für mein Neujahrsvorsatz. Die hundertste Folge, ich versprech's dir, ich bleibe dran, das Marathon hier und ich ich danke dir, dass du dir die Folge bis zum Schluss angehört hast
und wünsche dir ja
eine schöne ein schönes Wochenende, schöne Woche, wie auch immer, ganz, ganz tollen Start ins Jahr zweitausenddreiundzwanzig, das wünsche ich dir auch,
Äh liebe Michaela, ganz ganz viel Erfolg, dir weiterhin.
Und äh ja bis auf äh ja, bis auf bald. Bis zum nächsten Mal, euer Tino und bis bald. Tschau. Tschau.
Das war von Mann zu Mann der Podcast für deine Männlichkeit von Tino und mit meinen Gästen jeden Freitag eine neue Folge auf dem Streaming-Portal deiner Wahl
Danke fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge und ich würde mich darüber freuen, wenn du mich unterstützt, wenn du likest, kommentierst, ein Abo dalässt
und ganz herzlichen Dank, dein Tino.
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