Von Mann zu Mann – Geschichten, die inspirieren

Tino Hähnel - Begleiter und Impulsgeber für Männer

#119 Perspektivenwechsel mit (Dominik Pfau) und TONY ROBBINS

Entdecke neue Denkweisen durch das Meisterwerk des ersten deutschen Fotografen von Tony Robbins

03.11.2023 74 min Tino Hähnel - Begleiter und Impulsgeber für Männer

Zusammenfassung & Show Notes

DER EINE SHOT DER MEIN LEBEN VERÄNDERTE ... RADIKAL !!

In dieser spannenden Episode begleite ich Dominik Pfau und tauche ein in die faszinierende Welt der Fotografie, Perspektiven und Veränderungen. Bei diesem Gespräch geht es um keinen Geringeren als Tony Robbins. Dominik teilt seine persönlichen Erfahrungen und tiefen Einsichten, die er durch seine Begegnung mit dem berühmten Motivationstrainer gewonnen hat.

Dominik Kontakt: https://www.dominikpfau.de 
Credits: Foto + Fotorechte: Dominik Pfau

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Sonnige Grüße Tino 👋🏼
EXPERTE und BERATER für MÄNNER

Transkript

Es ist wieder so weit, podcast-Time von deinem Lieblingspodcast. In dieser aufschlussreichen Podcast-Folge begleiten wir Dominik V, und tauchen ein in die faszinierende Welt der Fotografie, Sichtweisen, Veränderungen und Perspektiven. Dominik teilt seine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse, die er durch seine Begegnung mit dem Renommierten Motivationstrainer Tony Robbins gewonnen hat. Viel Spaß bei dieser Folge und wir hören uns gleich auf der anderen Seite. Bis gleich, Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Mann zu Mann, der Podcast für dein Mann-Sein zwei Punkt null, von Tino und mit meinen Gästen, Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören. Hallo und herzlich willkommen beim Podcast von Mann zu Mann. Er strahlt in die Kamera. Ich habe ihn bekommen und es ist wahnsinnig schwer. Dominik V gleich als erstes sein Name. Denn das ist so faszinierend. Er hatte die große Chance gehabt, vor ein paar Monaten Tony Robbins. Und der eine oder andere kennt Tony Robins vor die Kamera zu bekommen. Jetzt habe ich aber gesagt, ich hatte auch das große Glück, dass Dominik V mich abgelichtet hat, mich in die Szene gesetzt hat. Ich habe wundervolle Fotos von ihm bekommen. Die so toll sind und da habe ich gesagt Retourkutsche. Ich mache das ganze Retour. Ich hoffe, dass ich dir, lieber Dominik, da auch ja, gute Arbeit leiste, dich richtig äh ablichte, in Szene setze. Ja Ahlen Dohlberg Dohlberg äh das ist ja dein Wohnort aber in Hamm geboren und sein alter achtzehn Plus haben wir gesagt er lacht schon in die Kamera, schaut es euch gerne ja auf YouTube an. Er fotografiert das der Persönlichkeitsbranche. Das liest sich ja wahnsinnig, Über Tony Robbins habe ich schon gesagt, Dirk Reuter, Tobias Berg, Hermann Scherer, Bodo Schäfer, Alex Fischer, Sie sind alle mit dabei und ich bin so froh Dass du bei mir im Podcast bist und dass du dir die Zeit genommen hast zwischen deinen ganzen Reisen. Hallo lieber Dominik. Vielen, vielen Dank. Danke, dass ich dabei sein darf, ja. Geile Gelegenheit ähm und ich erinnere mich natürlich auch an unser Fotoshooting. Du hast es ja im Vorgespräch eben schon angesprochen, Das ist eine eine äh es hat unheimlich gut gematcht und deswegen freue ich mich sehr, dass ich heute dabei sein darf und mit dir sprechen darf, also auch danke äh für deine Zeit natürlich an der Stelle, Ich danke dir, Dominik und es war ja auch äh das ist ja auch mittlerweile so ein Hauptthema bei dir geworden, weil du ja gesagt hast, hey äh du bringst ja die Leute wirklich so in die du du du lichtest sie so ab, du positionierst sie. Das ist auch ein eines mit äh glaube ich deine äh größten Leidenschaft und Passion mittlerweile. So und dass du wirklich äh die Leute ablichtest und du sagst ja auch selbst von dir ähm ja, Also dass du sie ins äh rechte Look äh Licht rückst und strahlen lässt. Ja und äh das das ist so schön und äh wie gesagt. Das finde ich so toll, das ist bei mir auch mit den Fotos. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, bei der Veranstaltung haben wir uns auch kennengelernt und hinterher, ich habe die Fotos gesehen und habe nur gesagt, wow, wow, wow und ich habe mir gar nicht von mir selbst äh vorstellen können, äh dass das so gut gelingen kann. Also von mir selbst, so auch ein Stück weit. Und dass das Ganze ja auch immer in das Sichtweisen auch hat und ins Licht drückt und darum soll es ja auch heute gehen, weil wir ja gesagt haben, wir haben sehr, sehr langes Vorgespräch auch hier vor dieser Aufnahme geführt beide und haben wirklich geschaut, äh wo soll die Reise denn hingehen. Und bei dir ist es ja wirklich eine ganz persönliche Reise, wo du sagst Mensch, es geht hier viel um Werte, es geht viel um Menschlichkeit und darüber wollen wir uns auch heute unterhalten und lasst uns ganz von vorne anfangen, weil du gesagt hast, Mensch Ich bin jetzt irgendwo an dem Punkt angelangt, äh Tony Robbins fotografieren zu dürfen. Und da ist bei dir so ein kleines Loch auch aufgetaucht und dazu kannst du gleich mehr sagen, aber, Ich fange immer ganz von vorne an. Ganz gerne beschreib doch einmal, wie war deine Kindheit? Wie war deine Jugend und was können wir da äh für uns ableiten, dass du heute der Mensch bist ähm mit deiner Leidenschaft, mit der Fotografie? Ja, das ist äh sehr weit ausgeholt jetzt, ne? Und da sofort äh hier rein. Also ähm, Äh ähm ich bin ähm, erstmal die ersten sieben Jahre meines Lebens als Einzelkind äh aufgewachsen. Danach äh habe ich dann einen kleinen Bruder dazubekommen. Ähm ganz zu Anfang zunächst alleinerziehend. Das heißt, mit mit meiner Mutter zusammen die ja. Da die ganze Zeit im Grunde genommen für mich da war. Ähm wir, sind damals in sehr einfachen Verhältnissen aufgewachsen, meine Familie kommt ursprünglich aus ähm aus Oberschlesien äh ist da eine Unternehmerfamilie gewesen, Und dann vertrieben worden äh meine Oma mit ihren Kindern damals schon ähm also meine meine Uroma meine ich Mit ihren Kindern, meiner Oma und äh dann ist meine Mutter hier geboren worden, von dem Unternehmertum damals haben wir leider nichts mitbekommen groß, das heißt, so die erste Zeit meines Lebens hab ich in Sozialhilfe hieß das damals verbracht was jetzt für mich normal Zustand war, aber das hat bedeutet, dass ich, ja letztendlich nicht in so einem materiellen Überfluss äh groß geworden bin, sondern da viel geguckt werden musste. Also wir hatten ähm hatten Wohnung, ich hatte da ein eigenes Kinderzimmer. Als mein Bruder dazu kam, habe ich mir das mit dem geteilt. Es war aber irgendwie relativ normal. Ich habe mich jetzt nicht, als arm oder so was empfunden, weil's halt einfach Lebensrealität gewesen ist. Irgendwann habe ich aber so in Schulzeiten dann gemerkt, okay. Wir mussten damals immer gucken, wenn was weiß ich Bücher gekauft wurden, ähm musste ich immer das Ganze über Förderverein bezahlt kriegen oder wenn äh Klassenfahrten waren, mussten wir immer irgendwie gucken, dass wir da Zuschüsse kriegen, Das habe ich. Irgendwie äh ja realisiert mitbekommen, aber nicht verstanden, was der Hintergrund war. Mhm. Sondern das hat interessanterweise immer so ein bisschen dazu geführt, ähm dass ich habe so eine Ausnahme oder Sondersituation gehabt. Ähm, und war dadurch was Besonderes also tatsächlich vom vom Effekt, ich habe mich nicht nicht minderwertig fast besser dadurch gefühlt, ohne dass jetzt wirklich rational verstehen was da seiner Zeit passiert ist. Ähm, Das ist das eine, wo ich wo ich immer so das Gefühl hatte, na ja, ich bin immerhin irgendwie so eine Art Sonderposition. Ähm, Mitgenommen habe ich aus der Zeit aber auch Dinge wie ähm wir können uns jetzt äh, Im Supermarkt beispielsweise, beim Einkaufen, den Erdbeerjoghurt nicht leisten, ähm weil der halt irgendwie ein paar Pfennig mehr gekostet hat. Und dann gab's halt so Naturjoghurt, da kann man bisschen Zucker rein, damit der auch süß war zu Hause, aber es war halbe Liga. Und mir als Kind im Endeffekt dann auch egal, aber so bestimmte Sachen waren halt äh da einfach zu der Zeit nicht drin. Und. Ja das ähm, hat mir natürlich irgendwie so mich auch fürs Leben ein bisschen geprägt, ähm weil wir aus dieser ursprünglich mal also meine meine Ur-Uropa, Wer war Unternehmer? Mhm. Ähm, Ich glaube, von dem, was ich gehört habe, aus der Familie relativ vermögend, weil die waren eine der ersten Familien, bei denen im Dorf die ein Auto hatten, die hatten einen Buttler, die hatten Zimmermädchen und solche Sachen. Haben, Ähm wir sind halt im Zweiten Weltkrieg vertrieben worden durch den Krieg und die Entwurzelung alles so ein bisschen auf den Kopf gestellt worden und das war so eine, So eine Sache, das habe ich im Grunde aber sehr, sehr spät in meinem Leben erst verstanden, was da geschichtlich dahinter stand und äh bin jetzt, mit einer der Ersten in der Familie, der auch ja wieder unternehmerisch tätig ist und ähm nicht im im äh Bereich äh als Angestellter arbeitet. Also ich habe, Kurz in meinem Leben zwei Jahre angestellt, gearbeitet, aber dann festgestellt. Das ist äh nicht meine äh bevorzugte äh Art und Weise mein Arbeitsleben zu verbringen und, Habe mich sehr, sehr früh selbstständig gemacht, ohne zu wissen, wie das geht. Also glaube ich, nahezu jeden Fehler schon gemacht, den man machen kann. Ähm mit allen äh Sachen, die da so dann dranhängen und ähm ja in den in den letzten Jahren äh in denen ich mein, Ich habe ja schon sehr, sehr lange eine Werbeagentur im kleinen Bereich, dann ist die Fotografie irgendwann dazu gekommen und äh jetzt vor ein paar Jahren habe ich mich halt darauf spezialisiert. Das was du eben angesprochen hast, nämlich diesen Trainer, Speaker Markt, bin da reingegangen über die Persönlichkeitsentwicklung, habe, Irgendwann als äh junger Erwachsener mal ein Buch von Bodo Schäfer gelesen. Das war so mein Einstieg da rein. Dann aber lange Zeit, damit keine weitere Konfrontation gehabt, weil ich so aus dem Umfeld von mir gelernt habe, ja, Das ist jetzt äh alles ganz nett, was solche Leute schreiben, aber im Grunde ja vollkommen unrealistisch und dann kamen so Sprüche, wer der Einzige, der Geld verdient, das ist der Autor des Buchs. Und äh wenn du mehr machst, dann machst du den reicher, aber du hast da nichts von und so. Und das habe ich dann eine Zeit lang wirklich für mich erstmal mitgenommen und geglaubt, bis ich irgendwann wirklich, solche Leute wie wie Bodo dann selber kennengelernt habe, Und irgendwann die Chance hatte, mit ihm zusammenzuarbeiten und äh dann ging das immer weiter. Er hatte vor längerer Zeit äh ich habe jetzt das Glück, dass ich Dass ich sehr, sehr viele Trainer schon begleiten durfte, sehr sehr viele Speaker ähm vor der Kamera hatte und ein Traum von mir war dann eben Tony Robbins zu fotografieren und äh dieses Jahr, Ja, hat sich das dann äh. Erfüllt dieser Wunsch, äh das Universum hat geliefert. Ähm ich mal so gerne sage, da dann auch direkt doppelt, weil ich ihn soweit, dieses Jahr in auf sein vier Tage Seminar und eine Woche später dann auch Festival, begleiten dürfte und das war schon nochmal eine andere Liga als das was ich an vielen Stellen kennengelernt habe und so jetzt mal ganz schnell ja von Kind bis jetzt ja. Äh ein paar Aspekte angerissen. Ja, total toll und wir hatten ja auch äh schon im Vorgespräch äh, Wo wir ja auch die ein oder zwei Momente äh so hatten, wo's dann immer so die Richtungen hinging, äh Sichtweisen. Das heißt ja auch, dass es ja auch etwas ähm, Wo du eine Reaktion drauf gezeigt hast, wo ich dich daraufhin angesprochen habe. Guck mal, da äh hattest du so und so reagiert im Sinne von, wo ich gesagt habe, eher der Fotograf, wo du sagst, hey ähm, Ja Klar, aber du sagst es ja auch, dass das ja auch wieder mehrere Sichtweisen. Das kann eine Aufwertung sein, es kann eine Abwertung sein, es kann ein Kompliment sein, das das kann alles sein und äh dann auch zu sagen, hey äh. Ich sage dir, wie's aus meiner Sicht dann eben halt ist und dann äh sind wir ja schnell dazu gekommen, ähm es ist viel um Werte geht und viel Mitmenschlichkeit geht und das findet sich ja immer wieder auch in deinem Leben wieder, weil du ja auch sagst, hey. Natürlich bin ich der Fotograf und natürlich habe ich diese Menschen alle vor der Linse, aber ich habe, kann sie aus unterschiedlichen Perspektiven vor der Linse haben und das sind unterschiedliche Sichtweisen und genau diese Sichtweisen finden sich ja auch immer wieder in dein Leben, Auch und wo du wirklich dich selbst immer wieder positionierst und immer wieder selbst auch klar ausrichtest und sagst, hey Ja, äh das ist etwas, äh das ist meine Leidenschaft, das ist meine Passion. Früher bin ich rausgegangen, war, habe gesagt, ich fotografiere alles, du hast gemerkt, das ist das das das kann's nicht sein, sondern dass du dir wirklich gesagt hast, hey, ich spieße spezialisiere mich darauf und für mich ist jetzt äh auch interessant zu wissen, Wie bist du dahin gekommen, dass du wirklich gesagt hast, hey, ähm, Ich ich positioniere mich jetzt genau darauf zu sagen, hey, ich mache diese ganzen Speaker, Trainer, Coaches und und wie und wann kam so dieser Impuls hey, äh den den größten Trainer der Welt, also aus unserer Sicht Tony Robbins fotografieren zu wollen. Ähm das ist natürlich erstmal ein Prozess gewesen. Also letztendlich äh ich ich bin ja ähm zur Fotografie, Äh es ist ja vielleicht auch spannend noch zu wissen ähm als als äh Story für das Gesamtbild äh zur Fotografie bin ich gekommen. Ähm. Weil ich musste. Äh und zwar ich habe ähm ich habe früher äh angefangen, Als Schüler schon Internetseiten zu machen und äh habe mich damit ähm dann Anfang zwanzig, glaube ich, ungefähr ist das gewesen, habe ich mich selbstständig gemacht, also Werbe angemeldet. Ähm und äh das immer wieder betrieben und dann habe ich festgestellt, Ich brauche ja Fotos für Internetseiten, also eine Internetseite nur rein mit Text funktioniert nicht so gut, auch damals, als es noch keine Content Managementsysteme gab und so, ich habe das mal irgendwann zu Fuß gelernt, also mir selber beigebracht, man äh das programmiert, Und, dann braucht ihr halt Fotos. Dann habe ich ähm habe ich mir so eine Kamera gekauft und ähm habe dann festgestellt, dass da im Grunde relativ furchtbare Fotos bei rausgekommen sind, wenn ich das gemacht habe, was, An der Kombination lag, dass die Kamera erstens relativ schlecht war. Also ich hatte mir äh hatte mir im Aldi glaube ich für 200 Mark damals eine Kamera gekauft. Und. Dazu, dass das Ding nicht besonders gut war, kam die Tatsache, dass ich auch nicht wusste, was ich gemacht habe und äh mangelnde Fähigkeiten in schlechtem Werkzeug als Resultat ist halt Mist. Und ähm das hat mich dann relativ schnell zu der Annahme gebracht, das Fotografieren so einen gottgegebenes Talent ist, was ich nicht besitze. Und ähm dann war das relativ lange klar und irgendwann habe ich auf einmal festgestellt, da hat mir jemand eine bessere Kamera gezeigt, Und ich wusste immer noch nicht, was ich tue, aber das hatte ein bisschen bessere Automatiken. Äh das Ding und da waren direkt bessere Bilder bei rausgekommen. Dann habe ich festgestellt, okay, Wenn ich besseres Werkzeug habe, können die Ergebnisse ja vielleicht besser werden. Das Glück, irgendwann einen Menschen kennenzulernen, der lange Zeit für mich ein ein ja wie eine Art Mentor gewesen ist. Ähm ich weiß nicht Ob bewusst oder unbewusst, wie auch immer jedenfalls, hat er mir sehr viel gezeigt, hat mir von seinem Equipment äh was zur Verfügung gestellt, hat mich äh in unterschiedlichen Themen ja wirklich gerade so gecoacht mir gesagt OK hier musst du da drauf achten, da musst du da drauf achten, hier Blickwinkel, Richtung bisschen technische Aspekte der Kamera und so weiter. Und dann habe ich festgestellt auf einmal, dass das etwas ist, was man lernen kann. Und dann habe ich mich damit beschäftigt, wie das technisch konkret funktioniert. Also zu der Zeit gab's das auch noch nicht bei äh bei YouTube, dass du im Grunde kannst ja nahezu jedes Problem, was du heutzutage hast, gibst du bei YouTube ein und dann ist da ein Video, wo dir einer zeigt, wie das geht. Das gab's jetzt vor ähm, Ja so 5und2 Jahren äh als ich mal die ersten rudimentären Versuche gestartet habe, gab's das in der Form noch nicht. Ähm das heißt, ich musste wirklich irgendwie gucken, wie wie kriege ich das jetzt hin? Und dann, Kam irgendwann die Zeit, Internet wurde größer, es kam mehr Bandbreiten, sodass man Videos zeigen konnte, ist YouTube wurde größer, es wurde mehr gezeigt und dann habe ich auf einmal festgestellt, es gibt Menschen, den kann man Geld geben und dann zeigen die einem, wie das geht, also sprich die geben Seminare, die geben Workshops und so und dann habe ich festgestellt, okay äh kann ich hinfahren, Ich kann lernen, wie das funktioniert und dann habe ich auf einmal irgendwann geschnallt, dass das eben mit Gott gegebenem Talent gar nicht so ist, sondern das ist halt einfach, deswegen ist es ja auch ein Handwerk, das Fotografieren, äh etwas ist, was man, Handwerklich lernen kann, Und ähm ja dann dann irgendwann kam immer mehr Aspekte dazu in der Erkenntnis, okay. Vor allem wenn ich jetzt Menschen fotografiere im Gegensatz zu einem Gebäude oder der Natur oder sowas, ne, der Strand, der läuft ja in der Regel selten weg, genauso wie so ein Schloss oder ein Haus oder sowas, was ich fotografiere. Mit dem muss ich auch nicht kommunizieren. Das Das heißt, das war für mich als originär mal super introvertierten Menschen, Ideal, dass ich irgendwelche Sachen ausprobiert habe, die sich nicht gewehrt haben. Das heißt, da habe ich dann ein bisschen dran geübt. Und dann habe ich irgendwann festgestellt, okay, Das ist cool, aber so spannend für mich selber jetzt auch nicht. Ich muss ja irgendwie mit Menschen auch und will da etwas machen. Und habe dann ähm festgestellt, okay, da muss ich dann über meinen Schatten springen, muss lernen, wie ich mit Menschen spreche, dass ich Menschen Anweisungen gebe, dass ich die Die, An der Hand nehme und und durchführe durch eine Situation, dass sie sich gut fühlen, ähm denn äh ein ganz wichtiger Aspekt äh bei bei Fotografie ist, wir haben ja letztendlich eine Lichtfrequenz, eine Lichtschwingung, die auf so einen Sensor gebracht wird und äh dann zu einem Bild geformt wird und Und äh in im Grunde alles besteht ja aus Energie und äh und und Frequenzen und, Menschen auch, der ganze emotionale Teil gehört dazu und wenn ich jetzt jemanden in einer schlechten Energie. Habe und fotografiere, ist es auch in dem Willen. Die Person weiß das über ihre Erinnerungsvermögen und viele Menschen spüren das auch, wenn das in einem Foto nicht ja nicht authentisch letztendlich ist und, Wenn ich es das ist für mich irgendwann so eine Erkenntnis gewesen, wenn ich's schaffe nicht nur technisch mit der Kamera fit zu sein, was auch immer das konkret heißt, aber gute Bilder technisch gesehen machen zu können und gleichzeitig den Menschen so berühren zu können, dass ich ihnen dazu bringe oder sie ähm in in einer, Wirklich guten Energie zu sein in einer hoch frequenten Stimmung zu sein, dass sie wirklich was ausstrahlt die Person, Und das kriege ich ins Foto rein. Dann habe ich auf einmal ein Bild, was eine Wirkung hat, die sich komplett unterscheidet von dem, was jetzt, Klassisch gelernterweise ein ein gutes foto typischerweise ausmacht. Und das ist, glaube ich, auch so ein bisschen die Idee ähm. Die, die mich die ganze Zeit äh fotografisch dadurch trägt, du hast es eben angesprochen, ihr habt früher äh zu zu Beginn als ich verstanden habe, wie man äh fotografieren kann, erstmal auch da mangels Wissen, Kenntnis und Erfahrung äh gedacht, wirtschaftlich total schlau, wenn ich eine Visitenkarte habe, wo im Grunde jedes fotografische Thema draufsteht, was man sich so vorstellen kann, weil ich habe halt gedacht, Im Grunde ist das völlig egal, was du von mir kaufst, ob das Hundefotos, Babyfotos, Sportfotos äh Architekturfotos, Hochzeitsfotos oder was auch immer ist. Und dann. Weil das nämlich dazu führt, dass man zwar mit vielen Leuten spricht, ähm aber, Irgendwie dann auch viel beschäftigt ist, aber letztendlich keine besonders tollen Honorare erzeugt. Ähm weil man letztendlich vergleichbar und austauschbar ist, wenn man alles anbietet. Ja, das berühmte Bauchkasten, oder der Bauchladen. So, ich biete alles an. Das ist in der Regel nix, wo was was ähm was kommerziell wirklich gut funktioniert. Und dann habe ich begonnen, mich zu spezialisieren. Habe erst eine ganze Zeit lang das Thema Hochzeiten für mich entdeckt und, Da in der Außenkommunikation sofort komplett alles über Bord geschmissen, was es gibt und wirklich nur Hochzeiten kommunizieren. Habe da sehr erfolgreich gearbeitet, Und hier äh bei mir in der Region ähm. Bin ich im im äh ja also letztendlich der teuerste Fotograf gewesen ähm so der äh Fotograf auf direkt nach mir hat halt 50 Prozent äh weniger genommen oder die Hälfte, und das liest sich aber bei mir immer begründen, auch funktioniert. Die Leute äh wollten das haben. Also es hat natürlich, es ist eine Form von Positionierung, wo dann Leute auch andere Leute sagen, ne, das will ich nicht, aber das ist ja ideal. Gut positioniert bin, führt das ja dazu, dass die Menschen, die nicht mit mir arbeiten wollen, von vornherein sagen, nee, das finde ich nicht gut. Und die Leute, die mit mir arbeiten wollen, die sind halt dabei. Denn wir dürfen uns ja klarmachen, wir können ja sowieso nicht mit allen Menschen äh, das geht ja gar nicht. Äh und dementsprechend ist diese diese Positionierungsthematik für mich äh auch sehr sehr spannend geworden, weil ähm ich das für mich, entwickelt habe, selber äh mich viel belesen habe in dieser Thematik viel beobachtet habe, viel analysiert habe, wie machen das andere Menschen und wie was kann ich davon für mich adaptieren? Wie kriege ich das hin? Ähm und hab dann irgendwann mal nochmal was was vermeintlich ganz Gefährliches gemacht, weil ich habe von einem auf einen anderen Moment die Hochzeitsthematik komplett über Bord geschmissen, Und bin in einem Businessbereich gewechselt. Also natürlich jetzt auch nicht lückenlos. Es gab eine überschneidende Zeit, an der Stelle, aber äh ich habe äh irgendwann den den Switch komplett gemacht und gesagt, ich bin jetzt mit diesem Thema, das habe ich zehn Jahre gemacht, fertig gewesen. Und bin dann, In den in den Bereich der äh Speaker äh gegangen und das hat sich auch im Grunde eigentlich erstmal durch ein Interesse äh an der Thematik bei mir entwickelt. Also ich habe geschaut, Wie kann ich mich eben weiterentwickeln? Das hat bei der Fotografie ja angefangen. Ich habe gesehen, da gibt's Menschen, Die bezahle ich dafür, dass die mir Wissen beibringen, dass die mir Fähigkeiten beibringen. Und dann habe ich gesehen, das geht ja nicht nur beim Fotografieren, sondern es geht ja auch um andere Themen. Es geht äh, in Themen was Beziehungen angeht, das geht um Themen, was wirtschaftliche Aspekte angeht, Finanzen, Businessaufbau, Marketing, Positionierung, all solche Dinge gibt's ja, Heutzutage relativ gut in Mode. Ähm vor zehn, 15 Jahren war das noch nicht ganz so stark verbreitet, wobei Tony Robbins natürlich schon viel länger damit unterwegs ist. Ähm aber zumindest aufm deutschen Markt ist das ja früher noch ein bisschen skeptisch beäugt worden. Mittlerweile gibt's sehr sehr viele Trainer und ich hatte dann, eben gesagt, eins meiner ersten Bücher, was ich äh gelesen habe, war von Bodo Schäfer und dann ähm bin ich irgendwann bei ihm beim Seminar gewesen. Äh wir haben uns zum Ende hin ganz kurz unterhalten und äh er hatte zu der Zeit, sorry, wenn ich das so sage, äh äh äh furchtbare, weil sehr alte und altmodische Bilder äh und ich habe die ganzen drei Tage gedacht, der braucht unbedingt neue Fotos und äh ja in diesem kurzen Gespräch, wo ich eigentlich ein Selfie mit ihm machen wollte, fragt er mich dann, was ich mache und sagt dann, das ist ja super, weil ich brauche neue Fotos. Und ich habe zu der Zeit, ich habe mich gar nicht getraut, ihn zu fragen dann ja. Äh und und äh das war dann auch wieder so, irgendwie das Universum hat's gerückt in dem Moment glaube ich, dass das gepasst hat, dass er das von sich aus formuliert hat. Und dann habe ich gleichzeitig das Glück, wenn man an Glück glaubt, dass wir bezeichnen will gab, dass ähm, Also im im zeitlichen Zusammenhang vor zwei Wochen, ich weiß jetzt gar nicht mehr, was was davor war und gestern Nacht äh bin ich bei einer Veranstaltung von Dirk Kreuter gewesen und ähm ähm da da war der Fotograf ausgefallen. Ich hatte Equipment und habe ihn dann aushilfsweise fotografiert. Und das heißt, ich hatte meine beiden ersten Referenzen äh auf diesem Markt waren halt Bodo Schäfer und Dirk Kräuter. Und ähm das hat halt natürlich viele Türen geöffnet. Und dann habe ich jetzt in den letzten Jahren ähm mit immer mehr Menschen zusammengearbeitet und äh. Ja, nachdem ich halt aufm deutschsprachigen Markt mit äh sehr vielen Menschen schon gearbeitet hatte, ähm war für mich eben dieses Ziel mit Tony Robbins da, Zu sagen, ach komm, das ist jetzt äh noch so äh weil mein großes ähm Ziel, weil ich, Vom ich hatte viele Bücher gelesen und äh mal das ein oder andere Hörbuch gehört. Das war ich thematisch einfach ganz ganz spannend. Und gesagt so, das wäre cool, dass Menschen mal in Live zu sehen kennenzulernen und dann war's halt so, dass er eigentlich nur außerhalb von Deutschland unterwegs war, Jahr dann eben in in Birmingham, in England äh und. Möglicherweise äh aufm Blätterfestival, wo ich auch fotografieren durfte und äh ja dann hat das so eine Art Abschluss ergeben erstmal im äh in dieser Speaker äh Szene. Ja und vor allen Dingen, das ist ja auch so, äh wie du schon im Vorgespräch auch gesagt hast, dass du dann wirklich so war, hey äh so, das war jetzt Tony Robbins, so und das war jetzt so der, Gipfel und jetzt stehe ich da oben an dem Gipfel und was nun und äh da hast du ja auch gesagt, hey danach war so ein bisschen äh so ein kleiner Fall rein so ins Loch und äh erzähle gerne darüber, weil dann äh können wir für uns auch da noch ein bisschen mehr rausnehmen und mitnehmen. Wie war sehr spannend. Ja. Also wir kennen alle diese diese Beschreibungen von Menschen, die ähm die unglaubliche Gipfel ähm erklommen haben. Also das heißt jetzt ein ein Boris Becker, Wimbledon oder äh Bergsteiger, die auf einem Gipfel ankommen, die sich das vornehmen, jetzt unabhängig davon, ob das, ein Weltrekord geworden ist oder ob das irgendwas ist, was noch nie ein Mensch zuvor geschafft hat oder ob das nur etwas ist, was, Ich als Individuum bisher noch nie geschafft habe. Vom Empfinden her ist das, glaube ich, ähm relativ ähnlich. Weil ich will das ausdrücklich jetzt nicht äh irgendwie mit einem Wimbledon-Sieg oder was vergleichen, was ich da gemacht habe. Ähm aber für mich persönlich ist das halt eine äh eine Zielerreichung gewesen, die den Effekt gehabt hat, dass ich, Sehr, sehr lange, Ähm gegen äh verschiedenste Widerstände und Dinge, die ich nicht beeinflussen konnte, sozusagen gekämpft hatte. Das heißt, ich habe mir das vorgenommen und habe einen Weg gesucht und dann kam aber äh diese ähm diese diese Coronakrise und. Hat mir ja sozusagen ähm Berufsverbot stellenweise auferlegt und gewisse Möglichkeiten, die sich da angedeutet hatten ähm also Tony Robbins war 220 bei einer Veranstaltung in Deutschland geplant und ähm Ähm da hatten sich also ich habe darauf hingearbeitet, das zu machen. Da hatten sich Türen aufgemacht, aber äh diese Veranstaltung und alles andere ja abgesagt und ähm ich stand auf einmal vor einer so einer Situation, dass ich gedacht habe, hm, okay, das ist jetzt, Einerseits natürlich nicht das das äh Ziel, was bei Nichterreichung mein Leben zerstört, aber schon für mich persönlich etwas sehr bedeutungsvolles. Ich wollte, wollte halt mit diesem Mann in irgendeiner Form zusammenarbeiten und. Dann ähm dann äh kamen halt verschiedene Sachen. Dieses Jahr sogar in Miami gewesen. Tony Robbins lebt ja dort. Äh ich habe über verschiedenste Kontakte versucht da dran zu kommen, um sogar äh da reinzukommen. Das hat äh leider nicht funktioniert und, hm dann war es halt so, dass dass äh ich nach ähm nach Birmingham fliegen durfte und äh dort dann der Halle auf einmal war. Toni, hat natürlich auch viel Vorbereitung da für eine gute Stimmung in der Halle, da ist erst ein Trainer, zunächst der der wirklich gut ist, die Menge anheizt, dann Gibt es äh so ein paar Mädels, die da noch richtig äh Tanz mit dem Publikum machen, dass die wirklich Euphosen und dann kommt auf einmal dieser dieser Gott gleiche Übermensch in meiner Wahrnehmung plötz. Ich sehe, okay, den gibt's wirklich, den gibt's nicht nur auf YouTube, gibt's nicht nur im Internet, sondern es ist tatsächlich ein echter Mensch, der da auf einmal zwei Meter vor mir steht und ich hab's fotografiert und dann dann war das wirklich so dieser Effekt, mich 5 Minuten unfassbar gefreut, war aufgeregt wie ein kleines Kind und dann kam auf einmal so, ja scheiße, jetzt habe ich fotografiert und jetzt, Es war wirklich so unmittelbar dann nach fünf Minuten vielleicht nach zehn, ich weiß es nicht ganz genau. So wo wo, Das was ich von vielen Menschen schon mal beschrieben bekommen habe, ja dann hast du jetzt das gehabt. Ich kenne von Christian Bischof zum Beispiel, der hat mal äh ein, ein großes Seminar gemacht, wo er das erste Mal 3.000 Menschen im Publikum hatte, eine Podcastfolge danach gemacht, wo er beschrieben hat. Das ist ein das ist ein Step gewesen für ihn in einer Zielerreichung und dann hat er das erreicht und dann ist er auf einmal in der Nacht, hat er so einen Breakdown irgendwie gehabt, emotional, mental. Und dann war auf einmal so ein ganz großes Fragezeichen irgendwie. Wo wo geht's denn jetzt hin? Bei ihm ist das viel krasser gewesen als bei mir, aber ich konnte das, als er das beschrieben hat vor ein paar Jahren. Ich glaube, das war zweitausendsiebzehn, 18 oder sowas, konnte ich's nicht nachvollziehen. Und ich habe das immer so äh. Gelernt, dass das halt Leute beschreiben, wenn die auf einmal ein Ziel haben und dann da nichts mehr dahinter steht. Also die nicht vorher schon was Neues definiert haben. Und das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich das, so erlebt habe, dass ich einen, Eigentlich so im im Moment des Erfolgs auf einmal so ein so ein Breakdown kurz hatte, so ein so einen minimalen Zusammenbruch. Das war nix Dramatisches, aber ich habe auf einmal, Spürt, das ist komisch. Das fühlt sich eigentlich gar nicht so geil an, wie ich jetzt gedacht habe. Das ist eine eine ganz faszinierende Erfahrung. Jetzt kannte ich die Beschreibung von vorher, wusste auch, also konnte damit so ein bisschen umgehen. Das hat mich jetzt nicht total in der Depri-Phase oder sowas gebracht. Ich habe mich auch sehr schnell da wieder. Ohne im Übrigen jetzt ein neues Ziel. Also ich habe jetzt nicht geguckt, ich muss jetzt, Auch immer äh es gibt ja keinen berühmteren Trainer. Jetzt müsste ich muss ich sagen, okay jetzt nehme ich Arnold Schwarzenegger oder so oder was auch immer. Ähm, Der vielleicht noch äh bekannter ist. Aber das ist jetzt was, was Was mich tatsächlich im Moment gar nicht triggert äh auf der Suche nach irgendwie noch jemand berühmterem oder so zu sein, sondern für mich da in dem Moment so ein bisschen friedlich zu sagen, okay, da ist was abgeschlossen, da ist was äh in der Zielerreichung und das ist auch gut so. Und Dieses Annehmen in dem Moment, das ist glaube ich so im im Herzen so ein Ding ähm weil, Durchaus ein sehr spiritueller Mensch und ähm glaube an, an an vielen Dinge die jetzt im klassischen Business vielleicht gar nicht so modern und üblich sind. Gleichzeitig, Habe ich ja natürlich ein Business, was irgendwie auch fortschreitet und äh wo Dinge umgesetzt werden, wo es auch einfach um Zahlen und Zielerreichung geht. Und Diese beiden Punkte sind da in dem Moment, glaube ich, so aufeinander getroffen und da war das eine, was das andere überholen wollte und vielleicht kurzzeitig ins Stolpern geraten ist so von einer, vom vom Empfinden her ähm wo ich dann aber festgestellt habe, okay. Einfach das annehmen, das sein lassen hat's dann schon wieder befriedet. Das fand ich eigentlich eine ganz schöne Erfahrung dann. Auch wenn es in dem Moment. Überrascht, sagen wir mal so. Ja. Ja. Und das ist ja auch äh immer so teilweise auch eine Frage ähm jetzt aus deiner Position und wenn wenn ich dir jetzt auch zuhöre und ich kann es nur gut vorstellen, wenn die Zuhörer jetzt oder oder dich jetzt auch sehen auf YouTube schon äh dich so sehen ähm, Sagen, hey, da da sehe ich jemanden, der ist aufm Boden geblieben und und äh das Who's Who ist das eine, um zu sagen, ähm das ist deine Leidenschaft und du hast dir dieses Handwerk angeeignet so und da liegt ganz viel drin, um zu sagen, hey ich bin äh ich Ich gehe immer auf diesem Weg, ähm wie kann ich das einfangen? Wie kann ich diese Sichtweise einnehmen und wie kann es dem dem Menschen dann äh mit Dem dazugehörigen Namen äh und und das kann ja auch, Mein Name äh fällt da ja auch drunter. Du hast mich ja auch abgelichtet. So und in in Szene gesetzt und und so eben halt, das ist trotz dessen äh das ist das eine, Und aber auch zu sagen, ähm wo ist es auch etwas, wo es deine Leidenschaft auch entspricht, Und ähm ja, also wo ist es ja auch etwas, wo du ja auch nicht nur so, sage ich jetzt mal, ähm, mal diese Menschen fotografierst, sondern du nimmst sie ja auch äh wahr, sage ich mal. Es ist zwar Dirk heute oder ist es jetzt Tony Romance, aber dass du sie auch äh sagen Sagen kannst, okay, das sind jetzt diese Persönlichkeiten. Das ist das Ho s W. Aber es sind ja ganz normale auch teilweise Menschen und wie nimmst du sie da auch wahr? Weil ich denke, jetzt ähm kann ich mir vorstellen, wie ich sagte, die die Zuhörer fragen sich da gerade so, ja wie ist es für für Dominik und und du bist da ja auch wirklich auf den Boden geblieben, so aber wie gelingt dir das auch, da aufm Boden zu bleiben und zu sagen, okay äh Tony Robbins ist das eine, aber ist auch ein Mensch. Ein großer Mensch im übrigen, ja. Ja. Ja ja. Er ist ähm ja also letztendlich natürlich erstens es sind alles Menschen, ja. Es ist ja es ist ja immer mal äh spannend zu sehen ähm auf was für einem Entwicklungsstand äh diese jeweiligen Menschen sind und gleichzeitig äh mit was für Themen die auch zu tun haben. Ähm, ähm also jetzt mit Menschen, mit denen ich, Mehrfach zusammenarbeite, da ähm da siehst du dann natürlich auch, irgendwie Backstage auf einmal irgendwelche Dinge ähm wo du, Du denkst immer, okay, das ist jetzt im Vorfeld vielleicht irgendwer berühmtes, den du dann, den du dann irgendwie an einem gottgleichen Status erstmal zuordnest, es ist eben doch nur ein Mensch, weil auch der hat natürlich so seine Themen und letztendlich, wenn wir mal ganz ehrlich sind, egal wie weit entwickelt irgendwer ist, ähm jeder hat irgendwo Punkte, ich weiß nicht, ob man das zwingend immer als Schwäche bezeichnen muss, aber wo halt, wenn man nicht die maximale Stärke vielleicht da ist äh und und ich bin ja immer grundsätzlich Freund davon zu gucken, was was habe ich für Stärken, wie kriege ich die weiter ausgebaut und wie kann ich mir eigentlich idealerweise jemanden dazunehmen, der meine Schwäche ausgleicht und nicht so ähm. Wie es wie es das Schulsystem irgendwie jetzt gerade äh gerne schon seit Jahren immer macht, immer zu gucken, ja du hast jetzt hier irgendwie was, was was schlecht ist und das musst du verbessern und du hast äh äh keine Ahnung ihrem Kind was musikalische Fähigkeiten hat schlecht in Mathe ist und dann muss es irgendwie stundenlang Mathe-Nachhilfe nehmen anstatt das Musik machen zu lassen, zu gucken ob der halt vielleicht ein toller Musiker wird. Es ist Das ist ja so ein, so ein Ding, das ist in einer ähm in der Schule so und letztendlich sehe ich das bei vielen Trainern halt, die haben irgendwo dann ihre Matheschwierigkeiten oder so oder die haben irgendwo ein Problem und die sind an irgendeiner Stelle nicht so toll, wie wie man das jetzt eigentlich glaubt, weil da jetzt jemand ist, der vor wie viel tausend Leuten auch immer auf der Bühne steht und berühmt ist und man vielleicht, Geld verdient anderen Menschen weiterhilft und ich glaube, das ist was was ganz ganz spannendes, worauf wir uns als Menschen auch ähm immer weiter konzentrieren sollten auf die Sachen, die gut sind. Das weiter auszubauen und, Ist nicht fahrlässig äh äh zu sagen, ich habe jetzt vielleicht irgendwas, wo ich wo ich eine Schwäche haue, ich ignoriere das komplett. Das meine ich nicht, sondern zu sagen doktor da nicht dran rum und wenn ich halt nicht gut in Mathe bin, ja dann bin ich halt nicht gut in Mathe, dann stelle ich mir halt Wasser Buchhalter für meine Firma ein, wenn ich den brauche, wenn's darum geht oder wie auch immer dieses Problem zu lösen ist, aber das Nicht, das muss ich nicht selber lösen, sondern ich kann das mit der Hilfe von anderen Menschen. Wir sind schließlich soziale Wesen. Wir leben. Sind wir deswegen äh haben haben wir überlegt, weil wir uns in Gruppen zusammenschließen, weil wir uns helfen, weil wir uns nach vorne bringen. Und ich glaube, das ist eigentlich eine ganz coole Idee ähm daher zu kommen, zu sagen, okay, ich habe den Fokus auf die Sachen gelegt, wo ich wirklich gut bin und das, ich, also deswegen ja auch fotografisch bin ich da natürlich mit dem mit dem Blickwinkel, mit dem Punkt, wie schaue ich da drauf? Wie kriege ich das möglichst groß, die Sachen die nicht so toll sind, die gibt es halt auch bei vielen, also ich behaupte, jeder Mensch hat irgendwas, wo er schlecht drin ist, wo wo auch, Leute vielleicht sagen würden, das hätte ich jetzt aber nicht gedacht, dass du da nicht so gut bist. Und ähm. Ich habe lustige Dinge, also ich will da gar nichts jetzt irgendwie erzählen und so aus dickes und plaudern über Leute, das finde ich so der Diskretion halber ähm gehört sich schon, dass, Das gehört jetzt nicht in die Öffentlichkeit oder so, aber genau. Äh, Für mich zu sehen, da gibt's sowas und zu akzeptieren und auch erstaunt festzustellen, richtig. Der ist ja gar nicht fehlerfrei. Manchmal gibt's also es gibt bei großen Trainern, mit denen ich sehr gerne zusammengearbeitet habe, durchaus Punkte, die finde ich selber doof, wo ich sage. Eine Meinung oder eine Verhaltensweise, die ich blöd finde. Ja aber das schmälert ja nicht das, was was jetzt so eine Person trotzdem darstellt. Interessant für mich zu sehen und zu lernen ähm dass auch da eben grade kein Perfektionismus da ist und ich glaube, dass vielleicht auch, weil die sich nicht zu sehr darum rühren, ähm irgendwelche äh Defizite auszugleichen, ähm Sind Sie soweit gekommen, wie Sie gekommen sind? Deswegen, das war jetzt auch äh finde ich eine wichtige Frage auch meinerseits wirklich. Dann noch mal draufzugehen, weil ich das äh hin und wieder oft höre. Na ja, das ist doch der und der und der und äh ja und Und das kann ja nicht sein, dass er jetzt diese Verfehlungen da hat und so weiter und so fort und dann eben halt äh pult man eben halt in den Negativen anstatt auch mal zu dem, was derjenige da auch äh wie erlangt und erreicht hat und eben zu sagen, hey, das ist nicht nur dieses Eine, sondern das das hat schon äh eine gewisse Vielfalt und es ist nicht nur immer diese diese Eine Schublade, sondern äh wie du auch selbst sagst als Bild, ja um diese Schublade sind ja noch viel weitere Schubladen, um da mal zu schauen, hey und ich kann nicht mir jetzt ein Bild bilden äh von 30 Minuten, sondern, wo wir auch äh scherzhaft beide ja auch festgestellt haben, so wo du zu mir sagst, das soll ich jetzt bis Ende der Woche alle Termine absagen, wie gesagt, ja äh ich bin auch ein sehr interessierter Mensch und dann kann ich nicht sagen, hey in 30 Minuten weiß ich ja, wer Dominik V ist, sondern wirklich mal Interessehalbe ganz viel abbilden zu können aus meiner Sicht und jeder mag das ja auch anders sehen. Ähm aber dieses dieses menschliche, dieses Mitmenschliche aufeinander zugehen, einander zuhören, unterschiedliche Sichtweisen zu haben, das sind ja am Ende des Tages immer Thesen Und äh ich sage mal ähm wie du ja auch so schön äh weißt, äh oder das kannst du besser erklären mit dem Zylinder und welche. Reisen das denn durch diesen Zylinder ergibt? Genau das ist so ein so ein so ein Bild, ähm was wir eben im Vorgespräch äh gerade mal hatten. Zeigen. Also da geht's, so ein so ein bisschen ähm, Um die Frage nach der Realität eigentlich. Also was was ist was ist Realität ähm und äh es ist immer eine Sichtweise. Es ist eine eine Perspektive. Es ist eine Positionierung. Eins meiner Lieblingsthemen hier hast du eben schon erwähnt und ja. Äh, Realität als solches. Ich weiß nicht, ob's überhaupt eine Realität gibt, aber faktisch ist es ja so, wir nehmen ja alle anders wahr. Wir haben äh zwar theoretisch alle irgendwie einen Kopf, eine Nase, zwei Augen, zwei Ohren und haben in Der Theorie die gleichen Fähigkeiten in der Wahrnehmung, aber faktisch nehmen wir ja unterschiedlich war. Alleine dadurch schon, dass wir nicht alle aus exakt dem selben Blickwinkel etwas uns ansehen. Und ein ähm extrem schönes Bild ist Ist dieses hier die Kamera? Ja ja. Auf Apple und auf Spotify. Geht gerne auf YouTube und da seht ihr jetzt, was Dominik da sieht man ähm wir haben in der Mitte einen Zylinder. Das ist die die Wahrheit. Und dieser Zylinder ist von zwei Seiten, und wirft dann auf die jeweils dahinterliegende Wand ein Schatten. Und von der Wo dieser Zylinder beleuchtet ist mit der runden Seite, ist ein Kreis als Auf der äh auf der hinteren Wand und von der anderen Seite betrachtet, kommt als Schatten ein Quadrathaus. Das bedeutet, es gibt eine sogenannte Wahrheit in der Mitte dieses diesen Zylinder eben, was die Realität ist, Gibt es eine, im Grunde ja wahrgenommene Wahrheit, denn sowohl der Kreis als auch das Rechteck sind ja beide richtig. Aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln gesehen. Da ist weder das eine richtig oder das der ist nicht das eine falsch. Ähm und wenn der eine Blickwinkel sagt, ich sehe jetzt ein Rechteck oder Quadrat und das andere ein ein Kreis, dann haben ja beide Seiten Recht, wenn man so will und trotzdem ist es was komplett anderes, weil in der Mathematik ein Kreis und ein Quadrat eben ungleich sind. Und das ist glaube ich so ein Ding ähm Wir wir sind so ein bisschen haben wir im Vorgespräch ja so ein paar äh Sachen Angesprochen, äh was politische Situationen angeht. Ähm ich glaube, da müssen wir jetzt nicht zu tief reintauchen es Es ging ja thematisch darum, äh wie nehme ich Realität wahr? Natürlich einerseits mit der Kamera, wie stelle ich bestimmte Sachen dar? Weil ich auch die Möglichkeit habe mit der Kamera bestimmte Szenen darzustellen, Leute zu positionieren in einem bestimmten Rahmen. Und ich zeige ja mit der Kamera explizit nur einen Ausschnitt. Genau das gleiche in der Politik wird das gemacht. In der ähm im Weltgeschehen gibt es Leute, die sind unterschiedlicher Meinung und kommen dann auf die Idee, sich kloppen zu müssen oder so, weil die unterschiedliche Perspektiven haben. Und häufig Ist es so, dass sowohl der eine als auch der andere recht hat. Sie sind aber nicht bereit, die Perspektive mal zu wechseln und äh den Punkt des anderen, den Blickwinkel des anderen einzunehmen, um zu verstehen, Realität, Richtig sein kann, wie die des anderen und äh das ist häufig halt letztendlich der der der Grund für Unstimmigkeiten. Und ähm. Bisschen die die äh philosophische, politische äh Betrachtung davon gewesen. Ähm für mich als Fotograf ist halt immer spannend, wie kriege ich das hin, Leute äh oder diesen diesen Effekt äh zu nutzen, Leute in Szene zu setzen, Leute zu inszenieren, im positiven Sinne zu sagen, okay ich habe hier eine Möglichkeit, wie ich jemanden ähm in irgendeiner Form äh auf ein Bild darstelle, wo ich zum Beispiel einen bestimmten Hintergrund habe oder eine bestimmte Person, eine bestimmte Personengruppe irgendeine Szene darstelle, die den Betrachter irgendetwas annehmen lässt, wie diese Realität äh Aussieht und das ist ähm halt einfach ein ganz, ganz spannender äh Aspekt, weil man damit im Bereich natürlich äh erstaunliche Dinge erreichen kann, wenn ich etwas zeige. Darauf fokussiere im wahrsten Sinne des Worte, also den den Bereich Schafschwelle, den sie sehen sollen, um in etwas ins Bewusstsein zu rücken. Zum Beispiel ein bestimmter ein Anbieter einer Dienstleistung genau der richtige für mich ist, weil bestimmte Attribute die er transportiert, bestimmte Werte, die da vielleicht mit drin sind, für mich interessant sind. Und Das ist das, was äh ja sinnbildlich eben die die Realität und die wahrgenommene Wahrheit ist. Das wie gesagt, es zieht sich ja total wie so ein äh roter Faden durch und äh ich frage ja immer ganz bewusst auch nach der Kindheit oder nach der Jugend und da haben wir ja natürlich auch einen äh einen guten Überblick und einen guten Schwank äh auch aus deinem Leben mitgekriegt und wie du gesagt hast, wenn ich jetzt zurückgehe, wie du sagtest, ihr wart im. Und eben halt anstatt dass diese Erdbeerjoghurt war, das ist ein normaler Joghurt war mit Zucker und genau diese Sichtweise und dass du dir das immer bewahrt hast zu sagen hey Äh er hat mir trotzdem geschmeckt. Klar Ich hätte auch gerne natürlich den Joghurt mit mit Erdbeergeschmack gegessen, aber äh das Ganze kann ich äh drehen und wenden wie ich will. Äh ich ich kann Kann's mir hindrehen und ich habe immer die Wahlmöglichkeit und ich kann das in meinem Leben einbauen. Ich kann das verändern und das ist ja so schön und am Ende des Tages kommt immer ganz, ganz viel raus. Wenn wir bereit sind, eben halt die die äh ja einfach mal fünf Grad nach links oder 5 Grad nach rechts zu gehen, wo der fünfzehn Grad nach rechts oder 20 Grad nach links, dass wir immer andere Sichtweisen und Positionen einnehmen können und da sich immer wieder ein neues Bild draus ergibt, denn landen wir am Ende doch des Tages eben halt Bei diesen Werten und eben halt mit der mit dieser Mitmenschlichkeit und ähm. Weil immer wieder diese ganzen Aspekte, wie du gesagt hast, ja du du fotografierst das aber es sind auch am Ende des Tages Menschen und die haben auch ganz viele unterschiedliche äh Sicht Perspektiven und Ansichten, wie ich sie betrachten kann, ganz persönlichen Sicht ist es ja, dass du schon seit 20 Jahren mit deinem Partner zusammenlebst und da sind ja, da tauchen ja auch, sage ich mal, Dinge auf, für die du einstehst und wo wo du ja sagst, ähm äh wo wo diese äh deine Homosexualität sage ich mal in in dieser in dieser Szene sage ich mal auch äh für dich ganz privat gewisse Dinge, aufzeigt und und auch äh sage ich mal, wo du sagtest, hey da lass uns doch gerne drüber reden, wo du sagst, hey, ich habe eine ganz klare Positionierung auf das Thema oder auf auf dieses äh quer und Bunte und das sind so Dinge, womit du gar nicht so viel auch, Kannst und da wie gesagt, also das das ist so diese Riesenbrücke und dieser rote Faden der sich komplett da durchzieht. Und Wo du immer dieses Positionier also du bist selbst für dich so stark positioniert? Ähm ja äh es gibt ja noch noch, Aspekt dabei. Du hast gerade einmal noch mal ich gehe mal ja gerne. Ähm noch mal dieses diese Kindheitssituation ähm mit äh jetzt. Arme Kindheit, sage ich mal. Nicht genug Geld war für den für den Erdbeerjoghurt. Ähm Das ist ja noch eine Phase, sage ich mal. Da ist ja erst mal es ist, wie es ist. So als als Kind ähm wenn du's nicht explizit vorgelebt bekommst und den Vergleich äh äh ganz krass vor Augen geführt bekommst, dann ähm ist das noch kein extrem Ähm großes Thema zu sagen äh äh äh ich muss da jetzt mit irgendwelchen Situationen hadern. Aber wir haben ja äh vor allem im Erwachsenenalter vor allem häufig die Situation, dass da irgendwas passiert und dann äh gebe Liebe ich einer ähm äh Außensituation, äh die die Schuld oder Verantwortung äh für Etwas ähm was daraus dann resultieren muss. Und letztendlich ist es ja so, dass wir ähm als zumindest irgendwann mal, wenn wir erwachsen werden, so ein so ein Bewusstsein entwickeln, dass wir sagen können, wir. Der machtvollen Situation zu entscheiden, wie wir auf irgendetwas, was aus dem Außengrund reagieren können und ähm es gibt ja immer wieder äh also so so Geschichten ähm von von Menschen, die äh ich erinnere mich ähm aus einem Seminar eine Story, die ich mal gehört habe, wo zwei Brüder äh mit einem alkoholkranken Vater groß werden, der die Kinder prügelt und äh der Meine Sohn, äh der der Vater irgendwie ins Gefängnis kommt, ich glaube, da verstirbt äh und der Der eine Sohn macht im Grunde genommen dieselbe Karriere wie sein Vater und der andere wird Aktien ähm Broker äh hat nie irgendwas mit Drogen am Hut und ähm komplett anders. Und ich glaube es sind sogar Zwillinge. Ähm und Dann werden die hinterher gefragt, warum äh ist da ein Lebensweg so verlaufen und äh bei dem anderen so und der eine sagt halt ähm ja ich ich konnte ja gar nicht anders, ich hatte ja einen alkoholkranken Vater und deswegen bin ich auch alkoholkrank geworden und sagt der andere, ja, ich konnte ja gar nicht anders. Ich hatte ja einen alkoholkranken Vater und äh da wollte ich ja was ganz anderes natürlich dann erreichen. Also ist ja klar, dass das nicht also für beide Beide war das klar, dass der eine Sohn, der andere so geht. Das heißt, die haben eine Entscheidung getroffen irgendwann, bewusst oder unbewusst sein oder hingestellt, aber sie haben eine Entscheidung getroffen. Antworte ich auf eine Situation und. Das ist halt äh glaube ich generell eine eine ganz wichtige Sache ähm für Menschen ähm im im, Prozess des Bewusstwerdens für sich selber und wie gehe ich durch mein Leben und jetzt äh du hast das angesprochen ähm äh das Thema äh Homosexualität ist so ein bisschen sperriger Begriff. Ähm und das, was da jetzt im Grunde genommen ähm gesellschaftlich äh passiert. Wir haben ja viele Ideen wieder. Das Leben in einer Gesellschaft möglichst einfacher, komfortabler werden soll. Es gibt so diese Ideen des äh Minderheitenschutzes, was ich ähm im Grundsatz fantastisch finde, weil, Eben so im Überfluss, dass wir's uns leisten können, eben Menschen nicht äh unterdrücken zu müssen, um da Gewinn zu erzielen oder sowas ähm und äh wir wir leben in einer Gesellschaft, wo wir eine große Akzeptanz für viele Lebensformen haben müssen, äh nicht müssen, sondern wollen und können, so rum. Ähm ich lebe jetzt mit meinem Mann seit nächstes Jahr sind's 20 Jahre zusammen. Ähm und, Für mich ist das so gewesen, äh als Kind war es noch nicht so Normal. Also ähm ich bin ja wie eben schon festgestellt, 18 Plus. Also ähm. Äh das ist übrigens eine ewig wahre Aussage, ne, also die das hat sie mich in 1hundert Jahren, da bin ich immer nur 18 plus sagen. Das ist immer so. Ähm nee, das äh also ich bin in den Achtzigern, 90ern groß geworden und ähm ich sage mal, da ist das ein Thema gewesen äh aber noch nicht so gut ähm, Ja in in einer Gesellschaft äh verankert. Es wurde akzeptiert, aber es gab äh in in einer äh meiner jugendlichen Zeit, also in meiner meiner Zeit, wo ich auch selber für mich erstmal klarkommen musste so, und und definieren musste, wie wie sehe ich mich da überhaupt, heutzutage hast du es ja mit äh mit den ganzen Social Media Kanälen, wo jegliche ähm, ja wie soll ich sagen äh äh, jegliche Ausprägung in irgendeiner Form vorgelebt wird, gibt es, gibt es Beispiele, an denen ich mich orientieren kann, wo ich sagen kann, okay, da mit identifiziere ich mich hiermit, das macht vieles, glaube ich, ein bisschen einfacher in der Selbstfindung. Äh erst mit 18 geoutet, aber das heißt erst, ich habe mich mit 18 geoutet. Äh das heutzutage ist das Gefühl, das passiert bei bei Jugendlichen ähm früher äh da ob es gut oder schlecht ist. Ähm ja für mich das immer. Nicht zum Geheimnis gemacht, andererseits aber auch nicht äh so sehr nach außen getragen, dass ich jetzt sagen muss, ich renne jetzt permanent irgendein Regenbogenfahnen rum und binde das Leuten auf die Nase, äh die äh die das vielleicht gar nicht wissen wollen. Es ist so ähm dieser dieser Teil also, Grundsätzlich ist ähm so wie wir das gesellschaftlich hier äh leben wie ich das auch erlernt habe, ist etwas privates erstmal. Ähm das, Du darf keiner besonderen Scham oder so, dass ich jetzt sage, na ich muss mich da jetzt verstecken, aber wie gesagt, ich muss damit ja auch niemandem auf die Nerven gehen. Und ähm, fragt ganz stressfrei, ich habe überhaupt kein Problem damit, mit jemandem darüber zu sprechen, zu sagen, dass ich schwul bin, aber, nicht von mir aus und Nervleute damit. Weil ich kenne ganz viele Menschen, die interessiert das überhaupt nicht. Die, wissen und ähm ich bin im Grunde auch so entspannt. Ich sage immer so ein bisschen provokativ. Jeder Mensch hat das Recht, mich doof zu finden. Ne ähm ist das ja auch eine eine äh Geschmackssache, äh welche Menschen man mag, mit welchen Ausrichtungen, was für ähm. Lebensform und ich wünsche mir grundsätzlich eine Gesellschaft, in der ich einerseits leben kann, wie ich möchte, ohne jetzt äh stark beeinträchtigt oder gar angefeindet oder oder beschädigt zu werden in irgendeiner Form körperlich angegangen zu werden aber ich auch nicht, dass da jetzt irgendwer rumrennt und dass groß feiert und sagt, ich finde das so äh megatoll. Sondern ich will einfach im Grunde genommen meiner Lebensweise erstmal akzeptiert und in Ruhe gelassen werden. So wie ich Das jetzt bei jedem heterosexuellen, was als Normalität angesehen wird, ja auch habe. Wenn jetzt eine, Mann kennenlernen und die bekommen dann Kinder, nachdem sie oder mit Heirat oder ohne, ist ja egal. Das ist normal. So, jetzt ist es mittlerweile auch Gott sei Dank relativ normal. Ähm Dass man mit einem geschlechtlichen Partner zusammenlebt und dass da kein äh großes äh Ding draus gemacht wird, aber im Moment und das ist das, was du zum Ende hin angesprochen hast, geht es ja so dahin, dass wir aus der Zähne, die es irgendwann mal war ähm so ein so eine liberalisierungs ähm Bewegung äh haben, die erst. Lesbenszene, dann Schwul, Lesben, ähm Transgender und dann wird das immer länger. Jetzt haben wir LGBTQ plus queer Quadrat, ich weiß gar nicht, wie das richtig heißt. Ähm das ist Versuch wieder in ein Wort, alles irgendwie erdenklich Mögliche reinzupressen ähm und und im Grunde genommen äh eine erzwungene, definierte ähm Feier fast äh reinzubringen. Also ich will jetzt durch solche Sachen wie ein Pride Month. Alle Leute in dieses Bewusstsein bringen, dass sie das toll finden müssen, ähm dass es Menschen einer anderen sexuellen Orientierung gibt. Und, Ich finde nicht, dass irgendwer das Recht hat, andere Leute damit zu nerven. Also man muss sich das ja mal überhaupt erst mal vor Augen führen. Gesagt, da ist jetzt irgendwer stolz auf etwas. Breit ist stolz. Warum soll ich denn stolz darauf sein, dass ich, attraktiv finde, vielleicht mit einem Mann, anstatt einer Frau im Bett zu sein. Der Punkt da dran, warum kommt jetzt der Stolz her? Es ist, wie wie ich äh die nationale Zugehörigkeit nicht mit Stolz verbinden kann. Ich weiß nicht, warum ich stolz sein soll, in Deutschland geboren zu sein oder stolz sein soll, Amerikaner zu sein oder oder irgendwas anderes. Warum soll ich Schul zu sein. Das ist, ich bin ich bin selbstbewusst und froh, dass ich so bin, wie ich bin. Aber wenn du das doof findest, ist das dein Recht. So, ist dass du mir dafür nix auf die Nase gibst und dass du mich so lässt wie ich bin aber ich kann doch nicht von dir verlangen, Jetzt rumrennst und sagt, ja super, das ist toll. Bewusstsein schaffen. Das ist ähm das ist glaube ich äh ein wichtiger Punkt äh Bewusstsein schaffen, dass es Sachen gibt, dass es bestimmte Lebensformen gibt und ich finde, dass es sehr, sehr wichtig ist, das zu akzeptieren. Ich finde auch die Diskussion hochspannend, die in der Kirche stattfinden. Soll das jetzt nur äh, ist wird das akzeptiert. Die evangelischen Kirchen sehen das ja äh liberaler als die katholischen Instituts sich ja immer noch schwer damit. Ich weiß aber auch gar nicht, ob das unbedingt zwingend notwendig ist, dass die katholische Kirche ähm, schwule und lesbische Paare traut. Also ich habe da kein Bedürfnis danach. Ich will nicht kirchlich heiraten. Ähm. Ist das ist das sinnvoll ähm aber machen wir uns nix vor zumindest aus biologischer Sicht zwei, können sich so erstmal so gesehen nicht fortpflanzen. Das heißt, es ist ja schon eine Sonderform. Brecht, ganz andere Nummer, also rechtlich gesehen bin ich sehr dafür zu sagen, okay steuerrechtlich bin ich mit einem äh Paar mit zwei Männern genauso äh dargestellt wie äh mit äh mit einer äh Frau und einem Mann oder eben zwei Frauen oder was auch immer für Konstellationen. Ähm weil das eine ähm äh, Gleichberechtigung äh erfordern. Aber das benachteiligt ja jetzt äh äh normale Paare in dem Sinne nicht. Und, da da gibt es aus meiner Sicht eben keine keine Gründe dagegen. Wie gesagt, wenn man das jetzt mit Religion kombiniert, glaube ich, muss Jeder für sich und jede Glaubensgemeinschaft auch für sich äh irgendwie abstecken ähm wie das wie das zu sein hat ähm, meine, das führt jetzt zu weit, so über die moralische Thematik der katholischen Kirche könnte man wahrscheinlich nochmal fünf eigene Podcasts draus machen, deswegen umschiffen wir das jetzt mal gerade. War letztendlich äh ist es einfach so ähm das was, gesellschaftlich da gemacht wird auch das Thema nur ganz kurz abgehandelt mit dem Gendern. Ähm du du hast auch das eben kurz angesprochen. Ja. Äh auch da die deutsche Sprache gibt alles her Was sie ähm was was äh im Grunde genommen alle Menschen schon äh einschließt und ich muss da nicht irgendwie komische Wortkonstrukte äh finden, um aus Aus einer wie ich glaube, äh falsch verstandenen ähm äh. Äh ja aus einem falsch verstandenen Hintergrund äh der der der glaubt, dass ähm dass ein generisches Maskulinum exklusiv wäre, nämlich Leute ausschließt. Das ist nicht so. Äh die ist anders aufgebaut, wenn man sich damit mal beschäftigt, hat das sehr intensiv getan, um wirklich zu zu gucken, ob meine These da für mich stimmig ist, ne, die muss ja auch nicht jeder teilen, auch da hat jeder das Recht das doof zu finden. Ähm aber ich bin halt, nachdem ich mich sehr intensiv damit beschäftigt habe, zum Entschluss gekommen, dass neben der, unnötigen, verkomplizierung der Sprache durch Doppelpunktinnen und irgend so ein Quatsch. Ähm überhaupt nicht das erreicht wird, was was von einer Grundidee mal da da drin steckt, nämlich eine Gleichberechtigung zu schaffen, dass die die Sprache ist sehr sehr gut aufgestellt und ja. Er kann das bereits. Wenn man sich das anguckt, wie gesagt, das ist äh ähm. Ist überhaupt nicht so, dass man da irgendwelche zusätzlichen Konstrukte braucht, um Menschen ähm wieder zu inkludieren. Die Sprache ist inklusiv und wer behauptet, dass das nicht so wäre, ähm, also ich ich behaupte, das ist einfach falsch verstanden. Er kennt sich mit der Sprache letztendlich nicht aus und ähm und und versucht da im Grunde ein ähm ein, Überflüssigen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen, wo Kämpfe ausgefochten werden und dann möchte ein Begriff Kampf wirklich verwenden, weil das eine eine Leidenschaft in einer Qualität äh teilweise äh erzeugt Da frage ich mich einfach, ähm habt ihr eigentlich noch nichts von den ernsthaften Herausforderungen des Lebens mitbekommen? Absol haben wir uns auch drüber unterhalten, ne, dass wir einfach auch viele äh Schauplätze mittlerweile haben, die einfach äh mehr an Aufmerksamkeit auch bedürfen. Mittlerweile äh Thema Kliniken sind voll und da kann man sich jetzt aussuchen, welche Kliniken ich damit meine. Äh da treffe fast leider. Jedes Thema mit ähm und äh da geht es natürlich auch um diese Ernsthaftigkeit und wie du's auch richtig gesagt hast, deutsche Sprache bildet das schon äh wenn Ich mich äh mit der deutschen Sprachausnahme setze schon sehr sehr genau und sehr sehr gut ab. Ja. Das ganze Thema und Stichwort ist in dem Falle da der Lehrer äh gerne mal einmal bitte drüber austauschen Und dass das männliche darin eher gar nicht abgebildet ist, sondern eher das weibliche gerne mal mit auseinandersetzen. Aber äh das das ist es so. Dominik ich weiß deine Zeit ist wirklich rar gesieht und ich bin so froh, dass du Dir solange die Zeit auch genommen hast. Wir haben wirklich das das darf ich auch hier sagen. Wirklich wir beide haben wirklich eine Stunde uns äh wirklich mal, das habe ich noch nie mit einem Gast gemacht äh die Zeit genommen in ins Vorgespräch zu gehen und und äh das war so eine coole Wohl Atmosphäre und ich habe da auch äh persönlich ganz privat jetzt auch für mich Dinge mitgenommen, die aber, wie ich's gerade gesagt habe, auch privat sind äh und auch bleiben dürfen. Die. Absolut dankbar dafür bin und äh da hast du mir auch Lebensweisheiten mitgegeben, zusammenfassend äh äh aus, Sicht ist ja wirklich das Thema Positionierung total auch abgebildet und da äh trotz dessen mache ich's Ja zum Schluss äh dem Gast noch die Möglichkeit zu geben, äh nochmal abschließend wirklich was zu sagen. Ähm. Schon alles gesagt, aber für mich auch noch mal ein ein Thema gerne, dass du sagst, ähm ja, was dir wichtig ist und zweites Mal, was, was kann ich, was können wir von dir, was wird da die nächste Zeit noch kommen? Ja, besagten Alles, ne? Äh gerne zweites Mal wiederkommen ja äh du gerne? Nein. Ähm das klingt spannend. Ähm denn also nächstes Jahr wir können äh gefühlt unendlich genau beide natürlich auch die Zeit der äh Zuschauer und Hörer äh überstrapazieren. Richtig. Ähm äh jetzt natürlich auch schon in den Themen relativ viel und hin und her gesprungen sind. Also äh, du hast jetzt das Thema der Positionierung nochmal äh angesprochen, weil das eins meiner Lieblingsthemen ist, mit denen ich mich seit Jahren ähm sehr äh intensiv befasse, beschäftige und ähm wo ich eben selbst in meiner eigenen Positionierung äh ähm, Mehrfach ähm erstmal Feinschliff reingebracht habe, um das auf einen guten Kurs zu bringen und dann auch einmal komplett gewechselt habe ähm, einer sehr, sehr guten Erfahrung und äh das jetzt in den letzten Jahren immer wieder dazu gefügelt hat, dass mich Menschen auch darauf angesprochen haben. Ich habe mittlerweile gebe ich sogar Seminare in dem Bereich und. Irgendjemand äh wirklich Interesse hat, sich auch zu dem Thema mal auszutauschen. Könnt euch gerne einfach mal melden bei mir. Ähm weil der Vorteil Einer glasklaren Positionierung, wenn man darin besteht, dass du für ein ganz bestimmtes Thema ähm. Stehst und nach außen Wirkung wahrgenommen wirst und das zur Folge hat, dass du bei also viele werden ja wahrscheinlich auch selbstständig sein, irgendwas verkaufen und du kommst halt aus diesem Verkauf raus und wirst gekauft. Äh das ist Resultat von Positionierung. Also Menschen möchten dich kaufen, möchten dein Produkt oder deine Dienstleistung kaufen und äh je klarer und deutlicher du positioniert bist, umso mehr Menschen findest du, die ähm ja die dich gut finden, die in irgendeiner Form eine eine zu äh Beziehung sozusagen in irgendeiner Form entwickeln und das gar nicht jetzt überheblich gemeint, sondern wirklich so ist eine Sympathie da und ich äh ähm sehe, da steht jemand für dieses Thema, ich kann die Art und Weise gut leiden, wie der drauf ist und das finde ich toll und deswegen möchte ich den und schon bin ich nicht mehr im Verkaufsmodus äh für jemanden und das ist das Resultat von einer zu einer richtig richtig guten Positionierung und ähm das ist einfach eine eine ganz tolle Sache und wir planen jetzt auch fürs nächste Jahr ähm schon wieder mehrere Seminarformate nicht nur im deutschen Bereich auch ähm ich bin gerade dabei äh hier. Auch mit mit den äh Mitarbeitern von mir von der Agentur äh auf Mallorca wieder ein Event äh zu äh planen und zu zu bauen. Ähm das wird in den nächsten 14 Tag voraussichtlich, wenn ich's richtig im Kopf habe. Ich weiß jetzt nicht, wann der Podcast gesendet wird. Wahrscheinlich danach oder so. Äh das heißt, dann ist das schon wieder Vergangenheit, wenn man's sieht oder hört. Jedenfalls äh. Wird das äh rausgehen und ähm dann äh kann man das auch buchen und äh so gibt's ganz, ganz viele spannende Sachen. Ich bin halt nicht nur fotografisch unterwegs, auch wenn ich eigentlich nicht in der Positionierung als Fotogra draußen stehe, hatten wir auch ein Vorgespräch. Das soll auch ausdrücklich so sein. Ich bin nicht als Coach positioniert, ich bin nicht als Trainer positioniert. Anbiete meine, ist die Fotografie. Darüber lernen mich Leute kennen und daraus ergibt sich dann ganz viel. Und das ist eine äh ja erprobte funktionierende Strategie, die ich auch immer wieder nur empfehlen kann sich dieses eine Thema erstmal zu nehmen, wo wo drüber man Aufmerksamkeit erzeugt und daraus resultiert dann nach unten hin vielleicht noch ganz viel Neues, was aber in Navani ja dass man nicht da ist. Ja also, genau und der Podcast kommt, also äh weil du ja sagtest, es wäre sonst hinfällig in einer Woche. Also schon haben wir noch eine Woche. Das ist schon mal ein richtig gut und was mir immer ganz wichtig ist, äh wo man dich natürlich kann man mich anschreiben, ich reiche das natürlich an dich weiter, aber auch Natürlich packe ich in die Folgenbeschreibung, äh wo man sich natürlich bei dir melden kann. Also das wird man finden. Das ist mir auch ganz, ganz wichtig, Und äh du hast schon gesagt, was da kommen wird und äh da freue ich mich auch äh drauf und äh. Würde ich jetzt wirklich das abschließende Wort dir noch mal übergeben, lieber Dominik, bevor du weg bist. Deswegen, also wenn du kommst das möchte ich noch unbedingt mitgeben. Ja, die letzten das klingt so pathetisch, ne. Äh ja, ja, nein, äh also da kommt gerne weitere Worte Podcast, genau. Genau. Erst mal erst mal Erstmal möchte ich dir danken ähm für die Möglichkeit hier des Austausches ähm dieses ganz toll. Ich finde dieses Format, was du machst, wirklich fantastisch und Ich freue mich sehr, äh dass ich Hier äh in diesem Austausch vielleicht auch ein bisschen ungewöhnlicherer Gesprächspartner äh ein oder anderen Stelle. Und einfach, dass ich die Chance dazu habe. Und ansonsten, ich kann einfach aus meiner Frauen der letzten Jahre jeden einladen ähm sich sich wirklich äh damit zu beschäftigen, wie er oder sie sich weiterentwickeln kann, weiter entfalten kann. Ähm, ich habe in meinem Leben Gelernt, äh immer alles zu hinterfragen. Das ist wir haben das eben schon festgestellt, äh unser beider eine der Gemeinsamkeiten akzeptieren fast nichts, was so als gegeben erscheint gucken erstmal, ob das wirklich so ist und und äh hinterfragen, das macht's manchmal komplizierter äh ich finde äh zum einen spannender im Leben und ähm bringt so meine Erfahrung letztendlich die besseren Ergebnisse und ähm ja bringt mich im Leben weiter und das ist einfach was so ich habe in den letzten Jahren viel Persönlichkeitsentwicklung gemacht, viel viel gelernt und ähm mich auch selber immer wieder hinterfragt, ich versuche mich immer zu verbessern, versuche letztendlich äh äh äh wie immer irgendwie nach vorne zu schauen. Wir hatten eben die Sache mit den Situationen und der Wichtigkeit der Antwort, die man darauf hat, denn es sind so viele schlimme Dinge, die im Moment auf der Welt passieren ähm und wenn wir wenn wir uns alle irgendwo wirklich darauf fokussieren ähm. Nicht dieses dieses Gegeneinander, sondern Perspektivwechsel einfach prinzipiell mit einzuplan immer zu gucken, wenn da etwas kommt, ist das wirklich so, ist wenn da in den Nachrichten drinsteht, da ist irgendwas ganz Schlimmes, der ist doof, der also hinterfragt das doch Leute und und guckt mal ähm, Die die die Menschheit, die kommt nach vorne, indem wir zusammenarbeiten, nicht indem wir gegeneinander arbeiten. Und äh auch wenn ich gesagt habe, jeder hat das Recht, mich doof zu finden, aber trotzdem als Menschheit Kommen wir doch nach vorne, wenn wir, Insgesamt füreinander da sind, wenn wir ähm wenn wir ja Liebe als Thema über allem stehen haben. Menschlich Und äh wenn wir wenn wir alle in eine äh hohe Frequenz kommen, wenn wir alle. Nach vorne gucken, immer gucken, wie reagiere ich auf einen noch so doofe Situation, wie kriege ich das hin, da etwas positives rauszuziehen? Wie kriege ich das verbessert? Wie kann ich anderen Menschen helfen? Je mehr Menschen ich helfe, umso mehr Mensch mich auch dabei und dann geht's mir selbst auch besser. Und das ist vielleicht so die, die Idee den Wunsch, den ich im Grunde habe, wenn diesen Funken, diese Idee jeder Mensch ganz kleines bisschen mitträgt dann werden wir diesen ganzen Mist, der auf der Welt passiert in Vergessenheit beraten lassen können und haben alle einfach ein geiles Leben. Vielen, Dafür, lieber Dominik und ich darf noch sagen, das kommt mir jetzt wirklich als Impuls jeder hat aber auch das richtig cool zu finden. Und ich ich mache jetzt was? Das ist nicht abgesprochen. Dominik, äh es dauert zwar noch ein paar Tage und ein paar Jahre, aber ich habe gerade entschieden, ich mache mir ein eigenes Geburtstagsgeschenk zum fünfzigsten, äh Fotos von dir dann sprechen, dann, wenn ich 50 werde, das habe ich gerade entschieden. Ich mache mir jetzt gerade selbst ein Geschenk sozusagen. Da möchte ich gerne zu meinem 50. Geburtstag äh Fotos von dir haben, wenn das für dich in Ordnung ist. Sehr, sehr, Lieber Domin Ich danke dir für wirklich deine wertvolle Zeit und die habe ich wirklich schon sehr sehr lange beansprucht und du musst auch wirklich weiter ganz ganz herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal. Danke dir, Dankeschön. Das war von Mann zu Mann der Podcast für deine männlicheit von Tino und mit meinen Gästen jeden Freitag eine neue Folge auf dem Streamingportal deiner Wahl. Danke fürs Zuhör Zuhören und bis zur nächsten Folge und ich würde mich darüber freuen. Wenn du mich unterstützt, wenn du likest, kommentierst, ein Abo dalässt und ganz He Dank, dein Tino.

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