#115 Nachhaltige VERÄNDERUNGEN und ihre PRÄGUNGEN (Torsten Lammers & Kai Reichel)
Erfahrungen, die mein Leben nachhaltig beeinflusst haben
22.09.2023 51 min Tino Hähnel - Begleiter und Impulsgeber für Männer
Zusammenfassung & Show Notes
Entdecke die Wahrheit über Authentisch MANN SEIN!
Torsten und Kai nehmen dich mit auf eine Reise durch ihre Vision und wie es Torstens Leben verändert hat. Lass dich inspirieren und finde heraus, wie du auch dein volles Potenzial als Mann ausschöpfen kannst 💪🏼👊🏼
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Mannsmann der Podcast für dein Mannsein zwei Punkt null von Tino und mit mein,
Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zu.
Music.
Hallo und herzlich willkommen beim Podcast von Mann zu Mann. Was soll ich sagen? Du hörst es schon. Wenn du schlau bist,
Läufst du schnell zu deinem Rechner, schaust dir das Video von YouTube an und dann siehst du eine Premiere beim Podcast. Links von mir,
Nein, andersrum, da sitzt der Torsten, da sitzt der Kai. Kai Reichel,
Alle guten Dinge sind drei, erst zum dritten Mal bei mir. Ich freue mich ganz herzlich willkommen, lieber Kai. Schön, dass du bei mir bist. Dankeschön, ich bin, dass ich da sein darf.
Und auf der anderen Seite darum muss ich mal zeigen, ich muss das erstmal hinkriegen
Ist zum allerersten Mal Thorsten Lamester. Was haben wir heute vor und zwar die beiden sind repräsentativ,
Für was ganz Großes hier und zwar für noch zwei andere sage ich mal Männer, Kolleginnen und zwar sie führen zusammen ein Unternehmen. Authentisch Mann sein heißt das Unternehmen.
Thorsten Lammers habe ich schon vorgestellt, Kai Reichel auch.
Dann gehören dazu noch auf jeden Fall Markus Metz und der Jan Schmidt, die sind heute Abend nicht da, aber in Vertretung sind die beiden heute Abend
Da und äh es wird leider Gottes ein klein bisschen länger vom Intro, aber ich muss auch Gas geben, weil ich habe hier auch Papas sitzen und der Kai ist wirklich Vollgas-Papa derzeit
Und da äh gebe ich ein bisschen Gas heute, damit wir auch pünktlich ins Bett kommen. Kai dazu kannst du gleich noch was sagen. Aber Jan Schmidt, 32 Jahre ein Sohn, ein äh ja
hat er bringt viel Wissen ein in das Unternehmen,
und sein Lebensmotto ist auf jeden Fall wahre Stärke kommt von innen heraus. 38 Jahre jung.
Ja bei ihm sah alles anders aus äh ähm im Inneren als im Außen. Das perfekte Leben sozusagen sein Lebensmotto. Man darf selbst die Pennung sein, die man sich wünscht in dieser Welt,
Kai, 42 Jahre jung,
Zwei Kinder im Bodyman Coach Männertrainer, Coach, Lebensveränderer, was auch immer sein Lebensmotto authentisch Mann sein ist kein Lichtschalter.
Denn man mal an- oder ausgeknipst, sondern eine Lebenseinstellung und Thorsten Lammers 53 Jahre jung,
Ja, der Erfahrenste würde ich äh vielleicht mal so sagen, aber äh Kai äh hat ja gerade auch was festgestellt. Ihr kennt euch schon genau auf den Tag seit zwei Jahren.
Und äh sein Motto, man darf seinen Weg gehen, aber auch den Mut haben, eine seine Richtung zu verändern. Und darüber wollen wir uns heute auch über äh unterhalten, über,
Ja, auf dem Weg zu einem äh authentischen Selbst, zu deiner Männlichkeit, in deine Kraft und dein Glück. Darüber wollen wir uns heute unterhalten und.
Äh wie gesagt, herzlich willkommen, ihr beide, Thorsten ist zum ersten Mal da,
Und lasst uns doch einsteigen. Wir fangen äh beim äh Thorsten an, weil er frisch dabei ist. Thorsten, stell dich doch einmal kurz vor. Wie war deine Jugend und deine Kindheit, dass wir da einmal ein bisschen mehr reinkommen?
Ja gerne, erst mal einen ganz lieben Dank, Tino, dass wir die Möglichkeit haben, mit dir zu sprechen und dass wir uns hier, sage ich mal,
über ein Thema Veränderung austauschen dürfen ja also meine Kindheit.
Vor 54 Jahren mittlerweile.
Websiteeintrag gesehen mit 51 spielt keine Rolle. Vor 54 Jahren geboren in so einem in so einer Kleinstadt Meppen,
ja die war halt geprägt vom sag ich mal strikten Regeln auch aber auch von von dem sage ich mal Bild, Vater,
Ja, mein Vater war am Arbeiten. Übrigens sehr jung als ich kam, mein Vater war einundzwanzig. Meine Mutter zwanzig,
Und äh dann kam ich halt in diese Welt und sah mir das alles an und stellte fest für mich, Mensch toll,
Hier bin ich jetzt. Da durfte ich aber erstmal drei Wochen im Krankenhaus bleiben und da als war der Grund Gelbfieber,
Meine Eltern waren drei Wochen nicht da, weil es mich gar nicht besuchen durften. Das war für mich schon mal ein Anfang, wo ich sagen kann, Mensch äh äh wo bist du hier eigentlich gelandet, bist ja völlig alleine. Du warst ja vorher im Bauch der Mutter, ja,
Und äh habe dann äh ein Jahr später meine Schwester äh mitbegrüßen dürfen. Simone äh ist also ein Jahr jünger,
Und äh unser Leben war im Grunde genommen geprägt um das Thema Geld. Also nicht im Sinne von Anhäufung, sondern wie kommen wir zu Geld? Mein Vater hat eigentlich ganz, ganz wenig Geld, nur wir sind damals mit,
50 D-Mark äh in der Woche mussten wir irgendwie klarkommen,
Und äh irgendwann so als ich äh sechs war oder sieben war, es kam mein Vater auf die Idee zu sagen, Mensch ich äh fange an zu kellnern. Ja, ich mache so nebenbei irgendwo.
Restaurants oder Schützenfest oder was weiß ich,
Und das war im Grunde genommen auch äh die Entfremdung in dem Moment, weil ich habe meinen Vater im Grunde genommen dann nur noch in zwei Versionen erlebt.
Ist übrigens keine Verurteilung ist einfach nur so, wie ich es wahrgenommen habe als Kind. Entweder war er zu Hause,
am Schlafen oder er war außerhalb nicht greifbar. Ja und der war, wenn er zu Hause war, hatte er auch nie Zeit für uns, weil er sich halt erholen wollte, schlafen wollte.
Oder im Garten was gemacht hat, aber es gab nie so einen richtigen Touch mit meinem Vater. Ja und das habe ist mir damals schon äh ich habe meine Strategie dann gewählt zu sagen, okay,
Ich gehe jetzt einfach mal ich werde einfach mal laut oder ich werde albern oder ich äh habe die Strategie gehabt, mich eben besonders zu zeigen, ja.
Und mein Vater konnte da gar nicht mit umgehen und meine Mutter hatte immer versucht zu vermitteln, war ja auch nicht am Arbeiten, sondern die Mutterrolle ausgefüllt,
Und das Ganze hat sich äh immer weiter verschärft, auch dadurch, dass Mutter dann einundachtzig, also damals war ich dann 11 oder elf Jahre achtzig genau, 1980 ist sie dann auch arbeiten gegangen, erst halbtags und dann auch eine volle Stelle,
Und ähm das setzt sich immer weiter fort in meinem Leben. Ich gehe jetzt mal ein bisschen auf äh auf die Jugend noch ein,
es bauten sich Konflikte zu meinem Vater auf, mein Vater entschied sich irgendwann in einem Personalrat, in der Gewerkschaft tätig zu werden in Bonn. War ja auch sozusagen die andere Woche nicht mehr da,
Und so hat sich das halt immer fortgeführt in den achtziger Jahren auch,
Und ich hatte immer das Gefühl, ich bin nie komplett. Ich bin immer irgendwie alleine hier und ich äh habe mich auch so übrigens interessanterweise auch so gefühlt in Klassenverbänden oder,
Da wo ich unterwegs war,
Der einzige Ankerpol, den ich dann gefunden habe, das war mit dreizehn. Da bin ich hingegangen zum äh da bin ich äh zum Basketball gekommen. Mega Sport übrigens. Ihr werdet sicherlich auch diese Teile gehört haben. Deutschland Basketballweltmeister.
Ich war und bin ein großer Fan des Sports, hat äh habe aber diesen Basketball für mich auch entdeckt als äh,
Ja, als als wo ich plötzlich eine Einheit wahrgenommen habe, wo Menschen mit mir waren und denen ich irgendwie gemeinsame Erfahrungen sammeln durfte,
Und wo ich auch irgendwie akzeptiert wurde und gesehen wurde. Ja ich habe mich da auch reingefräst im Basketball,
Äh was ich interessanterweise auch wieder dort erfahren durfte, ist äh mein Vater, meine Mutter haben nie ein Basketballspiel von mir gesehen, obwohl ich vier Mal die Woche trainiert habe, jedes Wochenende Spiele hatte,
Und das habe ich ja die ganze Jugend auch gemacht, bis nachher übrigens auch mit meinem Erwachsenen äh Dasein als Studenten auch und so. Aber ich habe halt immer die waren nie da. Ja, da war nie irgendwie so eine Begleitung da oder so mal Interesse da. Mensch, wir schauen uns das mal an oder so, ja, also,
Das gab's einfach nicht. Und äh dieses Gefühl zu haben, ich fasse das jetzt mal zusammen, weil ich mir diese Frage gestellt habe, sind doch dieses Gefühl zu haben, alleine zu sein,
nicht Liebe zu bekommen, die ich eigentlich gerne haben möchte, hat mich quasi äh,
Geprägt als Kind, als Jugendlicher und führte dazu, dass ich komme ich nachher nochmal vor,
aber auch viele Verhaltensweisen, natürlich ähm jahrelang mit mir rumtrug und zusammengefasst äh,
Nach knapp 50 Jahren, also so vor sage ich mal äh vier Jahren jetzt.
Da brach das Kartenhaus zusammen auf meine ganzen Strategien, die ich entwickelt habe, um gesehen zu werden, um zu gesehen zu werden,
und da kommen wir auch später drauf zu, aber das war im Grunde genommen meine Ausgangsbasis, womit ich ins Leben gegangen bin und in allen Bereichen.
Familie, äh Beruf, äh Freizeit, Freunde, also auch die Auswahl der Freunde und alles, was ich so im Grunde gemacht habe,
Äh fühlte sich für mich nie so an, dass ich sagte, da stehst du hundertprozentig dahinter, da bist du echt und da bist du mit dir verbunden und da gehst du,
mit Offenheit und inneren Frieden reinpasst, gab es in mir nicht, ja.
Das kann ich mal so sagen. Es hört sich vielleicht etwas zerstörerisch an, aber es ist tatsächlich so.
Gewesen, warum ich das auch so genau sagen kann mittlerweile. Ich habe mir in den letzten Jahren meine meine Themen, aber auch meine Bilder geholt, die ich in der Kindheit hatte, die festgeblieben sind. Da gibt's so ein paar zentrale Ereignisse,
Und ähm die die führen auch dazu, dass ich dann natürlich damit gearbeitet habe in den letzten Jahren und gesehen habe, was mich in diese Art von, ich sage mal.
Veränderung äh kurz erstmal so rein zur Welt, aber ich dann sozusagen in diese Veränderung getrieben hat, ja und ich muss jetzt nicht sagen, dass meine Eltern halt übermäßig streng waren oder dass ihr da so ein strenges, autoritäres Regime hatten. Das hatten wir nicht, ja?
Aber es war halt dann doch eher so, dass du gar nicht mehr wusstest, äh was ist denn jetzt eigentlich, wer ist denn eigentlich für mich da, ja und das war jetzt wohl der der, den ich daraus gezogen habe für mich, ja.
Also da sind ganz, ganz viele Sachen, wo es wirklich äh,
Extremst viel um die Veränderung eben tatsächlich auch dreht und eben halt auch dieses Authentische. Und das passt der so gut bei euch zusammen und ihr vier habt euch ja jetzt auch zusammengetan,
Um da eben halt auch was Großes äh wirklich sehr, sehr großes auch auf die Beine zu stellen.
Und natürlich ist äh mir auch heute bewusst, sonst äh sitze ich hier mit einem Gast. Wir sind heute zu dritt und da ist natürlich auch zu schauen,
da kann man das natürlich nur bedingt auch an der Oberfläche ankratzen, aber das ist ja umso wichtiger, Kai
Du warst ja schon zweimal jetzt bei mir und wir haben ja auch ganz ähm oben äh das Eisbar äh Berges angefangen, sehr allgemein und sind dann mal bisschen tiefer reingegangen und äh bei dir dreht sich auch alles. Wir hatten ja damals auch um die,
Authentische Sexualität uns unterhalten ähm aber bei dir dreht sich ja auch dann alles um authentische Beziehung,
Und äh du hast ja gesagt, Mensch, hey, äh ich kenne den Thorsten auch sehr, sehr gut und äh ich kann Ihnen heute auch äh ganz, ganz gut äh einschätzen.
Ihr habt euch äh kennengelernt und natürlich auch hast du gesagt, so heute nehmen wir uns mal gegenseitig hier schön in die Mangel. Das liebe ich so und äh ich ähm stelle da gar nicht zu tief eine Frage,
Äh wir haben ja gesagt, heute Let's Rock and Roll. Heute geht alles.
Mhm genau. Was ist mein Einstieg? Da habe ich jetzt 1tausend in die Zange nehme. Ja, brutal. Natürlich. Also.
Hier keine Schweißperlen auf der Stirn, nicht. Musste nicht, Thorsten genau. Ich
Ich ich mach's mal. Ich mach's mal ganz kurz und zwar mit dem ersten Anteil schon, was was Thorsten gerade eben beschrieben hat, ist in seiner persönlichen Erfahrung natürlich schon 40 sehr extrem an. Genau. Aber aus der Arbeit, ich bin seit fünf Jahren arbeite ich mit Männern,
Ähm,
Das ist keine Seltenheit. Das Thema Einsamkeit ist die Krankheit Nummer 1 der Männer. Und nicht nur in Deutschland, sondern globale. Einer der Gründe, warum, ich glaube, ich kenne die aktuellen Zahlen nicht, aber ich würde sagen 3 Viertel der Selbstmorde sind nach wie vor Männer.
Es sind einfach überdurchschnittlich viele Männer, die unter Einsamkeit leiden und ähm die ich meine heutzutage ist es so, dass wir Männer,
vielleicht nach, wenn überhaupt, ein oder zwei gute Freunde haben, in denen wir wirklich mal tief gehen können. Und dann meine ich die Kneipenbekanntschaft und die Fußballkumpels oder die Kollegen, sondern wirklich Männer, wo du sagen kannst, ja weißt du was, in meiner Beziehung, meiner Frau läuft grad nicht so. Ich fühle mich gar nicht gesehen.
Ich habe das und das und das und ähm,
Das sind einfach Aspekte, die sind momentan so extrem haben die sich entwickelt in den letzten 50 Jahren. Vor davor war's ja so, dass ein Mann drei, vier, fünf, sieben, acht, neun,
Freunde hatte, mit denen er sich teilen konnte. Man sieht das doch, wenn du in Italien bist. Es sieht sich der alte Männer, die das so schön geschmeidig da am ähm Brunnen rumsitzen, einfach so ein bisschen gucken und so weiter. Die
Die sind noch da. Das gibt es noch. Das gibt's bei uns heutzutage deutlich weniger und deswegen war es Thorsten, der beschrieben hat, ist ein Einzel. Stellt's mal Schicksal, ist aber etwas, was unheimlich bekannt ist, ne, was ganz ganz viele Männer betrifft. Und um die Frage an dich, Thorsten gleich mal,
Was war denn dieser Moment? Du hast auf die 50 Jahre angesprochen. Was war der Moment, was ich sage jetzt reicht's dir. Jetzt ist das Krankenhaus, jetzt ist Schluss.
Krise sein, also es tut für eine Krise sein, die wir aber auch eine eine Momentaufnahme. Ich hatte,
50 Jahre hatte ich vorgehabt, ich möchte gerne auf eine Alm feiern. Ich gehe gerne in die Berge, ja und schaue mir auch gerne nicht nur die Berge an, gehe da auch gerne wandern.
Und habe mir ausgemalt, schöne Aalen mit einem DJ und dann einfach so eine geile Party mit meinen Freunden, Verwandten auch, also Familie und so.
Will ich so über meine Kontakte gegangen und habe geguckt, wie kann ich ihn einladen,
Und da habe ich schon gefühlt gehabt, boah, du hast da nicht gar keinen richtigen Freund. Letztendlich jetzt so ein, also wen willst du denn wirklich einladen? Ein Leben lang begleitet.
Habe ich einen gehabt, wo ich aber schon jahrelang keinen Kontakt mehr hatte und einen anderen noch, mit den ich jetzt seit zwei Jahren kannte und noch im dritten und 4ten und fünften, sechsten, ich hab's mir dann zusammengesucht,
Dann habt ihr die Feier gehabt. Das kam keiner von meiner Familie, hatte keine Zeit.
Dann hatte ich ähm ja äh von von meiner damaligen Freundin, heute Frau,
Teil der Familie da und Freunde, sogenannte Freunde, die sich aber alle nicht mehr echt für mich angefühlt haben.
Gesehen, ey, was ist hier eigentlich? Dann fing die Party an. Das Erste, was der DJ mir sagt, es lohnt sich eigentlich, hier nicht aufzulegen. Ich sage, warum nicht?
Ja, nebenan ist eine Hochzeitsfeier. Die haben eine Liveband so laut, äh die übertönen meinen meinen Ton hier in dem Raum, wo wir sind.
Ich sage na schönen Dank, aber dann fangen wir's einfach mal an, spiel mal Musik und ich merke, wie sich unser Raum,
Mehr und mehr lehrte im Rahmen des Abends und,
Meine Freunde oder auch teilweise Verwandten gegenüber zur Hochzeitsfeier. Plötzlich damit. Das war so eine österreichische Steiermarkische Band, die richtig geile Livemusik gemacht hat,
Und am Ende des Abends saß ich noch alleine mit einem, äh wenn das mal bekannten,
keine Lust hat zu tanzen oder so, aber der da mit seinem Bierchen saß und ich und ich war ein tottrauriger Mensch in dem Moment. Und ich kam dann raus.
Frau war schon im Hotel und schaute mich mal kurz um und sagte, was machst du hier eigentlich draußen mit dir? Was für einen Scheiß machst du eigentlich?
Du bist unglücklich, du feierst deinen 50. Geburtstag. Lustig, äh es fühlt sich nicht nach Feiern an. Es fühlt sich eigentlich todtraurig an.
Was machst du hier eigentlich in deinem Leben, ja und da habe ich entschieden gehabt, genau in dem Moment ich darf was verändern und zwar so,
Dass ich mal reingehe in diesen Schmerz, in diesen Unfrieden, in diese Unruhe, in dieses Suchen, in dieses nicht Echtfühlen,
Und das war ein Ausgangspunkt, den ich der mir geholfen hat quasi dann den ersten kleinen Schritt zu gehen. Ich habe dann,
eine weitere Partnerschaftskrise, das war nochmal ein Verstärker und wenn meine Frau, heutige Frau, eröffnet hat, sie liebt mich nicht mehr im Moment.
Gibt bei mir ebenfalls eine Berg zusammen und dann habe ich beschlossen, jetzt ist Schluss. Jetzt gehst du in einen Hammel mal rein, wo du dich erstmal aussprechen kannst und ich habe dann,
Seminar besucht, äh wo ich einfach mal hingegangen bin und geguckt habe, was der kleine Thorsten da eigentlich,
und sieht und da habe ich zum ersten Mal erleben dürfen, dass ich einen Wert habe, nicht nur dass da in mir jemand ist, der gehört werden möchte.
Und etwas hat sich bei mir geregt und ich habe gemerkt, Mensch, da will ich mehr von. Da will ich mehr von. Ich möchte mich fühlen, ich möchte reingehen, nicht nur in meinen Schmerz oder in meine Gefühle wie Angst, also Existenz, Papier und Verlustangst.
Ich möchte auch mich entscheiden dürfen in die Freude gehen zu dürfen, in das Glücklichsein fühlen. Mhm. Möchte mich echt leben. Und darum
und interessanterweise baute sich das materielle mehr und mehr ab, dieses materielle der materielle Antrieb,
Immer mehr bauten sich andere schöne Türme auf. Es entwickeln sich übrigens auch neue Freundschaften, ja und diese Veränderung äh davon ähm ja, davon kann ich sagen, möchte ich immer mehr haben, bin ich mittendrin, ja.
Äh
darf ich mal reinhaken. Warum hat's fuffzig Jahre gedauert? Du hast es ja schon immer gespürt. Du hast es ja gesagt, da ist es was, da ist was, das passt nicht. Das ist das Thema und ich frage uns bewusst dich, weil du stellvertretend bist für viele Männer. Manche haben ihre, sagen wir mal,
Änderungsprozess, meistens wir Männer ist leider so, die meisten wollen's lernen erst, wenn sie auf die Schnauze fallen, wir brauchen den Schmerz, das ist ja gleich mal so, äh oft wenn's wenn der Baum noch nicht brennt, dann freuen wir uns, dass es dass es so schöne Farben hat, dass es so schön wärmend ist, ist auch kapieren scheiße, das Ding brennt. Ähm
ist leider bei uns Männern so, aber warum hat es bei dir 50 Jahre gedauert? Was waren da wie zwei Punkte? Erstens,
mir nicht erlaubt, glücklich zu sein. Mhm, okay.
Ich habe mir auch keinen Wert gegeben. Mhm. Mhm. So.
Waren für mich im Grunde genommen manifestierte sage ich mal Eigenschaften. Damit habe ich im Grunde genommen gelebt.
Nicht erlaubt, glücklich zu sein. Ich habe mir keinen Wert gegeben, konnte ich mir auch gar nicht vorstellen, was das ist.
Ja, wenn ihr mal überlegt, wo ich aus meiner Kindheit Frauen erzählt hatte,
da hat mir keiner gesagt, Mensch du bist so ein wertvoller Mensch. Man trägt so viel in dir. Du bist so unfassbar reich in der Schöpfung in dir. Guck mal, was du alles mitbringst. Das hat mir keiner gesagt.
Immer war's nur dieses Kämpfen gesehen zu werden, aber den Wert habe ich gar nicht erst entdecken können und damit bin ich im Grunde genommen die ersten 50 Jahre meines Lebens,
ja
Und was auch jetzt das Spannende ist, wie sie da bekennen, ja, sehr gut. Ähm du warst verdammt erfolgreich. Du bist es ja nach wie vor. Das ist ja das Spannende, aber was auch ganz viele Männer so ist, ne, was du in der Fassade ja oft gar nicht siehst, ne, was bei den Männern eigentlich dahinter steckt, die nach außen hin, was
präsentieren die super erfolgreich sind, Unternehmenslenker sind, genauso wie du Thorsten, aber innendrin, ich will's jetzt nicht so drastisch sagen, aber ist es irgendwie hohl, dann ist es leer.
Eine tolle Lehre und diese Szene, die du geschrieben hast bei diesem Geburtstag, der hat mich damals auch so beeindruckt, weil ich das irgendwie in einem in einem irgendwie zusammenbringt. Das Außen ist prunkvoll, schön.
Feiern tun die Leute woanders. Richtig. Die feiern nebenan, die war echt,
halt die waren auch betrunken und haben gefeiert. Das waren übrigens Mountainbiker. Auch spezielle Sorte, richtig geile Leute, ja, die da einfach die Sau haben rauslassen, ja? Da war völlig egal, wer wie aussieht oder was ist. Es gab kein keine
präsentieren. Ja, es gab nichts da im Grunde genommen, außer nur die Feier und das Lied, ja?
Äh mein Leben zu feiern. Das habe ich mir nicht erlaubt, ja. Auch noch an meinem Geburtstag erinnert, als ich 40 wurde, weil ich mir einen Tag vorher noch einen Bänderriss zugezogen.
Und äh da war dann auch sowas also das weiß ich auch noch. Da habe ich dann eine Feier organisiert.
Um halb elf kommt meine damalige Frau hin und räumt die Party und zieht aber den Stecker raus. Jetzt ist Schluss.
Grad anfangen richtig zu feiern. Sie hätte aber keinen Bock mehr die Lautstärke zu haben. Also.
Ich habe so eine Frau auch noch akzeptiert, ja. Es gibt dann auch noch es gibt ja noch diese Dinge wie um machst du ja gerade äh richtig
Ich fährt auf, aber ja Mensch äh wenn ich mir das so wenn ich zurückdenke,
das ist im Grunde genommen wie so ein Hamsterrad, wo du dich bewegst, wie so eine festgelegte Struktur manifestierte. Sag mal, manifestierte Struktur, der du folgst, ja? Es
Auch kein,
Dahinter auch kein Ziel irgendwie, dass du sagst, okay, wenn ich immer dem folge, lange Zeit gab's das Ziel tatsächlich, Materialität, ja äh und ich möchte Karriere machen, aber ich glaube, das das haben wir alle irgendwann mal erlebt und
bricht dieses Kartenhaus zusammen und ich erinnere mich, ich habe ein Buch von dem Steve Shopstar äh gelesen.
Man kann halten, was man von dem, was man will, aber er kann natürlich in der in der in der letzten Szene sein oder letzten Phase seines Lebens erkannt, dass seine 6,8 Milliarden nichts bringen.
Nichts bringen. Nee. Völlig versäumt, das Leben zu leben. Echt zu leben und dann plötzlich viele Dinge erkannt, aber zu spät.
Und ich das kann jeder natürlich weiter so treiben, ja. Ich habe heute einen Taxifahrer gehabt, 72 Jahre alt,
der durfte mich von A nach B bringen.
Habe ich ihn so angeschaut. Ist auch sein Job, ne? Ja und da schaute der schaute ihn an, ist alles sieht schon ein bisschen traurig aus und sagt er,
Mir geht's nicht gut. Es ist so ein Stress und überhaupt und ich komme auch gar nicht zur Ruhe richtig. Nachts kann ich nicht richtig schlafen. Was ist es denn, sagte ich?
Ist diese Unruhe und äh aber ich habe dafür meinen Fernseher am Bett stehen, dann kann ich da halt reinschauen und ansonsten gucke ich halt, dass ich irgendwie noch abends esse ich jetzt eine Banane, die beruhigt mich dann.
Das ist alles, was sie für sich tun. Ja, schon.
Davon, wenn sie sich mal einfach nur hinsetzen und die Stille mal genießen. Das halte ich nicht aus. Sehen Sie?
Und das ist etwas, ja ich darf da auch immer vorsichtig sein, dass die Leute nicht gleich überfordere, aber das
Ist tatsächlich etwas, das wir uns nicht erlauben, mit uns in Verbindung zu gehen.
Nicht erlauben Verbindung zu gehen, ja. Und und ich glaube, der Grund dahinter ist also ist eigentlich so einfach und dann weiß ja niemand uns gezeigt hat wie es geht,
Wir werden ja von klein auf tut mir dazu erzogen möglichst jemand auszusein, ne, möglichst uns zu beschäftigen.
Sollte ja an die Stille kommen, ist ja anfängst wieder selber zu auseinandersetzen, erkennst du ja vielleicht auch Sachen, dann kennst du vielleicht auch daran Dinge zu verändern und
Und das ist ja unangenehm, das heißt, der Komfortzone verlassen, sich selber uns hat ja auch niemand gezeigt. Es hatte niemand gezeigt. Das war schon ein Riesenthema. Du hast es von eingangs gesagt. Ähm ähm Tino zum
Zum Thema Beziehungen führen.
In dieser Dating-Welt, mit diesen ganzen Dating-Apps und so weiter. Vielleicht ist es irgendwie Frauen kennenzulernen, ne, mit dem links und rechts swipen. Ich will, die ist ein bissel fies, weil eigentlich nur die Männer, die gut aussehen, da zum Zug gekommen. Aber was dann fehlt ist, dass den Männern das Gefühl
Ablehnung, das zu trainieren, dass du abgelehnt wirst. Du wirst in deinem ganzen Leben immer mal wieder abgelehnt werden. Aber
bis davor abgelehnt zu werden, dass vermeiden. Und deswegen eine Ablehnung bedeutet auch, uns mit unseren eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen. Aber
also wollen wir das auch nicht. Also gucken wir das immer so ein bisschen in diesem in diesem Halbwasser irgendwie unterwegs sind und wenn man vielleicht noch eine Partnerin haben noch ein bissel emotional ist ähm wo wir gar nicht mit umgehen können, versucht man die auch noch schön mit rumzufahren. Das ist alles so dieser Ebene ähm unterwegs
ist a bissel halb gramm und dass wir sozusagen.
Du hast es auch schon gesagt, Torsten. Ist ein bisschen die Lebensfreude, ne? Die Energie, was das Leben so sich eigentlich ausmacht, ne? Auch Erfahrung, Veränderung, Prozesse. Das ist ja eigentlich das, für wen wir da sind. Wir haben keinen anderen Job wie als Erfahrungen zu machen.
Du kommst mir nicht zu, du gehst mir nichts und dazwischen ist nur eins, Erfahrung und habe die Erfahrung kommst nackt und,
so. Ja und alles, was du dazwischen aufbaust, sind Erfahrungen, die du schon richtigerweise sagst. Ich glaube, das ist ganz ganz wichtig ist,
ersten Schritt überhaupt in eine Veränderung gehen zu können, ist,
mal wahrnimmt, wo man hier gerade steht. Ja, wo man gerade ist.
Dass man mal so ein bisschen den den Scheinwerfer mal äh,
auf sich zu richten, aber auch so ein bisschen mal den den Vogelperspektive mal annimmt und dann mal schaut, schon mal von außen.
Großen Palast unterm Auto mit einer,
Beziehung mit deinen Kindern. Wie bist du mit deinen Kindern? Ja, bist du da wirklich auf Augenhöhe oder bist du einfach nur der Lehrer und sagst, wo es langgeht, links, rechts? Mhm. Also äh
ich als vierfacher Vater darf das sagen, dass ich da auch sehr viel lernen durfte, ja, auch gerade in den letzten Jahren. Nur äh das ist
ein ganz wichtiges Thema, dass man erstmal wahrnimmt wo stehen wir eigentlich als Mann gerade da irgendwo? So und ich
keine Prossetapete auf, aber das lässt sich ja relativ schnell mal wahrnehmen. Was fühle ich dann sozusagen auch über dieses Wahrnehmen in mir, in meinem Körper?
Ich zum Beispiel was war, ist der immer ein Druck? Ist der immer eine Enge? Ist der immer eine ein Stechen oder ist da ständig jemand, der mir eine Kette um den Hals liegt, ja?
Kommt die Frage, was macht es mit dir? Was macht es mit dir, ne
Um diese Ängste, wie du sagst oder so, ja, also ich äh dieser Prozess der Erkenntnis des Wahrnehmens, des Wahrnehmens, wie man auch immer das gerne sagen mag, ist
wichtig, um überhaupt erst mal eine Veränderung reinzukommen. Da kann man sich natürlich auch immer reichlich Bücher schließen, Impulse und das hilft aber alles nicht.
Genau und und ich mag das Bild, was du grad gemalt hast. Ich mag das wirklich sehr mit diesem ähm mal aus der Vogelperspektive zu gucken, wo stehst du? Und das Schöne eben daran ist, an dem ich dich da stehen siehst, da scheint die Sonne aus irgendeinem Winkel drauf.
Da siehst du sozusagen deine Sonnenseite. Damit die Sonne grad hinscheint. Ja. Und dann wirfst du aber einen Schatten. Ja.
Du darfst das, wovor die meisten Männer nämlich Angst haben, diese dunkle, diese dunkle Art der Männlichkeit, wo auch ein paar Aspekte drinsteckt, die auch dunkel sind. Und
versuchen wir meistens beiseite zu tun. Dies versuchen wir irgendwo im Schrank zu verschließen, möglichst, dass keiner diese Schatten sieht.
Hindert uns am Ende auch häufig daran, genau dahin zu kommen, zu fühlen, zu kommen, weil diese diese Anteile an uns zu sehen, die die wir niemanden draußen zeigen wollen. Wie wollen wir unsere Partnerin im besten Fall nicht zeigen? Die wollen wir unseren Kindern nicht zeigen und schon gar nicht anderen Männern oder auf der Straße.
Aber genau die Aspekte, die bei uns authentisch waren. Deswegen das Thema authentisch Mann sein.
Ein paar andere Seiten da und die sind auch gut, dass sie da sein dürfen. Das Problem ist nur, wenn wir die nie angucken und möglichst hinter uns immer schön verstecken, die sind ja trotzdem da. Da
rennt da mit uns mit. Wir können ja nicht weg. Der rennt nicht weg. Und und das und das Linke ist der haut immer mal von hinten einen raus. Ja. Und du weißt nicht, wo er herkommt. Ja, das
Kommt das jetzt? Wo kommt denn das jetzt her? Und das ist eben das Wichtige in dieser Arbeit, da genau hinzugucken, ne, eben diese Perspektive einzunehmen, wo sind die Sachen? Und das ist eine Sache aus meiner persönlichen Erfahrung das
blind beim Tino, der Kai ist blind beim Kai und der Thorsten, der flippt beim Thorsten. Da brauchst du nämlich einen anderen Vogel da drauf, guckt. Der sieht nämlich erst deinen Schatten, weil du siehst ihn nicht.
Genau Kai und das ist so so schön auch, weil ja auch, wie du sagst und das machst du ja auch gerade, der nette Junge, Englisch Nice Guy äh das hat
Es hat ja äh großen Einfluss auch in der Gesellschaft. Das beginnt ja auch irgendwo und genau da muss ja auch die Veränderung ansetzen, weil damit es denn auch zu diesem authentischen Mann sein, authentisch leben, äh auch
Kommen kann und das ist ja und und wo entsteht das eigentlich ganz genau, Kai, dass dass wir da noch mal ein bisschen tiefer reingehen, weil du machst das ja auch grade. Du hast ja da gerade auch einen Kurs laufen äh und
zu dir kommen, weil das ist ja auch ein wichtiger Aspekt, weil da beginnt es auch.
Jetzt konkret dieses dieses Nicecare Syndrom ist halt so eine Art es ist ein Modell, hat der Doktor Globe in den USA erfunden, um einfach so gewisse Verhaltensweisen von von Männers gibt's übrigens auch bei Frauen genauso nice Girl ähm zu zusammenzuführen und.
Deren Ursache halt hinzugehen, auch dann eine Lösung zu finden, wie kann man damit arbeiten? Und der ganz zentrale Pumper diesen Nice Guys ist einfach, dass sie manipulativ sind, Thorsten hat vorhin ein wunderbares Rot verwendet, um zu,
Was sie tun ist mit, die wollen was dafür.
Ihre Frau mit den Kindern, weil sie das als Vater unheimlich gerne von Ihnen trinzig machen. Mein paar tun's aber trotzdem der Großteil, sondern sie hocken sich davon was Gegenleistung.
Also fange an zu bissel meine ihnen fällt's verdammt schwer, Grenzen zu setzen, nein zu sagen. Also gibt's unheimlich viele Aspekte, Facetten immer die von den Nice Guys, ähm die die,
ich würde behaupten 95 Prozent von uns Männern sind heutzutage in diesem Maisgeistyndrom mehr oder weniger schwer drin gefangen und die Ursachen davon liegen, Torsten hat es wunderbar seine Kindheit beschrieben.
Da wächst du wegfunktionalen Familien auf zum Großteil ist für viele momentan auf die Kleinfamilie geschossen, also sozusagen zu alles in kleinen Sachen äh in einer kleinen Familie groß werden, wo im schlimmsten Fall der Vater nicht präsent ist. Das heißt, es fehlt ein männliches Vorbild,
Im Bildungssystem, was sehr stark weiblich geprägt ist, was ich relativ schlecht bezahlt ist, das heißt, du hast sehr viel mit Frauen zu tun in dieser Zeit, die mit sehr viel weiblicher Energie unterwegs sind, was total in Ordnung ist, aber dir fehlt der Gegenpol des Mannes, dir fehlt diese männliche Energie.
Dazu kommt
Kommt es oftmals auch dann ähm wird er überfordert sind, ähm dass eben, auch wenn's in der Partnerschaft bei den Eltern nicht passt, dass das auch die Kinder sich überträgt, zum Beispiel als Beispiel an der NICE und jetzt auf Details eingehen zu wollen, aber das sind Männer dabei, die ihre
Mütter reguliert haben als Jungs.
Wir haben als Sechsjähriger ihre Mutter die emotional vollkommen im Auto rum war, haben die reguliert und haben damit einen Schutzmechanismus aufgebaut, also eine Stärke, die sind mega empathisch, die können Frauen lesen bis zum Umfallen.
Machen das, um denen zu gefallen, weil sie ihn ihnen ihre Mutter sehen. Sie wollen Mutti weiterhin gefallen. Ne, die machen ihre Partnerin dann zur Kündigung, hängen zur Königin hängend in der Prinzenrolle fest.
Basiert schon in den jungen Jahren. Nun ja, kann ich nur bestätigen. Ja.
Das da da bauen sich viele diese Sachen auf und werden dann bestätigt, weil du suchst dir da deine Mutter ist deine erste Beziehung, eine Liebesbeziehung im Leben und dann
Weiter, dann äh suchst du dir die entsprechenden Partnerinnen raus, die ähm genau nach diesem Muster auch wieder leben, wo du genau dieses Muster wiederleben kannst oder du wirst das Arschloch.
Das ganze Gegenteil, ne
Du kannst sozusagen in das, der ähm nur noch auf sich selber achtet, egoistisch ist und da vollkommen, wenn sein eigenes Ding durchzieht. Und ähm das macht
Am Ende wieder
wohl noch der andere Pohl tut unserer Gesellschaft gut und das das Wichtige, was wir auch jetzt mit dieser Nicecare Transformationsreise machen, ist, dass wir schauen, dass ein bisschen in die Mitte zu bringen. Diese beiden Anteile ein bissel zu integrieren. Das Positive von von der einen Seite einfach zu sehen und zu
Schauen, dass wir einfach wieder mehr ins Mitte kommen, um wirklich authentisch uns selbst zu sein und nicht mal irgendeine Rolle spielen zu müssen.
Auch schon wie gesagt Kai, weil du hast ja schon Beispiele gebracht, das wäre eine nächste Frage für mich auch gewesen, weil das genau Auswirkungen auf die Gesellschaft hat und äh wir hängen da ja alle äh ja mit
Zusammen. Das heißt, äh du hattest ja auch schon gesagt, Kai, eben drum
Äh das hat Auswirkungen auf die partnerschaftliche Beziehung, auf die Frau auf äh meinetwegen sogar die Apothekerin oder auf die die Kassiererin und so weiter und so fort. Das ist ja der äh weitreichende Auswirkungen und da eben halt auch zu sagen, wie
Thorsten du ja auch schon richtig gesagt hast, deine Eltern nicht zum Basketballspiel mitgekommen, so die die Sehnsucht nach ich möchte gesehen werden, so Liebe, Anerkennung, Zuneigung zu bekommen, überhaupt nicht bekommen, äh zu haben und eben halt und da haben wir
denke ich schon genug rausgehört, warum es eben halt so wichtig ist, eben halt ein authentisches Leben auch als Mann zu führen eben halt und wie gesagt, Kai da hast du jetzt sehr, sehr gute, schon weitreichende Beispiele auch gebracht. Ähm
Jetzt noch meine weitere Frage an euch beide sozusagen. Ähm ja
Ihr habt ja nun auch mit den anderen beiden äh von authentisch Mann sein ja was sehr Großes vor. So und ein bisschen hat das ja schon anklingen lassen.
Aber was genau ist dann
Jetzt nur das Große, weil ich immer spreche von große und ähm da kann ich ja nur irgendwas erzählen, sondern das wäre schon cool, aus euren Mündern zu hören, wo
Wie soll die Reise denn mit authentisch Mann sein, hingehen? Und und warum ist das gerade jetzt auch schon eigentlich aus meiner Sicht, korrigiert mich bitte gerne beide, zwanzig nach zwölf.
Also es ist hervorragend die Frage. Wir haben uns äh zusammengesetzt äh man könnte sagen aus einem gemeinsamen Mut heraus, aus einer gemeinsamen Vision daraus,
wahrgenommen haben, den Männern fehlt etwas und zwar dem fehlt im Grunde genommen ein authentisches Leben. Ein Leben, wo sie sich,
Fühlen, wo sie sagen können, ja, ich fühle mich und ich darf mich zeigen und ich bin wertvoll und ich bin nicht nur in den alten Glaubenssätzen und,
unterwegs und ich darf das leben, was in mir ist und äh wir haben haben uns natürlich gefragt, wollen wir das jetzt quasi über eine, sage ich mal, äh
über einen Weg gehen, wo wir uns äh der einzelne raussuchen oder wollen wir damit auch tatsächlich eine Gesellschaft, einen einen gesellschaftlichen Impuls geben? Das heißt auch wirklich in der
so eine Art, ich nenne das mal so Balance schaffen zwischen Frau und Mann. Ja, wir haben zum Beispiel selber, ich habe selber als.
Transformationstherapeuten, die ich jetzt abgeschlossen hatte letztes Jahr, habe ich für mich wahrgenommen.
Veränderung. Äh da war dann das war ein Seminar, wo ich gesehen habe, 80 Prozent Frauen und 20 Prozent der Männer sage ich, dass
sich verändern. Es darf sich verändern, dass sich Männer mehr zeigen dürfen, dass sich Männer mehr fühlen dürfen, dass sich Männer ein ein Impuls bekommen rauszugehen mit ihrer Wahrheit
Ja und äh diesen gesellschaftlichen Impuls, den wollen wir tatsächlich im deutschsprachigen Raum verwirklicht äh sehen, das heißt äh Österreich, Schweiz, aber auch darüber hinaus oder auch im europäischen Raum können wir uns das gut vorstellen. Das be
sozusagen, nicht nur zwei Männer, sondern Millionen Männer, die davon profitieren können,
Das wünschen wir uns nicht nur, sondern wir wissen, dass der dass dieses 20 nach zwölf was so sagt, das längst überfällig ist, dass wir
diesem Ansatz, den wir auch äh präsentieren werden, nicht nur sondern wo wir auch rausgehen werden mit dem Kurs und ein paar Dinge haben wir haben wir in Planung, aber wo
Wo wir wissen, dass es praktisch ein eine Möglichkeit, den man.
Generell alle damit zusammenhängenden Bereiche, also Familie, Partnerschaft, Sexualität, die Apothekerin, die du erwähnt hast, also wo wir wie wir als Mann zum Beispiel oftmals uns erleben in in Wut oder Druck,
der mit sich selbst in Frieden ist, der da entspannt ankommt. Der weiß, was er mit sich anfangen kann. Er weiß, wo er lebt, der weiß wo
möchte, der weiß, wie er mit Menschen gerne gehen möchte, der auch verstanden hat,
was er mitbringt an Päckchen, wie er damit umgehen kann, ja? Äh diese Transformationsreise nenne ich mal.
Da wollen wir den Mann begleiten dürfen und da sind wir uns sehr sicher,
dass wir da sehr, sehr viele Menschen mit der ich sage mal besuchte Menschen, weil es ist nicht nur ein Mann-Thema dann, sondern wenn du den Mann sozusagen entwickelst, ent Bindestrich wickelst, danach
Auswirkungen auf seine Freundin, also eine Partnerschaft, äh Ausflüge auf die Kinder, die Kind
Mann Beziehung, ja? Also deshalb Vater, Kind Beziehung. Was hat Auswirkungen auf das, was sozusagen nur in der Beruf
lebst, ja, was du wirklich in dir leben möchtest und kannst, also und dann auch, wie du in dem Beruf für dich äh äh,
innerlich nicht nur wächst, sondern wie du da plötzlich sich Felder auf dem Video vorher gar nicht gesehen hast. Ja, weil sie dir
also das ist dann natürlich der Effekt aus so einer Transformationsweise.
Erzählt. Ich frage auch immer knapp und kurz, ist schön und lange erzielt hast, dazu sagen, die ganze Vision präsentiert. Ich dampfe sie mal zusammen, für mich ganz pragmatisch. Ich möchte, dass meine Tochter.
Einen coolen Mann an ihrer Seite hat und das
Haben ihre Auswahl einfach größer, ist an coolen Männern da draußen. Männer, die authentisch sie selbst sind, die gut zu ihnen selbst passen, die wirklich wissen, was sie was sie verkörpern und das ist auch entsprechend nach draußen hin ausstrahlen. So ein so ein Schwiegersohn will ich später mal am Tisch sitzen haben und ich habe
Bock, dass mein Sohn,
Freunde, also nicht nur ein oder zwei sind wirklich gute, tiefgehende Männerfreundschaften und erst später, wenn er was auch immer machen wird, wenn ein unternehmerische Karriere anstrebt, dass er einen coolen
Chef hat oder später vielleicht ein cooler Schärfer ist, dass er einfach männliche Vorbilder hat, die da draußen sind, die ihm ein bissel den Weg zeigen. Und dann bin ich nicht der richtige, wie ich sein Vater bin, das von anderen Männern.
Ich kann ihm ein Bild vorgeben und ich möchte es einfach mehr positive, männliche Vorbilder da draußen unterwegs sind und genau deswegen machen wir das, dass wir wirklich
neue Vorbilder schaffen und und deswegen auch authentisch Mann sein. Tino, dein Mann sein ist anders als meins.
Anders als Mainz, Jan ist anders. Der Markus hat einen anderen Schwerpunkt und deswegen ist es auch so geil, dass wir zu viert dabei sind mit verschiedenen Lebenserfahrungen, dass wir einfach
Perspektiven geben können, denn es gibt nicht das eine Mann sein, egal was Sie uns da draußen von Alpha, Mehl und bla, bla, bla, erzählen wollen,
die dann auch individueller selbst sein. Es gibt gewisse Wesenszüge ohne Frage, die dürfen vorhanden sein, aber die
die Ausgestaltung, die darf jeder für sich selber entscheiden und dafür braucht man Vorbild und dafür braucht man wirklich viele
Vorbilder und nicht nur die eins zwei, nachdem wir unsere Gesellschaft aktuell aufgebaut ist. Genau und dann kommst du dahin und siehst plötzlich Veränderungen und dann erleben wir plötzlich Lebensläufe oder eine sagt, Mensch mein Kind ja
es hat sich glücklich gefühlt in der Kindheit, in der Jugend, da ist etwas eine Verbindung nicht nur zwischen den Eltern, sondern auch dort wo es
und dort ist sich entwickelt, ja und da da
was sozusagen und natürlich reden wir jetzt hier nicht über einen Zeitrahmen von sechs Monaten ist es sozusagen umgesetztes Projekt. Jedes Projekt ist ein Lebensprojekt. Dieses Projekt ist ein Projekt, was uns mein ganzes Leben lang begleiten darf. Ähm
auch behandelt, dass wir gesagt haben, das ist ein Herzensprojekt und das hat etwas für alle
stellt es bereit, ja und äh ich ich bin mega gespannt, was uns auf der Reise alles begleiten wird, aber eines bin ich mir ganz, ganz sicher, Kai hat's gerade schon gesagt.
Nur das, was wir, wenn wir uns selbst authentisch leben, erleben wir die Welt übrigens auch authentisch. Ja, dann verändert sich alles. Und,
Sehr, sehr geil. Vor allen Dingen auch ähm wie Kai äh das so schön auch gesagt hat eben halt uns,
Konkret wie möglich gemacht hat und das Beispiel mit deiner Tochter ist genau dasselbe Beispiel wie bei meiner Tochter. Kai das war sofort abgeholt, danke dafür Kai. Auch für die Erinnerung und äh,
oder wie wollt ihr also ich habe ja schon gesagt groß und das ist wirklich groß und finde ich mega gut, dass sehr sehr geile äh Beispiele Kai ähm was
kann da genau kommen. Seminare, Workshops, Retreats, was wollt ihr machen? Siegelreise am Lagerfeuer. Was ganz genau wird da kommen von euch. So.
Wirklich ähm also um eine gewisse Menge auch an Männern überhaupt das mal zu erreichen, geht es darum, ihnen erstmal die Angst zu nehmen, sich selber zu entwickeln. Thorsten hat grad entwickeln gesagt. So,
Natürlich schon anfangen wollen mit einem Kurs, den wir aufbauen werden, der zum Teil live stattfinden wird, also wo wir auch Sachen vor Ort machen wollen, der einen Onlineteiler, das ist sozusagen bisschen miteinander kombiniert, aber langfristig ist wirklich das Ziel, dass
in der Lage sind Hubs aufzubauen, dass sozusagen ähm nicht
immer wir vier, die Fotonase, weil wie schon gesagt, authentisch Mann sein ist vieles, ne, das darf man für sich selber interpretieren, aber das ist am Ende der Dachregion Hubs gibt, aus denen sich heraus jetzt sagen, ne, wie so lokale Männerkreise, lokale Männergruppen.
Diese Arbeit sich sozusagen multipliziert, dass wir multiplikatoren schaffen.
Die erste Generation, zweite Generation, dritte Generation, Multiplikatoren wollen wir halt ähm hervorbringen und das
ob dann daraus noch Retreats entstehen, werden wir sehen, ist auch eine Frage, was die Männer wollen. Ne, was mir wo was sozusagen das ist, was ihnen am meisten taugt, wo sie auch die meiste Transformation haben können. Ich persönlich glaube aus meiner Erfahrung, es
das hier ein bissel online. Es braucht aber auch ganz viel offline. Es braucht kurze Zeiten zusammen und es braucht auch mal eine längere Zeitraum, den du als Mann miteinander, als Gruppe gehen wirst. Und das stellen wir gerade auf die Beine.
Thorsten, magst du oder ist das da gibt's nichts mehr zu hervorragend zusammengefasst.
Ich kann nur sagen, diese Version, die trägt uns, äh die motiviert uns auch, da jetzt reinzugehen, immer mehr und,
ja wir wollen sie erreichen die Männer, ja und ich weiß, sie sind da äh
kleiner Impuls und dann wächst das äh über sicherlich über viele Multiplikatoren. Ich habe das auch in vergleichbaren anderen äh Visionen gesehen, dass es immer davon abhängig ist, dass man sozusagen Modiplikatoren schafft, enorm wichtig, äh,
überhaupt, sage ich mal, auch Breite und Tiefe erreichen kannst in allen Bereichen, ja. Jetzt
Immer noch für mich äh Kai da hatten wir auch schon äh per per Nachrichten schreiben. Schon einmal
Drüber geschrieben und zwar das Wie, wie erreichen wir sie, aber da hast du ja auch schon gesagt, ja Moment mal halt Stopp nicht das
zur Gesetzgebung machen, dass wir sie nicht erreichen können, sondern sagen, doch, wir werden sie erreichen. Ganz, ganz wichtig. Das war noch ein guter Hinweis. Also das, das erst mal vorab zur Klärung. Trotz des
Bleibt für mich das Wie, weil aus meiner Sicht immer noch was ich beobachte dass
sagen wir's mal sehr verhalten scheint. Wenn ihr jetzt sagt, ihr seht das anders, dann wär's für äh eine These, was könnt ihr da aus eurer Erfahrung sagen? Was seht ihr gerade? Also,
Ist es aktuell immer noch so, dass Männer dazu neigen, weil bei ihnen der Schmerz noch nicht groß genug ist, dass sie sich oder der Veränderung noch mal sträuben. Aber und das ist jetzt ein Appell an Männer da draußen. Ihr könnt warten und passiv bleiben. Macht.
Ähm ist okay, ne? Ich wir zwingen euch zu gar nix, aber eins kann ich euch sagen, eure Frauen fangen sich an zu bewegen. Und das
Das erlebe ich sehr, sehr massiv da draußen. Die Frauen bewegen sich nicht, weil die wollen das nicht mehr so in der Form. Die haben Wünsche, die haben Bedürfnisse, die haben Grenzen und die werden immer Tapher argumentieren. Jetzt kannst du stehen bleiben und zugucken, wie sie alle so weglaufen oder,
Ganz entscheiden. Ich springe auf die Zubehör auf und fange auch an. Und ich sehe, dass es mehr und mehr Männer tun. Der Widerstand noch groß genug. Der Widerstand ist noch da.
Ihr werdet nicht drumherum kommen. Liebe,
anfangen, ne, bevor der Baum brennt. Das ist so ein ganz häufiges Syndrom, was mich da so sehe, dass die Männer kommen, wenn die Bude brennt, weil sie
blind gewesen sind, dass da ein kleines Feuerchen war und da ein kleines Feuerchen, was sie eigentlich ganz entspannt in Anführungszeichen hätten ausmachen können, wenn sie mal die Ursache sich angeguckt hätten. Haben sie aber nicht. Und das
ja vielleicht ein Punkt dazu, Kai du sagst äh ja die Männer dürfen sich bewegen, das ist vollkommen klar. Wenn ich,
Erfahrung sagen darf, wie ich eigentlich zu dieser ganzen Veränderung gekommen bin. Da kam der Vorhang her. Ja, was war mein eigentlicher Impuls? Ich gebe ganz offen zu. Das war meine Frau. Die mir gesagt
kommt, beweg dich mal. Jeder ist ein da ist ein Kai Reichel. Was hältst du
Ja, der sieht gut aus. Ich sage ja, äh bietet aber was anderes, heißt Authentizität. Willst du da nicht mehr ran?
Das heißt auch das ist ein Treiber.
Auch den Frauen präsentieren schon mal. Wir haben hier ein Programm für den Mann, für deinen Mann oder für den Mann, den du einen Freund, wie auch immer. Äh es,
Projekt kann ein Impulsgeber sein. Nicht nur wir
sondern auch die Frau. Ist auch möglich. Ja,
Das ist äh oftmals kommt der Mann dann aus seinem Umzugedanken am Anfang und ich habe das für mich auch erst am Anfang gehabt, weil ich mache das jetzt, damit ich nicht nur die Beziehungskrise sich verschärft, aber,
Während dieses, als ich dann da reingefallen bin, habe ich dann gemerkt, okay äh das ist ja gut für mich. Das ist das. Das hilft mir ja. Und dann
sozusagen getrennt bin und zugedanken. Also das darf es auch sein. Ja, das kann auch gut ein ein Treiber sein dafür, ja? Und so verstehen wir natürlich auch unseren Auftritt, dass wir sagen, ja wollen erst die Männer ansprechen, aber wenn unsere Frauen spricht, Mensch das,
was für meinen Mann. Äh kannst du dir mal kontaktieren oder kannst dir mal einen Impuls geben, ja? Sind wir offen dafür jederzeit, ja.
Gut. Also da wünsche ich
euch auch total viel Erfolg bei. Äh das werde ich weiterhin begleiten. Auch auf dieser Reise äh stehe auch in äh regelmäßigen Austausch äh mit Kai äh.
Sofern es auch seine Zeit ja auch hergibt, weil Kai, du hast ja auch derzeit wirklich extremst viel zu tun. Äh es kommen ja schon sehr sehr viele Männer auch zu dir und äh ich freue mich ja immer
Immer noch darauf, äh äh das liegt aber bei mir auf der Fußmatte. Das weiß ich auch Kai äh gar keine ist ausgesprochen.
Sage ich. Deswegen habe ich's nochmal angesprochen.
Und ich habe auch damals gesagt, einmal Kai äh äh wirklich im Original zu sehen und einmal in den Arm zu nehmen, dass das auf jeden Fall. Also da freue ich mich auch drauf. Thorsten klar äh in dem Falle äh auf jeden ich freue mich drauf
Und da wünsche ich euch wirklich alles alles Gute. Wir sind
So gut wie am Ende und äh bei mir ist es ja immer so, dass die der Gast, die äh in dem Falle, die Gäste heute das äh lässt
äh Schlusswort sozusagen, wenn ihr was loswerden wollt. Ich fange bei dir so rum, Thorsten, bei dir an und wir enden heute mit Kai äh Hütte. Ja,
herzlichen Dank für die Möglichkeit äh uns heute ein wenig nicht nur vorzustellen, sondern auch insbesondere.
Liebe zu sehen kommen wir eigentlich her, aus welcher Veränderung heraus sozusagen, was was hat uns geprägt und ich,
Sagen, das ist einfach ein Appell an alle, gönnt es euch. Geht
wirklich mit dieser Version, nicht, sondern in euch hinein. Geht
Die Reise. Es lohnt sich wirklich. Ja, ich habe in alle meinen Bereichen wahrnehmen
dass Veränderung sich positiv ausgewirkt hat und ich bin möchte dieses Geschenk aus,
euch euch geben und ich weiß, es macht euch glücklich, ja. Das kann ich aus meinem Gefühl nur sagen und äh ja innerlich lache ich jetzt riesig, ja. Das kann ich gar nicht anders sagen, weil ich weiß, äh.
Zehn Prozent der Menschheit erreiche. Es ist ein mega, wenn ich einen meiner reiche, fühle ich mich auch erfüllt. Ich weiß einfach, es ist das Richtige, ja. Ich.
Stell dir vor, du bist achtzig, fünfundachtzig, wann auch immer so die letzten 90 vielleicht, so die letzten Wochen, Monate deines Lebens und ich wünsche dir einfach, dass du zurückblickst und sagst
Geil! Guter, dass ich das damals gemacht habe, dass ich diesen Prozess angenommen habe, dass ich damals nicht weggerannt bin
Bin, wozu wir gerne neigen, sondern dass ich gesagt habe, ja, ich gehe da jetzt rein und nehme mein Leben endlich selber in die Hand, damit ich souverän und authentisch als Mann durch diese Welt gehen kann. Das ist,
Das sind die beiden Schlussworte. Ich bedanke mich bei Thorsten, so rum. Ich muss mein Gehirn also und ich danke
euch für die Zeit und äh ja Thorsten du äh zum ersten Mal Kai zum dritten Mal und äh
Auch äh für eure wertvolle Zeit, weil ihr seid ja wirklich extremst gerade eingebunden und äh auch dir, Kai, dass du dir wirklich auch, dass er wirklich derzeit extremst viel Hass
im Vorgespräch schon gesagt und trotzdem setzt du dich hier noch hin und machst das dir ganz herzlichen Dank. Auch Kai und dass du das auch alles hier äh zusammengebracht hast und.
Ganz herzlichen Dank euch beide. Gerne. Danke dir Freude. Vielen,
Ich sage dir als Zuschauer und als Zuhörer vielen Dank fürs Zuhören und wenn ihr mehr erfahren wollt, alles,
authentischen Mann sein, findet ihr natürlich in der
Beschreibung. Meldet euch gerne und zahlreich und das leide ich an die beiden oder an die anderen vier natürlich weiter. Ich sage danke fürs Zuhören. War eine kurze, knappe, knackige Folge denke ich, Premiere, wie gesagt. Ansonsten
Vielen, vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Danke, cheers, dein Tino. Ciao.
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